Das sehe ich auch so ähnlich, wobei ja heutzutage die 5 % schon kriegsentscheidend sein können ob man Geld mitbringen muss oder evtl was über bleibt , Konvi .adefrankl hat geschrieben:Also im Allgemeinen sollte bei einigermaßen modernen Sähmaschinen die Dosiergenauigkeit wenig Einfluss auf den Ertrag haben. Wenn da die Dosierung um 20% schwankt (was schon viel ist) dann sollte es lokal vielleicht 5% beim Ertrag ausmachen (*). d.h. im Mittel vielleicht 2 -3%.
Mir ist es überhaupt nicht verständlich wenn hier über die DosierUNGENAUIGKEIT einer Drillmaschine geschrieben wird , im Gegenteil , ich wunder mich immer wie toll die einfachen Maschinen das hinbekommen . Ja ich meine die Aussatstärke / ha .
Genau so schauts aus .Bei den meisten ist doch das viel größere Problem der schwankende Feldaufgang, insbesondere auch innerhalb einer Fläche.
Und das hängt schon wesentlich von der Drilltechnik (d.H. Kreiselegge, Walze, Säschar, Striegel ...) ab. (Natürlich ist das auch Standortabhängig und man muss die Maschine richtig einstellen).
Meistens dürfte daher die Ablagequalität weit entscheidender sein als die Dosiergenauigkeit
Ganz genau meine Meinung !
Wenn du jetzt noch Sämaschine, anstatt Sähmaschine schreibst , dann sind wir ganz beisammen . Die Maschine sät , sähen ist was anderes .