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GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Neuland79 » Sa Mär 13, 2021 14:39

Manfred hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass du deinen Hof schon an den NABU gespendet hast und selbst in einen Platenbau gezogen bist?
Oder bist du auch einer dieser Doppel-Moralisten?

Ich würde lieber in den Plattenbau ziehen, als in eine sterile Einfamilienhaussiedlung mit 5m englischem Rasen um Haus im Nirgendwo.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon DWEWT » Sa Mär 13, 2021 15:17

Manfred hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Mich erstaunt schon sehr, dass Landwirte, die sonst ständig gegen jede Landnahme für die Bebauung sind, hier gegen die Einschränkung des Bauens von EFHs in neuen Wohnbaugebieten sind. Aber diese Doppelmoral ist leider sehr oft anzutreffen.


Ich gehe davon aus, dass du deinen Hof schon an den NABU gespendet hast und selbst in einen Platenbau gezogen bist?
Oder bist du auch einer dieser Doppel-Moralisten?


Ich kann dich da wirklich beruhigen. Ich habe mir ein ehemaliges Weidemelkgebäude zu Wohnung, Fein-Werkstatt, Büro und Garage umgebaut. Kein qm² der LF ging für profanes Wohnen verloren. Dafür habe ich 3km² eigene Parklandschaft um mich herum. :D Worüber sich die Leute hier so Gedanken machen!
Der Hof wird nach meinem Tod eine Stiftung. Deshalb muss ich mich auch nicht in die Niederungen einer ldw. Erbfolge begeben und kann mein Leben bis zum letzten Tage genießen! :D
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Manfred » Sa Mär 13, 2021 19:18

DWEWT hat geschrieben:Der Hof wird nach meinem Tod eine Stiftung.


Schade drum.
Fand ich vor Jahren auch mal eine gute Lösung. Heute würde mir das nicht mehr einfallen.
Solche Versuche, sich der Zukunft entgegen zu stellen, gehen langfristig immer schief.
Jedwede menschliche Organisation degeneriert im Lauf der Zeit zwangsläufig zum Selbstzweck, wenn sich nicht ständig mit extremer Disziplin auf ihren eigentlichen Zweck zurückgeführt wird. Und mir ist bisher kein Fall bekannt, wo das langfristig funktioniert hat.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon germane » Sa Mär 13, 2021 21:59

Neuland79 hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Ich gehe davon aus, dass du deinen Hof schon an den NABU gespendet hast und selbst in einen Platenbau gezogen bist?
Oder bist du auch einer dieser Doppel-Moralisten?

Ich würde lieber in den Plattenbau ziehen, als in eine sterile Einfamilienhaussiedlung mit 5m englischem Rasen um Haus im Nirgendwo.


Sehe ich ähnlich. Ich war 2 Jahre mit einer Frau zusammen, die im 6. von 13 Stockwerken gewohnt hat. Ich könnte dort leben.
Man muss die Leute am ÖPNV konzentrieren. Und dann sollte man Animation machen. Z. B. Sport für die Jugend. Die S-Bahn ist so ruhig, da könnte man Gewerberäume und Wohnungen direkt über die Gleise bauen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Mär 13, 2021 22:06

DWEWT hat geschrieben:Ich kann dich da wirklich beruhigen. Ich habe mir ein ehemaliges Weidemelkgebäude zu Wohnung, Fein-Werkstatt, Büro und Garage umgebaut. Kein qm² der LF ging für profanes Wohnen verloren. Dafür habe ich 3km² eigene Parklandschaft um mich herum. :D Worüber sich die Leute hier so Gedanken machen!
Der Hof wird nach meinem Tod eine Stiftung. Deshalb muss ich mich auch nicht in die Niederungen einer ldw. Erbfolge begeben und kann mein Leben bis zum letzten Tage genießen! :D


Naja, man hätte das Ding ja auch platt schieben können. Dürfte dann ja im Aussenbereich sein. Dafür gäbe es hier keine Genehmigung.
Statt EFHs einzuschränken, sollte man sich offensiv darum bemühen, alte Substanz zu nutzen.
Genehmigungen im Aussenbereich zur Bestandserhaltung vereinfachen, bebaute Brachflächen wieder gängig machen und in den Ortschaften/Städten ist auch noch jede Menge Potential für Aufstockung/Geschossausbau.

Es ist ein Trauerspiel, was hier an alten Gebäuden verloren geht, obwohl es Menschen mit ausreichend Geld gibt, sie sich derer annehmen würden...
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon DWEWT » So Mär 14, 2021 7:29

meyenburg1975 hat geschrieben:
Naja, man hätte das Ding ja auch platt schieben können. Dürfte dann ja im Aussenbereich sein. Dafür gäbe es hier keine Genehmigung.
Statt EFHs einzuschränken, sollte man sich offensiv darum bemühen, alte Substanz zu nutzen.
Genehmigungen im Aussenbereich zur Bestandserhaltung vereinfachen, bebaute Brachflächen wieder gängig machen und in den Ortschaften/Städten ist auch noch jede Menge Potential für Aufstockung/Geschossausbau.

Es ist ein Trauerspiel, was hier an alten Gebäuden verloren geht, obwohl es Menschen mit ausreichend Geld gibt, sie sich derer annehmen würden...


Zum gesamten Hofkomplex gehörte damals auch ein genehmigtes Wohnhaus in unmittelbarer Nähe zur Hofstelle. Ich habe mich gegen die Errichtung des Wohnhauses entschieden, auch weil es mir zu kostenaufwändig war. Heute bin ich froh, in einer Entfernung von ca. 600m zur Hofstelle zu wohnen. Der Umbau eines ldw. Gebäudes (Ende 70er Jahre, 300m² Grundfläche) zu einem Gebäude mit gemischter Nutzung (Wohnen/Arbeiten/Hobby), erforderte natürlich die Anpassung eigener Ansprüche an die Gegebenheiten. Ich habe diese Entscheidung nie bereut! Der Kontakt zur Hofstelle erfolgt über eine Kameraüberwachung / wlan.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 14, 2021 9:46

Um das klar zu sagen, ich finde das gut. Ist hier aber nicht möglich, gibt dafür keine Genehmigung.

Ein aktueller Fall: Junge Familie kauft sich alten Gulfhof und bekommt eine Genehmigung für eine Sanierung inkl. Umbau. Es stellt sich raus, dass an einer Giebelwand das Fundament unzureichend ist. Die Wand muss neu.
Problem: Dadurch wird die Sanierung zu einem (Teil)Neubau. Und dafür gibt es im Aussenbereich keine Genehmigung. Und man hat ja auch keinerlei Spielraum hier in der Baubehörde :regen:

Eine Umnutzung Scheune (bzw Melkgebäude in deinem Fall) in Wohnung oder Werkstatt kann man vergessen.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Botaniker » So Mär 14, 2021 11:18

Frage an Meyenburg1975, was ist ein Gulfhof oder ist das ein Vertipper?
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 14, 2021 11:41

Botaniker hat geschrieben:Frage an Meyenburg1975, was ist ein Gulfhof oder ist das ein Vertipper?


https://rheiderland.de/lokales/regional ... eberfallen

Da ist zB eine Sparkasse drin. Kann man unter ostfriesischer Gulfhof oder Gulfhaus googeln.

In Moor und Geest eher kleiner und bescheidener gebaut, in der Marsch grösser und massiver bis hin zu herrschaftlich.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Botaniker » So Mär 14, 2021 11:53

Danke, der Landtreff bildet :prost:
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon urw » So Mär 14, 2021 12:21

Manfred hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Der Hof wird nach meinem Tod eine Stiftung.
Schade drum.
Fand ich vor Jahren auch mal eine gute Lösung. Heute würde mir das nicht mehr einfallen.
Solche Versuche, sich der Zukunft entgegen zu stellen, gehen langfristig immer schief.
Jedwede menschliche Organisation degeneriert im Lauf der Zeit zwangsläufig zum Selbstzweck, wenn sich nicht ständig mit extremer Disziplin auf ihren eigentlichen Zweck zurückgeführt wird. Und mir ist bisher kein Fall bekannt, wo das langfristig funktioniert hat.
Welche Organisation wäre denn besser als eine Stiftung ?
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon Manfred » So Mär 14, 2021 13:03

urw hat geschrieben:Welche Organisation wäre denn besser als eine Stiftung ?


Kommt darauf an, was man erreichen möchte.
Im Idealfall schafft man es, sich zurückzunehmen, und zukünftige Entscheidungen zukünftigen Generationen zu überlassen.
Und dazu benötigen diese mögl. umfängliche Entscheidungsgewalt über das Erbe.

Hier im Forum gab es ja schon zahlreiche Negativbeispiele zu lesen, was passiert, wenn die Hofüberhabe nicht rechtzeitig und sauber organisiert wird.
Eine Stiftung ist im Endeffekt die Fortschreibung dieses Zustands über den Tod des Erblassers hinaus.

Wenn der Hof als solcher fortbestehen soll, schränkt die Organisation als Stiftung die zukünftigen Bewirtschafter stark und ihrer Entscheidungsfreiheit und Kreditwürdigkeit ein und sie müssen den Wasserkopf der Stiftung mit Durchfüttern.
Beides wird langfristig dazu führen, dass der Hof nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

Wenn das Erbe Gemeinnützig sein soll, ergibt sich wieder das Problem des Wasserkopfs und das Risiko, dass dieser Wasserkopf sich im Lauf der Zeit verselbständigt und einen wachsenden Teil des Erbes selbst verzehrt oder es in eine vom Erblasser nicht erwünschte Richtung lenkt. In diesem Fall wäre es besser, den Hof zu Lebzeiten zu verkaufen und den Erlös zu vererben.

Wir haben hier in der Kreisstadt z.B. eine Sozialstiftung mit Ländereien und einem ehemaligen, heute denkmalgeschützten Spitalgebäude.
Ziel der Erblasser war es, den Armen der Stadt Hilfe zukommen zu lassen.
Heute ist diese Stiftung unter politischer Führung des Stadtrats fast nur noch mit sich selbst beschäftigt. In der denkmalgeschützten Bausubstanz sind heutige räumliche und bauliche Auflagen für Kranken- und Pflegeeinrichtungen nicht mehr zu erfüllen. Vor einigen Jahren musste die dort noch lebenden Alten entgegen ihrer Wünsche umgesiedelt werden, weil die einzelnen Wohnräume zu klein waren, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
Die Priorität des Stadtrates ist es heute, das Gebäude zu erhalten. Dafür werden Unsummen an Stiftungs- und weiteren Fördermitteln verbraten. Die Stifter würden sich im Grab umdrehen... Die hätten den veralteten Bau längst verkauft, abgerissen oder sich selbst überlassen.
Der Wald der Stiftung ist vorbildlich bewirtschaftet (was Waldumbau, Naturverjüngung und Qualität der erzeugten Sortimente angeht), brachte aber in den letzten Jahrzehnten wenig wirtschaftlichen Ertrag und ist wegen der Dürre und Kalamitäten der letzten Jahre dann in die roten Zahlen gerutscht.
Da fragt man sich auch, ob die Erblasser den nicht längst zumindest teilweise verkauft und das Vermögen in einem Stiftungsfonds angelegt hätten, um dem Stiftungszweck wieder gerecht zu werden, statt Funktionäre zu füttern.

Solche auf Ewigkeit angelegten Konstrukte werden immer von der Realität eingeholt.
Die Evolution (oder Gott, je nach Geschmack) hat das Konzept der Vergänglichkeit nicht ohne Grund so konsequent
umgesetzt.
Man sollte lernen, sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu arrangieren.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon frank1973 » Mo Mär 15, 2021 7:10

Verbieten? Von mir aus. Diejenigen die mich ausgelacht haben weil ich kein Haus gebaut oder habe bzw. immer noch im Elternhaus wohne, Zweifamilienhaus, wir oben, Eltern, leider nur noch meine Mutter unten, die sind mittlerweile neidisch das wir keine Unsummen an Krediten abstottern müssen, die sind neidisch weil trotz Ausgangssperre wegen Corona die Kinder ihre Oma ohne Probleme sehen können, wohne im Misch, nicht im Neubaugebiet ganz ohne nervige Neureiche Städter die wegen der Ruhe aufs Land gezogen sind, Tante die mir mal Vorwürfe machte weil wir noch " zu Hause" wohnen sagte neulich zu meiner Mutter wie schön sie es hat weil nach dem Tod meines Vaters nicht alleine in dem großen Haus ist, niemanden anrufen muss wenn was eingekauft werden muss uvm uvm. Konfliktlos? nicht immer, aber den neidischen Vorwurf anderer wie schön wir es haben dem begegne ich immer: Weil wir es uns schön machen. Pläne unsere mittlerweile ungenutzte Scheune abzureisen gibt es auch, da können unsere Kinder wenn sich wollen hinbauen, mehr als 350.-Euro für den qm Bauplatz im Neubaugebiet, soll zahlen wer will ich nicht und die Kinder brauchen es auch nicht wenn sie nicht wollen, ganz ganz wichtig an der Stelle, bei mir ist nicht alles bis auf den letzten Cent oder Arbeitstag gerechnet, muss als wenn nix gravierendes dazwischen kommt nicht bis zu meinem 67 Geburtstag arbeiten.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Mär 15, 2021 10:53

Hmm, hättest Du vor zehn Jahren 2 Häuser gebaut, hätte der Verkauf von einem jetzt die Restschuld beglichen.

Aber ist schon was dran was Du sagst. Liegt aber auch an den Bauvorstellungen einiger und dem Umstand, dass nach Abschluss der Baumaßnahme noch eine neue Familienkutsche her muss. Die ohne Frage dem neuen Haus nicht an Prestige nachstehen darf.
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Re: GRÜNE wollen Einfamilienhäuser verbieten

Beitragvon frank1973 » Mo Mär 15, 2021 11:06

meyenburg1975 hat geschrieben:Hmm, hättest Du vor zehn Jahren 2 Häuser gebaut, hätte der Verkauf von einem jetzt die Restschuld beglichen.

Aber ist schon was dran was Du sagst. Liegt aber auch an den Bauvorstellungen einiger und dem Umstand, dass nach Abschluss der Baumaßnahme noch eine neue Familienkutsche her muss. Die ohne Frage dem neuen Haus nicht an Prestige nachstehen darf.

Immer wieder fände ich es lustig wenn es nicht so traurig wäre wie viele Hals über Kopf ausziehen weil sie ja selbständig sein wollen oder sich ein Haus bauen oder kaufen weil sie vor "den alten" ihre Ruhe haben wollen und dann doch ihre Wäsche zur Mama bringen, die Kinder tagtäglich dort abladen weil sie alleine nicht auf die Reihe bekommen und Mutti jeden Tag doch für alle kochen muss.
Ich habe meinen Kindern eine klare Ansage gemacht. Wenn sie ausziehen wollen weil sie selbständig sein wollen dürfen sie das gerne tun, ich werde sie auch nach Kräften unterstützen bei der Wohnungssuche und oder beim Renovieren und umziehen, aber und das wissen sie auch, bekommen sie ein Geschenk von mir, nämlich ne Waschmaschine.
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