AKK ist jetzt Merkels "Mädchen". Die Parallelen zur Kohl-Ära sind doch ganz offensichtlich. Merkel hat von Kohl viel gelernt und bis jetzt hat das sich auch noch gut ausgezahlt, nämlich:
1. Probleme aussitzen. Kocht der Kessel in Berlin gerade über, verabschiedet sich Frau Murkel erst mal in den Wanderurlaub und taucht frühestens 4 Wochen später wieder auf, falls die Luft rein ist.
2. Potentielle Stuhl-Säger rechtzeitig abservieren, noch ehe sie wirklich eine Säge in die Hand bekommen. Auf diese Weise verbreitet sich von allein der Mythos: Merkel nicht am Karren packen, das endet böse.
3. Ist es unvermeidlich, personelle Zugeständnisse zu machen, wird das Personal im Erdgeschoß ausgetauscht. Murkel steht dann strahlend als Erneuerin der Partei und des Staates da.
Quelle: Focus
Am besten murkelhörige Mädchen einstellen, die gönnerhaft einen Schreibtisch in der Parteizentrale samt Telefon bekommen. Aber weiter nichts zu sagen haben.
Mein Fazit:
Diese Frau hat NICHTS, aber auch GAR NICHTS verstanden. Kennt sie denn nicht den Spruch von dem Fisch, der immer vom Kopf her stinkt? Gerade in der Uckermark muß doch dieser Spruch bekannt sein, man lebte doch früher vom Fischfang. (Heute natürlich nicht mehr, das wurde vermurkelt.)
Meine Erwartung:
Ihr Fall wird um so desaströser sein, um so tiefer. Er wird ihre völlige politische Vernichtung bedeuten. Sie hat den Punkt zum Ausstieg bereits verpaßt.
Meine Forderung:
Gibt es denn in Berlin keine faulen Eier mehr?
Die Zukunft:
Auch die CDU wird sich der Grenze zur Einstelligkeit nähern. Spätestens dann ist die AfD die einzige Partei, die sich mit Fug und Recht "Volkspartei" nennen darf, was sie ab heute unumstritten ist.