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GT 395 oder Xylon !!! SEHR DRINGEND !!!

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Favorit » Sa Mai 14, 2005 18:29

Tja,
leider ist dieser wichtige Faktor zugleich auch der Hauptschwachpunkt der Maschinen.

Gib doch mal bei www.traktorpool.de in der Schnellsuche "ett335358" ein, Pfister!
Der hat leider nicht das Wendegetriebe, sondern stattdesssen das ebenfalls optionale 30/9-Kriechgang, ansonsten ziemlich komplett ausgerüstet, brauchbare Räders und "erst" 5.600 BS. Ist von `nem Gartenfuzzi, also so gut wie unbenutzt :lol: .
Preislich ziemlich hoch, aber soviel kostet das gute Stück halt. Ich denke, der Wendesatz ist nachrüstbar, die Kriechganggruppe müssten sie dann halt wahrscheinlich rausmachen, aber offen ist ja schon offen. Dann kann auch gleich die Kupplungsscheibe renoviert werden und die Synchronringe und ein paar Lager im Getriebe könnten gecheckt werden. :wink:
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Beitragvon Bananajoe » So Mai 15, 2005 11:56

.... leider sind die Reperatursätze meines Wissens nur vollständig zu erhalten. Also nicht mal ein kleines Getreibescheibchen austauschen, sondern gleich die komplette Kupplung samt Getreibe :wink: War bei uns zumindest so.
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Beitragvon blackcow » So Mai 15, 2005 15:36

hallo
für deinen hauptschwerpunkt des schleppers das frontladen mit greifzange schaufel.eventuell acherbau würde ich den xylon nehmen,da er der modernere schlepper ist ,noch stabiler gebaut als ein gt.den frontlader brauchst du täglich ,also machst du ihn fast nicht weg.somit bleibt dir der heckaufbauraum für eine spritze frei.im acker zb.pflug oder drillkombi zieht der 4zylinder xylon genausogut durch.im frontladerbetrieb,und pflege,wo du die ps nicht brauchst ist er dann sehr sparsam(teillastbetrieb)es ist aber kein spritziger leichter transportschlepper,und du meinst er verhungert dir am kipperzug.
gebrauchte gute xylon bis 6000std werden nach meiner einschätzung unter wert verkauft,im verhältniss zur 500er reihe von fendt.da kannst du auch ein paar taußend euro für reperaturen verschmerzen,wobei ein 300er oder 500er auch nicht sorgenfrei ist.
eine kuh macht ...................muh.
viele kühe machen ......freude!!!!!!!
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Beitragvon DIESELpower » So Mai 15, 2005 17:46

von der Sicht ist der GT einfach das beste, dazu kommt noch ein wichtiger faktor das er vor der Kabine ein Zentraldrehgelenk hat was so viel bedeutet das sich der komplette vorderwagen drecht und nicht wie bei fast allen anderen schleppern nur die Vorderachse


@chill out

...bitte was soll denn daran vorteilhaft sein, wenn sich das gesamte vordere Schlepperteil (Zentraldrehgelenk) bei Frontladerarbeiten mitdreht ?!?! Wenn man z.b. Boden wegschieben will und kleine Unebenheiten vorhanden sind, dann dreht der Frontlader gleich mit weg und als Ergebnis iss alles noch krummer als vorher ... tolle idee !!!
Außerdem, bei ausgehobenem Frontlader kann einen das auch ganz schön anscheißen, denn dann kippt datt ganze Teil mal eben zur Seite wech, wenn große Unebenheiten vorhanden sind , kann ich mir jedenfalls gut vorstellen !!!

@all GTA Fan's

Ohne Wendegetriebe würde ich nie mehr einen Frontladerschlepper kaufen, dass iss doch reinste "Dämlichkeit" !!! Alle GT-Fahrer sind anscheinend so überzeugt von ihren Maschinen, dass sie nie wieder andere kaufen würden ... tja, dann gehts euch jetzt leider so wie den MB-Trac fahrern -> sie sterben langsam aber sicher aus :lol: !!!

Und das Wort "Frontlastigkeit" iss doch wohl auch ne Scheinerfindung der GT-Fahrer!!! Wenn ich bei einem "normalem" Schlepper eine FL dran habe und viel heben will, dann hebt der nich gleich hinten ab !!! Außerdem gibts da sowas, das nennt sich Hinterradgewichte, die bringen schon mächtich was !!! Wasser in den Reifen geht zur Not auch !!! Durch solche Lösungen kann man sich die alten GT's also sparen, was auch die Geldbörse sehr freut, da die Teile total überteuert sind !!!( Eben genau wie die 300ci !!! )

Also Pfister, denk erstmal genau darüber nach, ob es nun wirklich ein GT sein muss !!! :wink:

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Beitragvon Bananajoe » So Mai 15, 2005 18:07

DIESELpower hat geschrieben:
Und das Wort "Frontlastigkeit" iss doch wohl auch ne Scheinerfindung der GT-Fahrer!!! Wenn ich bei einem "normalem" Schlepper eine FL dran habe und viel heben will, dann hebt der nich gleich hinten ab !!! Außerdem gibts da sowas, das nennt sich Hinterradgewichte, die bringen schon mächtich was !!! Wasser in den Reifen geht zur Not auch !!! Durch solche Lösungen kann man sich die alten GT's also sparen, was auch die Geldbörse sehr freut, da die Teile total überteuert sind !!!( Eben genau wie die 300ci !!! )


Was genau meint Kopflastigkeit ? - Richtig, dass ein Schlepper bei Frontladerarbeiten zu sehr auf die Vorderachse drückt, Reifen, Achse, Lager und noch vieles mehr überdimensional beansprucht werden. Was beim Geräteträger anders sein soll, liegt auf der Hand : Ein im Schlepperheck konzentriertes Gewicht ohne das Fahrzeug großartig schwerer zu machen. Bei Frontladerarbeiten etc. wird das Fahrzeug folglich also so ausgelastet wie "normale" Schlepper ohne irgendwelche ZUsatzbelastung, sprich Gewicht gleichmäßig verteilt.
Solltest du jemals einen Geräteträger gefahren haben, wirst du merken/gemerkt haben, wie schnell die Maschinen bei Hecklast ins Wippen kommen.
Den Unterschied zwischen GT und normalen Schleppern sehe ich oft genug : Der z.B. Deutz Agrotron 100 muss mit der Greifschaufel immer massiv Heckgewichte montiert haben müssen, um nicht einseitig belastet/Kopflastig zu werden, der GT hatte noch nie Gewichte bei solchen Frontladerarbeiten an.
Wo liegen die Vorteile ? - Weniger Umstände, weniger Gewicht u.a. ?

Desweiteren sind mir bei Arbeiten mit dem Geräteträger nie diese theoretischen Nachteile des Zentraldrehgelenks aufgefallen, bei aufliegender Schippe am Frontlader hat die Vorderachse recht wenig Bodenkontakt, als könnte sie Unebenheiten verursachen. Im übrigen musst du wissen, dass das Drehgelenk nur einen sehr eingeengten Radius hat, sprich niemals dafür sorgen würde, dass man bei angehobenem Frontlader umkippen würde. Vielmehr ist es meiner Meinung nach recht straff abgestippt, bügelt Unebenheiten zu Gute der Traktion aber sehr gut aus.

Mit dem Wendegetriebe magst du recht haben, ich jedenfalls hatte es bei Frontladerarbeiten nie sehr vermisst, meiner Meinung nach zeigt sehr häufiges Richtungswechseln/korrieren bei solchen Arbeit ohnehin die Unfähigkeit des Fahrers :wink: - Trotzdem, ein großer Nachteil, sicherlich.
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Beitragvon Favorit » So Mai 15, 2005 18:16

Mäh,Määh,Määäh,

@Blackcow: Du weißt doch gar nicht, ob der Schlepper auch in den Acker muss. Es steht drin: Hofschlepper und Mädchen für Alles. Außerdem gab es ihn mit Schnellkuppler. Der Xylon ist auch kein astreiner Ackerschlepper (schwacher Motor und schlechtes Leistungsgewicht)

@Dieselpower: Den GTA gibts ab `98 auch mit 21/21-Getriebe. Du hast wohl noch nie einen nach vorne gekippten Lader gesehen, was? Bei uns im Landkreis ist vor ungef. 2 Wochen ein Kollege daran hopst gegangen: Opa fährt Steine übern Feldweg, Lader kippt am Hang nach vorne, Fahrer fällt aus der offenen Kabine und wird eingequetscht, Passanten sehen es, eilen zu hilfe, aber der Mann stirbt ihnen unter den Augen weg.
Außerdem mag dein Schlepper ja stabil bleiben, aber Du mußt auch die Belastung der VA sehen. Viele gerade kleine Standartschlepper werden beim FL-Einsatz vorne massiv überbelastet. Und Du kannst nicht ewig ausgleichen, weil die VA viel schwächer sit, wie die HA. Das soll nicht heißen, daß der GTA nicht zusammenbrechen kann, aber offensichtlich hast Du noch Keinen gefahren.

P.S.: `Nen gut erhaltenen Standartschlepper, wie JD 6000 oder Steyer M9100/Case CS oder Deutz Agrotron o.ä. gibt`s auch nicht gratis mit dazu.
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Beitragvon DIESELpower » So Mai 15, 2005 18:29

...das mag ja alles schön und gut sein mit den GT's ohne "Kopflastigkeit"(???) , aber ich kauf mir doch beim besten Willen nich wegen solch einem Detail diesen von der Technik her total veralteten und im allgemeinen viel zu überteuerten Schlepper !!! :lol:

Und wie schon gesagt, wenn man ein Arbeitgerät hinten dran hat, dann sieht die Sache plötzlich ganz anders aus, da reißt n' Standartschlepper unter garantie mehr !!!

Also die Vorteile des GTA :
-keine "Kopflastigkeit"
-kompakte Bauweise
-viel Anbauraum
-sehr gute Sicht /z.B. mit FL
-Wendigkeit
-relativ robust

die Nachteile :
-bei schweren Anbaugeräten "hebt" er vorn ab ( bzw. schwammige Fahrweise)
-zu geringes Gewicht für "schwere" Bodenbearbeitungsgeräte
-veraltete Technik
-unkomfortable Kabine
-kein Wendegetriebe ( bei fast allen Modellen) -> für Frontladerarbeit nicht optimal geeignet
-Preis extrem hoch
-kein EHR
-(keine TK -> Fendtinternes Nachteil)
-Fahrkomfort nicht auf heutigem Standart ( VAF, Kabinenfederung, "50 km/H")
-"alte" Motoren mit höheren Verbräuchen

...es mag noch weitere Vor- und Nachteile geben, aber wenn man diese Punkte abwägt würde ich mich klar gegen einen GT/A entscheiden, einfach aus Gründen der Technik und Wirtschaftlichkeit !!!

(Muss natürlich jeder selbst wissen, was er macht :lol: )

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Beitragvon Favorit » So Mai 15, 2005 18:40

Ich würde nicht sagen,
daß der GTA veraltet ist. Ich weiß, ich weiß: Keine LS, keine EHR, keine TK, alte Kab., aber wieviel Technik willst Du, um täglich zwei Futtermischwägen zu füllen? Andere Leute haben dafür nen Uraltschlepper oder- Radlader! Und andere Hersteller bauen im Bereich bis 100PS auch heute noch "open-center"- Hydrauliken ein oder Klauenkupplungen im Allrad uns so Geschichten. Da ist der GTA deutlich moderner. Das mit der TK stimmt schon. Vor allem beim Rundballenpressen oder so (dauernde Stops) fehlt sie. Nochmal: Der GTA ist vom Konzept (und auch vom Motor her) unterhalb eines Ackerschleppers angesiedelt. Er eignet sich vorwiegend für Grünland, Reihenkulturen, Pflege, Hof und FL. Auf großen Höfen und in Ackerbaugebieten ist er somit ein Zweitschlepper, aber er kann hier mehr, als die Kompaktschlepper anderer Anbieter!
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Beitragvon Bananajoe » So Mai 15, 2005 18:43

Ist der Schlepper wirklich überteuert ? - Das ist Technik, die zwar veraltet ist (überlege dir mal, wie alt das Konzept ist und wie begehrt der Schlepper (Preis-Nachfrage) wenn man bedenkt, dass er niemals in der Baureihe große Verbesserungen erfahren hat)
- Ich denke das spricht Bände für die Qualität und den hohen Wiederverkaufswert (würde ihn keiner kaufen wollen, würde man ihn auch nicht zu solchen Preisen anbieten)

Zu deinen Nachteilen :

- Der Gt war niemals für schwere Anbaugeräte gedacht, das zeigt allein schon seine PS-Klasse
- Der Gt ist als vornehmlicher Gündlandschlepper gedacht, soll keine 4 Meter grubber ziehen (wobei ich gehört habe, dass er vor einem 4 Schar oder einem 3 Meter Grubber ne gute Figur machen soll)
- Unkomfortable Kabine : Wir haben in unseren einen Sitz der neunen Generation eingebaut, das wirkt Wunder. Außerdem, das Achsgelenk war zu seiner Entstehungszeit "senational". Sicherlich hätte mit der Zeit nachgeholfen werden müssen, ein Fehler von Fendt.
- Hoher preis spricht für Qualität und hoher Nachfrage

Hätte ich heute die Wahl würde ich wahrscheinlich auch keinen Geräteträger mehr nehmen, dann schon lieber einen guten Allrounder mit abkuppelbarem Frontlader, der somit Gt und Ackerbauschlepper verbindet :wink:
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Beitragvon PfisterGbR » So Mai 15, 2005 18:50

Hallo

@Dieselpower:
So wie es scheint hast du echt noch keinen gefahren. Der 390er und 395er haben nämlich EHR und zwar die die gleiche die in den alten 800ern und 500ern verbaut ist.
Wenn es nach dir ginge würdest du einen Valtra M-Serie mit rassligem 4 Zylinder, hakeliger Schaltung und ganzen 3 LS kaufen.


Der Schlepper muss nicht in den Acker; nur Frontladerarbeit! Unser Alter hat bis letztes Jahr auch nen schweren 4 -Schar, Mähwerk Corto290 und Disco260, und ne 3 Meter Lemken Gruber ziehen müssen!

In diesem Sinne

Gruß Joachim
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Beitragvon DIESELpower » So Mai 15, 2005 19:24

@bananajoe
Ist der Schlepper wirklich überteuert ? - Das ist Technik, die zwar veraltet ist (überlege dir mal, wie alt das Konzept ist und wie begehrt der Schlepper (Preis-Nachfrage) wenn man bedenkt, dass er niemals in der Baureihe große Verbesserungen erfahren hat)
- Ich denke das spricht Bände für die Qualität und den hohen Wiederverkaufswert (würde ihn keiner kaufen wollen, würde man ihn auch nicht zu solchen Preisen anbieten)


...hoher Preis = gute Qualität ... naja, das stimmt nich immer , denn bei großer Nachfrage erhöht sich bekanntlich auch der Preis, beim GT z.B. !!!

Die große Frage, die man sich stellen muss, iss ja gerade, ob keine großen Verbesserungen des alten Konzepts und hoher Preis eine Garantie für Qualität sind !!! Vielleicht muss man sich auch mal fragen, ob nicht alle GT-Fanatiker etwas "wahnsinnig" sind und sich Usbach-Uralt-Technik für teures Geld andrehen lassen, NUR weil sie 2x am Tag einen Mischwagen befüllen müssen ?!?! Nein, dafür braucht man unter garantie keinen GT/A, da reicht auch ein 311er oder 956er ... die Schaffen das genau so gut und die VA wird sich nicht nach 2 Wochen auflösen, glaubt mir :lol: !!!

@ Pfister

Schön ,dass du ein GT-Freak bist und niemals nie nich mit einem anderen "normalen" Schlepper diese Arbeiten erledigen könntest !!! Ich würde bestimmt keinen M150 kaufen, aber noch "bestimmter" keinen GT !!! Ich lass mir doch keinen alten Schlepper für Wucher-Preise andrehen, mit dem ich dann noch nich mal richtich ackern kann !!! Ich bin schonmal mit ne'm 380er gefahrn, besser gesagt ma Grubbern gewesen... bis zu dem Moment, wo es etwas "moorig" wurde und die Kiste verreckt iss, weil sich der Auspuff unten zugefressen hatte mit Dreck und Erde -> Doller Schlepper :lol: !!!

(Und besser 3-LS als kein LS. gibt auch andere Gebrauchte die schon LS haben, wenn es denn nich immer unbedingt Fendt sein muss !!! Die bauen auch nich nur gute Sachen und der Wiederverkaufswert ist in Deutschland so hoch, weil jeder verdammte (Hobby)landwirt am liebsten ne'n gebrauchten Fendt haben würde, weil die ja so Reparaturunanfällig sind und 10mal soviel wie andere Schlepper reißen ... Hilfe die Fendt-Sucht ist ausgebrochen !!! Dies war "leicht" übertrieben, aber damit wollte ich mal ein Beispiel geben, warum die Fendt's gebraucht immer noch so teuer sind , nich nur wegen der Qualität !!! )

GTA und 300c/i sind für mich Schlepper, die Fendt nich verbessern will/wollte, weil sie sich auch so gut verkaufen, weil alle Fendt haben wollen, nich weil sie gut sind !!!

Also denkt mal wirtschaftlich und streicht den Fendt-Gedanken für einen Augenblick aus euren Köpfen -> jetzt nochmal nachdenken, ob GTA's wirklich unübertreffbar sind und alles besser können usw.

PS: Wenn ihr nicht so denkt wie ich, dann iss das eben so !! Dieses hier ist meine persönliche Meinung zu GT/A's , bei der ich mir absolut und 110%ig sicher bin :lol: !!!

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Beitragvon meister karl » So Mai 15, 2005 21:29

ach immer du mit deiner alten technik
das ist mir egal auser wendegetriebe wir haben auch einen gt 380 der ist wunder bar wenn noch gts gebaut werden dann wurden wir wieder einen nehmen wenn man was ausbagern will kann man wenigstens was sehen nicht so wie bei den anderen normalen Treckern
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Beitragvon PfisterGbR » Mo Mai 16, 2005 3:19

Abend; Morgen

Es sollte nun mal ein Geräteträger sein weil der frontlader noch gut in Schuß ist und bei dem Brand nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Ein 380er GT ist bei weitem nicht mit einem 395er zu vergleichen außerdem ist beim "Großen" der Außpuff oben und bei uns gibt es auch keine Moorböden, höchstens Kies :D :D :D

Das ist jedem seine Meinung. Jedenfalls find ich das der GT das "non plus ultra" als Frontladerschlepper ist und wie es aussieht sind viele andere auch dieser Meinung.

Ich möchte jetzt auch keinen Streit mit irgendwelchen Leuten anfangen indem es nur um die Markenfrage geht.

In diesem Sinne einen schönen Pfingstmontag

Gruß Joachim

P.S.

Ich weiß ja nicht was du so trinkst aber das heißt Asbach Uralt. :lol: :lol:
Nichts für ungut.
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Beitragvon chill out » Mo Mai 16, 2005 9:59

@ DieselPower: Das Zentral Drehgelenk ist beim Schlegeln am graben oder an unebenStellen eine eine sache das sich der vorderrahmen mitdreht und so einen größeren Winkel zulässt. Wir hatten keinen Frontlader an unserm von daher kann ich darüber nix sagen. Aber gerade bei Frontarbeiten hat man vorteile weil eben keine Motorhaube und so im weg sind.

Zum fahrkopfort: die letzte Generation hat die Kabine von den anderen Fendt schleppern (siehe Farmer 300C, Vario) Ebenfals besitzen sie auch ein 21/21 Gang getriebe sowie Klimaanlage, EHR, und sonst auch alles was der Farmer 300C hat bis auf die Turbokupplung.

Wir hätten wieder einen gekauft weil es im Grünlandbereich einfach der beste Schlepper ist aber es gibt ihn ja nicht mehr Fendt hat die PRoduktion eingestellt :cry: :cry: :cry: :| So wird es aber auch bald den Unimogs von Daimler gehen.
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Beitragvon Bananajoe » Mo Mai 16, 2005 15:26

Fakt ist, dass ich heute morgen mit unserem GT-180 und Front/Heckmähwerk, bzw. Heuwender einige Stunden lang gearbeitet habe. Insbesondere in unseren eher kleineren Hanggründflächen eignet sich die Übersichtlichkeit der Maschine ausgezeichnet, ausgelastet war sie bestens, das Gewicht super verteilt, einwandfreie Straßenfahrt.

Der Komfort war nicht sonderlich schlecht, unsere Straßen sind gut und mit einer Mähkombi von mehr als 4 Metern rase ich bestimmt nicht über Feldwege.
Gut, EHR und Wendegetriebe habe ich vielleicht von den Varios her vermisst, trotzdem war es eine schöne Fahrt - und glaub mir, ich bin vergleichbare Produkte von NH/MF gefahren und insbesonderer ersterer kam in vielen Belangen nicht an den GT heran ... obwohl er um einiges neuer ist (zumindest in Sachen Baujahr :D )
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