ehrlicher Selbstkritik.
Solch ein Konzept hätte durchaus Aussicht auf Erfolg, wenn man sie dann sauber umsetzt und auch die ganzen Kritikpunkte die Menschen an der derzeitigen (vorallem) Tierhaltung, aber auch des Ackerbaus wegen des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln hat selbstkritisch aufarbeitet und auch selbst Änderungen vorschlägt.
Der wichtigste Punkt welches so eine Vorgehensweise hätte wäre die "Destigmatisierung" des verbrauchenden Menschen und auch eine kritisch distanzierte Solidarisierung mit den verbrauchenden Menschen von Nahrungsmitteln.
Ein Problem dabei ist allerdings die vorangegangene Öffentlichkeitsarbeit. Diese muss aufgearbeitet werden und das könnte durchaus schmerzhaft werden, auch für Landwirte.
Nur ein Gedankengang, keine "Meinung" oder so.
LG,
LL