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Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Tiros02 » Do Sep 03, 2015 18:09

Holzschlag hat geschrieben:Ich denke das mit dem Allrad wird von vielen überschätzt..

So pauschal würde ich es nicht sagen. Du hast da keinen FL dran und Gewicht auf der HA. Gutgegangen ist es bei mir auch, aber nur mit viel Glück. :klee:
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Tiros02 » Do Sep 03, 2015 18:48

Holzschlag hat geschrieben:Gerade auf der Ebene schafft man auch mit dem Hinterradler genug, wenns nicht unbedingt um die Zeit geht!!

Ja das sehe ich auch so.

Nicht jeder Frontlader ist allerdings in 5 min. abgenommen. Meinen nehm ich zugegeben eigentlich nie ab, weil ich ihn sowieso ständig für irgendwas brauch.
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Badener » Fr Sep 04, 2015 7:10

Also, der Allrad hat meiner Meinung nach einen Effekt den keiner hier bis dato erwähnt hat, den ich aber als einer der Herrausragensten ansehe.
Die Bremswirkung. Mit einem Anhänger den Berg runter oder mit einem Frontlader bremsen, da merkt mans, wenn der Allrad eingeschaltet ist, und das nicht nur ein bissel.
Der Sicherheitsgewinn durch eine gebremste Vorderachse ist wirklich enorm..... Was aber auch er wirklich bei unebenem GElände zum Tragen kommt.

Im Winter kannst den Hinterradler komplett vergessen. Da sind es zum Allrad wirklich Welten. Und jetzt komm mir bitte keiner mit Ketten für den HR-Traktor, weil dann muss man auch den Allradler mit Ketten betrachten. Für mich gibt es da keine Alternative. Schnee = Allrad -> es reicht ja beim Hinterradler nur ein kleiner Stock und schon ist Schluss.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Tiros02 » Fr Sep 04, 2015 7:32

@Badener
Da hast Du Recht. Deshalb ist wenn ich das Foto von "Holzschlag" anschaue, bei dem der jetzige Allrad-Einsatz durchaus berechtigt. Man sieht zwar auf dem Foto nicht, wies bergabwärts weiter geht, aber mir wärs da schon etwas mulmig (hab halt schlechte Erfahrung damit).

Als ich vor einiger Zeit demgegenüber gesehen hab, welchen Berg in freiem Gelände hier bei uns ein Forst-Lohnunternehmer mit seinem Forst-Spezialtraktor und angehängtem voll beladenem Rückewagen runter ist, da hab ich vom zuschauen weiche Knie bekommen. Hab dann interessehalber probiert, mit meinem kleinen 16er Eicher HR den Berg hochzufahren, hat trotz Differentialsperre nicht geklappt. Hatte auch direkt Angst, dass er mir nach hinten überkippt :oops:

Nur wenn der TE ausschließlich stockebenes Gelände hat und auch bisher mit dem HR ohne Probleme zurecht gekommen ist, und keinen FL oder sonstige Gewichte vorn dran hat, dann besteht doch kein aktueller Druck zu wechseln. Da würd ich lieber warten, bis mir ein wendigeres Teil "ins Bild" läuft.

LG
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Johannes D. » Fr Sep 04, 2015 7:41

Servus,

@Badener
Naja nen Satz Ketten für den HR Schlepper ist halt meistens doch deutlich billiger als der "Aufpreis" auf den Allradler

@KupferwurmL
Hab ichs übersehen oder hast Du es nicht geschrieben? Was für Arbeiten im Wald machst Du mit dem Schlepper? Ich
hab ja unter anderem nen IHC624 der im Wald mit der Seilwinde oder als Antrieb für den Spalter genutzt wird. In beiden
Fällen bin ich bisher immer ohne Allrad ausgekommen. Klar beim Rücken von Stammholz kann man keine 3 FM auf
auf einmal den Berg hoch rücken (ausser man hat vorne fett Ballast drann), aber das ist eher ein Gewichts als Traktions-
problem. Mit Allrad ist er von Haus auf auf der VA schwerer.
Probleme mit Traktion hatte ich halt immer mit dem Drehschemelanhänger da ist im Wald schnell Ende weil einfach
das Gewicht auf der HA fehlt. Der 421er Unimog kommt da mit Allrad deutlich weiter.

Wenn es sich von der Hubkraft bzw. Antriebskraft sowie Wetter ausgeht nehme ich aber am liebsten meinen 35er Eicher.
Der ist am wendigsten, das Auf- und Absteigen ist am bequemsten (kein Verdeck) und für die meisten Brennholztätigkeiten
reicht die Kraft eh (beim Rücken von Fixlängen wirds halt schnell "eng" wenns weng bergauf geht und die Hubkraft fehlt
dann).

Ein Kumpel hat nen Deutz DX 4.70, der hat ne schöne Kabine, Kraft, mehr als Ausreichend Hubkraft und Allrad, mann
muss halt schon ein Stück "raufklettern" (ähnlich wie beim Mog) und bei Rückegassen oder allgemein im Wald wege
der größeren Aussenmaße schon gut aufpassen.

Wenn Du also bisher mit Deinem IHC gut zurecht gekommen bist würde ich den an Deiner Stelle wegen des
bekannt guten Zustandes behalten.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon KupferwurmL » Fr Sep 04, 2015 7:44

Naja...das mit dem wendig ist eher relativ. Der 2040 hat schon einen relativ kleinen Wendekreis, die Vorderräder haben schon einen sehr ordentlichen Einschlag - den hatte ich mit einen DX3.6 nicht zusammengebracht.
Den Wendekreis eines 4-Zylinders 2040 mit dem eines 3-Zylinder IHC 633 kann man absolut nicht vergleichen, ist ja klar.

Welcher (bezahlbare) Allradler unter 10.000 € soll das denn sein der wendig genug ist ? Ich mein, ein 633 Allrad mit Einfahrfrontlader währe ein Traum - der Preis aber auch.

Hab gestern noch mal die Hydraulik hinten richtig stark belastet, ein ganz klein wenig ruckeln/zittern , nicht wirklich viel. Bei 100h im Jahr und nur Seilwinde ohne Lagenregelung hält das noch ohne Reparatur wie lange ? 10 Jahre ? 20 ?

@ Johannes : Nur Waldarbeiten mit Seilwinde oder Kasten hinten drann. Nur Herbst oder Winter. Mit Supergreifstegketten
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Tiros02 » Fr Sep 04, 2015 8:28

KupferwurmL hat geschrieben:Welcher (bezahlbare) Allradler unter 10.000 € soll das denn sein der wendig genug ist ? Ich mein, ein 633 Allrad mit Einfahrfrontlader währe ein Traum - der Preis aber auch.

Naja aber da findet doch einiges auf den bekannten Plattformen (Technikbörse, Traktorpool). Zustand muss man sich halt genau anschauen. Zeitdruck hast Du ja nicht, da sollte sich schon was finden.

Mein Schwager hat so ein altes IHC-Eisenschwein mit Allrad und FL fürn Wald. Der ist jedenfalls robust. Und wenn Du so einen kaufst kannst auch Deinen beruhigt hergeben, den Verkaufserlös gegenrechnen dann bist Du sicher unter 10k, und Deine Gedankenspiele mit zwei Traktoren aufgeben. Und die Ehe ist auch gerettet :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Falke » Fr Sep 04, 2015 8:33

Über Wendekreise, relativ oder absolut, braucht nicht spekuliert werden - steht alles auf konedata ... :wink:
IHC 633: 7,7 m
IHC 633A: 8,5 m
JD 2040 SG2: 8,2 m
JD 2040: 10,2 m

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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon beihei » Fr Sep 04, 2015 10:04

Hallöchen,

ich habe vor fast 10 Jahren auch vor der gleichen Entscheidung gestanden. HR oder Allrad- ich habe mich für den Allrad entschieden und habe die Entscheidung nicht bereut.Seiner Zeit war es auch der "Haben- Faktor. Man braucht den Allrad nicht sehr oft - bei mir sind es locker weniger als 10 % der Einsatzzeit, aber wenn ich ihn brauche ist er wichtig. Auf diese Arbeiten müßte ich dann verzichten oder ich setzt mich der Gefahr aus mich in eine aussichtslose Situation zu manövieren wo ich ohne fremde Hilfe nicht mehr rauskomme . Ich habe im letzten Jahr eine Wiese zugepachtet die in bestimmten Situationen ohne Allrad nicht erreichen und bearbeiten könnte.Aber ist ja Situationgedingt und hier evt. nicht wichtig.
Aber auf was ich persönlich nie verzichten würde, ist eine geschlossene Kabine.Leider muß ich auch mal 30 Kilometer fahren. Das mit einer offenen Kabine bei Minustemperaturen - nein danke. Mit Heizung kommt auch noch so etwas wie Vergnügen auf. Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe oder noch nicht erwähnt wurde- welche Kabine hat der angedachte Schlepper. Die SG2 - Kabine ist eine schöne Kabine, aber hat in meinen Augen auch Nachteile . Die Platzierung der Kabinentüre erleichtert das erreichen des "Arbeitsplatzes" nicht gerate. Wer viel auf und absteigen muß, hat etwas zu tun. Aber vielleicht Gewöhnungssache. Bekannter von mir hat 4 oder 5 JD (kommt mit dem Zählen nicht nach).Die sind äußerst robust , vor allem unter dem Gesichtspunkt das Sie dort alles andere als mit Samthandschuhen angepackt werden. Ein Schlepper hat die 18000 Betriebsstunden überschritten ohne das der auf war. Unter dem Gesichtspunkt wie der JD behandelt wurde, könnte die 7700 Betriebsstd nicht kritisch zu sehen sein und wenn jedes Jahr 100 Stunden dazu kommen ist das eigentlich zu vernachlässigen - aber man steckt nicht dahinter.
Fazit : Im nächsten Jahr steht auf meiner Wunschliste auch ein neuer Schlepper an. Was er auf jeden Fall hat ist Allrad und geschlossene Kabine und was er noch dazu hat sind halt dann die Gutis - ich werd auch nicht jünger.
Der hier angesprochene "Haben- Faktor" kann ich voll nachvollziehen. Das hat sehr oft nichts mit Vernunft zu tun. Vernünftig kommt später oder vielleicht auch nie. Aber ich hab auch leicht reden, man muß auch den Partner haben der die Unvernunft toleriert.

Grüsse
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Siebenmühlentäler » Mo Sep 07, 2015 21:26

Holzschlag hat geschrieben:Ich denke das mit dem Allrad wird von vielen überschätzt.. Ich war auch Jahrelang vorwiegend mit meinem kleinen 5506er Deutz in wirklich steilem Gelände unterwegs und es ist auch immer alles gut gegangen


wenn man Dein Bild anschaut, verstehe ich Deine Aussage nicht.
Du warst dort schon sehr grenzwertig unterwegs, mit Allrad (incl. Sperren) wäre die Fahrt deutlich entspannter gewesen.

Ich habe auch einige ziemlich steile Wald- und Wiesenstücke, nicht so lang wie bei einigen hier im Forum, aber wenn du was falsch machst genauso kritisch. Hinterrad zu Allrad, das sind schon Welten, vor allem wenn`s nass und matschig wird.
Wer schreibt der Unterschied sei minimal, wird auch keinen Allrad brauchen, oder er war noch nicht im Steilen unterwegs (mit Allrad und Sperre).

wenn der TE so gut wie ebene Flächen hat, nur bei gutem Wetter in den Wald geht, ist der Hinterrad natürlich völlig ausreichend, klar.

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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Falke » Mo Sep 07, 2015 22:26

Ich muss dazu sagen, dass ich in den wirklich steilen Stellen bei Schnee und Matsch weder früher mit dem HR noch jetzt mit dem AR unterwegs bin.
Man braucht das Glück ja nicht herausfordern ...

Ich kann das als Waldbauer ja planen. Die Saison fängt bei mir im Herbst so gut wie immer im Graben an (solange es noch trocken und schneefrei ist).
Wenn es die Witterung (Schneehöhe) dann im Winter zulässt, mach' ich in der Ebene weiter ... Wenn nicht, bleib' ich eben zu hause.

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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon hirschtreiber » Di Sep 08, 2015 9:07

Ich möchte auf den Allradantrieb nicht mehr verzichten .......... aber mein liebster Schlepper vor der Seilwinde ist ein 48PS HR Schlepper!
Warum?
Weil ich mit der Winde nur beiseile bzw. Winden unterstützt Fälle. Und da ist der HR-Schlepper unschlagbar wendig. Traktionsprobleme hab ich keine, wie auch, mit den 400kg Winde + Holz auf der Hinterachse. :mrgreen:
Klar das das Schlepperchen zum Langholz streifen etwas schwach auf der Brust ist aber dafür steht ja bei Bedarf ein 100er Allrad zur Verfügung.

Trotzdem würde ich bei einer Neuinvestition zum Allrad greifen. :wink:
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon 038Magnum » Mi Sep 09, 2015 14:07

Servus,

bei mir steht ein Allradschlepper ja auch sehr weit oben auf der Wunschliste. Soweit kann ich das also nachvollziehen. Aber so einen "Problemfall" wie den hier genannten JD würde ich nicht in die engere Wahl nehmen.

Da du ja anscheinend nicht unter Zeitdruck stehst... Was spricht gegen weiter suchen? IHC gibt´s als Allradler auch recht preiswert, sofern es nicht unbedingt ein 633 oder 533 sein muss. Fiat 80-90 oder 100-90 sind auch robuste Kisten ohne Schnick-Schnack.



Grüße von einem, der vom "Allrad-Haben-Will"-Faktor noch nicht weit genug erfasst wurde, um seinen 65er HR abzugeben...
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Grundsatzdiskussion IHC Heck vs. Deere Allrad

Beitragvon Badener » Mi Sep 09, 2015 14:19

BTW....Wenn noch jemand einen richtigen Allradler will, ich hätte noch einen 3140 zum Abgeben...... :D
Bei interesse einfach melden.

Grüße
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Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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