Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Dez 08, 2025 13:48

Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Alles rund um das Borstenvieh.
Antwort erstellen
43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Franzis1 » So Dez 14, 2014 15:19

Ferkel wird es immer im überfluß geben die DK und NL sind ganz Geil drauf noch mehr zu produzieren , da sind die ferkelpreise noch zu hoch also gibt es keine Bereinigung der Vollgasbetriebe bzw aufgabeställe werden von anderen übernommen . Die kleineren werden wohl nee gescheide Krise im geschlossenen System überleben.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
Franzis1
 
Beiträge: 3847
Registriert: Do Apr 27, 2006 15:38
Wohnort: B.W.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Franzis1 » So Dez 14, 2014 15:21

@ Johndeere4ever

ääsch ich hab nur noch 15 Jahre bis zur Rente
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
Franzis1
 
Beiträge: 3847
Registriert: Do Apr 27, 2006 15:38
Wohnort: B.W.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon elchtestversagt » So Dez 14, 2014 16:57

Hier haben ja anscheinend viele keine Ahnung vom Schweinemarkt.
Alleien ItMart hat es verstanden und gesagt,wie es weitergeht.
Die professionelle Ferkelerzeugung hat in den letzten zwei Jahren von allen Produktionsformen den höchsten Ertrag erbracht.
Die haben sehr stark davon profitiert, dass z.B. DK mittlerweile fast 30% der Ferkel in den Ostblock absetzt,Tendenz steigend.
Der durchschnittliche Sauenhalter hat zwar einen Teil davon abbekommen durch den erhöhten Grundpreis, aber in den Aufgeldern hat er keine Chance.
So haben die professionellen locker das doppelte an Aufgeldern bekommen ( 10 anstatt 5 Euro Aufschlag,sprich 12-14 Euro Aufgelder für den Mäster), was bei 28 abgestzten Ferkel 140 Euro pro Sau mehr Ertrag ( ohne höhere Vorkosten) oder bei 200 Sauen mal ebend 28000 Euro höhere Einnahmen ermöglicht, wohlgemerkt ohne dafür irgendwas vorher ausgeben zu müssen...
elchtestversagt
 
Beiträge: 6703
Registriert: Sa Aug 08, 2009 8:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Freakshow » So Dez 14, 2014 17:15

elchtestversagt und ItMart haben Recht, wenn sie sagen, dass für professionelle/gute Ferkelerzeuger mehr drin ist als für Mäster. Die andere Seite ist natürlich, dass die massiven Leistungssteigerungen in der Ferkelerzeugung der letzten Jahre den Ferkelpreis dahin gebracht haben wo er jetzt ist.
Es ist und bleibt so, dass die biologischen Leistungen entscheiden und da hat der Ferkelerzeuger deutlich mehr Stellschrauben als der Mäster, das ist nunmal Fluch und Segen zugleich.

Allerdings brauchts keine Ferkel wenn die Mastplätze dafür nicht da sind. Angesichts der momentanen Auflagenflut für Bauwillige Mäster siehts hier sehr sehr düster aus die nächsten Jahr(zehnt)e...

Meine Antwort auf die Anfangsfrage: 50% haben sich verzockt, 30% arbeiten umsonst, 20% fahren gut damit (auch bei prognostiziert schrumpfenden Märkten). Die alte Dame Strukturwandel eben.
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
Benutzeravatar
Freakshow
 
Beiträge: 1721
Registriert: Do Sep 29, 2005 17:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon JohnDeere4ever » So Dez 14, 2014 17:15

elchtestversagt hat geschrieben:Hier haben ja anscheinend viele keine Ahnung vom Schweinemarkt.
Alleien ItMart hat es verstanden und gesagt,wie es weitergeht.
Die professionelle Ferkelerzeugung hat in den letzten zwei Jahren von allen Produktionsformen den höchsten Ertrag erbracht.
Die haben sehr stark davon profitiert, dass z.B. DK mittlerweile fast 30% der Ferkel in den Ostblock absetzt,Tendenz steigend.
Der durchschnittliche Sauenhalter hat zwar einen Teil davon abbekommen durch den erhöhten Grundpreis, aber in den Aufgeldern hat er keine Chance.
So haben die professionellen locker das doppelte an Aufgeldern bekommen ( 10 anstatt 5 Euro Aufschlag,sprich 12-14 Euro Aufgelder für den Mäster), was bei 28 abgestzten Ferkel 140 Euro pro Sau mehr Ertrag ( ohne höhere Vorkosten) oder bei 200 Sauen mal ebend 28000 Euro höhere Einnahmen ermöglicht, wohlgemerkt ohne dafür irgendwas vorher ausgeben zu müssen...


In der Theorie klingt das wirklich sehr schön, in der Praxis gibt es diese Rechnung nur in absoluten Ausnahmefällen.

Mir ist kein Mäster bekannt, der diese Aufgelder bezahlt. Die "besonderen" Anforderungen an die Ferkel sind heute Standard und werden
nicht mit Aufschlägen belohnt.
Es gewinnt heute nur noch die effektive Produktion, und diese hat sehr wenig mit "Größe" zu tun.

@Franzis1 ätsch, ich werde deutlich vor der Rentenzeit in "Rente" gehen, denn ich bin nicht verpflichtet mit meiner Arbeitskraft und dem Restkapital
günstiges "Fressen" für Leute zu produzieren, die mich anschließend abschaffen wollen.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
JohnDeere4ever
 
Beiträge: 1212
Registriert: Sa Sep 15, 2012 10:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon ltMart » So Dez 14, 2014 18:49

Bei Ferkel haben wir in Deutschland eine Eigenversorgung von 75% d.h. selbst eine enorme Leistungssteigerung wird nicht dazu führen dass deutsche Ferkelerzeuger den Markt "überschwemmen".

elchtestversagt hat es gut erklärt. Wichtig ist eine professionelle Arbeit bei einer gewissen Mindestgröße. Denn wie die jährliche Auswertung der LEL Schwäbisch Gmünd zeigt sind allein die Unterschiede zwischen 50er, 100er, 200er und über 250er Ferkelgruppe enorm. Dann kommen noch gewisse Qualitätszuschläge dazu, die auch nur gezahlt werden wenn die Ferkel problemlos durch die Mast laufen.
D.h. rein durch die Gruppengröße und Ferkelqualität sind 6 Euro pro Ferkel an Unterschied keine Seltenheit. Dazu noch eine gesunde Sauenherde mit guter Wurfleistung und die Sauenhaltung wird lukrativ sein.

Der einzige Grund weshalb Holländer und Dänen nach Deutschland liefern ist der bessere Preis. Viele deutsche Ferkelerzeuger haben das Wachstum verschlafen und konnten die geforderten großen Partien nicht liefern. Diese Lücke wurde mit ausländischen Ferkeln gefüllt. Keiner muss Sauen halten, das ist klar. Nur wer am Markt vorbei produziert darf sich nicht beschweren wenn er nicht die Höchstpreise für seine Ferkel erzielt.

Natürlich wird das nicht jeder erreichen, nur sehe ich in Zukunft für die Sauenhaltung mehr Chancen mit klugem Wachstum und guter Leistung wirtschaftlich erfolgreich zu sein. In der Schweinemast wird die Produktion gerade in Neubauten immer unrentabler durch Gesetze und Auflagen.

Dennoch ist in meinen Augen die Schweinehaltung ein rückläufiger Wirtschaftszweig in der Landwirtschaft, das verstärkt den Druck auf alle in der Produktionskette.
ltMart
 
Beiträge: 1106
Registriert: Fr Jul 24, 2009 16:01
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Freakshow » So Dez 14, 2014 18:58

Also ich bezahle all-inclusiv (Größe, Impfungen, Transport, "QS", Versicherung ) deutlich über 10€ netto auf die Notierung...
Denke dem Erzeuger bleiben 10-11€.
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
Benutzeravatar
Freakshow
 
Beiträge: 1721
Registriert: Do Sep 29, 2005 17:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon elchtestversagt » So Dez 14, 2014 18:59

Hier ist das normaler Taxus.
"Kleinpartien" bekommt man in normalen Zeiten ( also nicht jetzt) für 8 Euro, abzgl. 3 für den Handel/Transport sind das 5 Euro für den Sauenhalter.
Abzgl. 2 für Impfungen sind das 3 Euro.Top Partien mit Anbindung kosten 12 Euro, abzgl. 3 macht 9, abzgl. 2 macht 7.
Auswertungen der vergangenen zwei Jahre in den Beratungsringen haben gezeigt,dass hier in Süd-Oldenburg das Ferkel bei 30 kg incl.MwSt im Schnitt 75 Euro gekostet hat.
Ich hab noch letzten Winter mit einigen geschlossenen Systemen ( 300 bis 500 Sauen) gewettet, dass die die Ferkel für den Preis verkaufen sollen und den Maststall leer lassen sollen, das bringt mehr...
Aber nein, lieber für 1,45 im März und 1,50 im Juli verkaufen...
Gier frisst Hirn.
Erste Regel: Bei Ferkeln über 70 Euro geht Geld bei,egal wie hoch der Schweinepreis ist ( ich meine Vollkosten, keinen Kreuzschiene-DB).Ob der Schweinepreis 1,50 oder 1,80 ist spielt keine Rolle.
Das der Ferkelpreis untypischerweise momentan dort ist wo er ist ist einizg und alleine deswegen, weil der Ostblock momentan wesentlich weniger in DK einkauft, weil die Aussichten nicht so gut sind bzw. der Getreideverkauf lukrativer ist.In Deutschland wird vielleicht 5% weniger aufgestallt ( weswegen haben wir denn soviel Schlachtschweine..), aber da die Welt ein Dorf ist hat das hier mehr Auswirkungen als es so manchen lieb ist.
Die Entwicklung ist spannender, stallt der Ostblock nach Neujahr wieder mehr ein, steigt der Notierungspreis für Ferkel schnell,stallen die nicht ein, dann Gnade euch Gott.
Denn momentan ist der Notierungspreis mit 34 Euro 10 Euro zu hoch, dennoch fliessen die Ferkel ab.
Es gibt kaum Überhänge,dennoch meckern die Sauenhalter überall rum...
Wenn sehr viele die Aktion Tierwohl mitmachen,dann hat das ernsthafte Konsequenzen für den Ferkelpreis,uns "fehlen" dann 10-15% Mastplätze.
Entweder kommen die Mastplätze dann aus Polen, Ungarn,Tschechien, Lettland und Litauen oder ...
Denkt euch den Rest.
elchtestversagt
 
Beiträge: 6703
Registriert: Sa Aug 08, 2009 8:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Dez 15, 2014 8:13

Sparschwein hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn man sich die Buchführungsergebnisse der Schweinehalter von den letzten Jahren ansieht, muss man sich keine Sorgen machen...

Wenn ich mir die diesjährige Preismissere so anschaue, dann muss man sich in Zukunft gewisse Sorgen machen oder sind 1,30 noch eine gute Notierung.


Klar könnte noch immer etwas mehr Kohle rüberwachsen. Aber jetzt mal ganz grob durchkalkulilert (aufgrund Pauschalierung hier ausnahmsweise mit den Brutto-Werten gerechnet): 45€ fürs Ferkel; 65€ Futterkosten; 15 € Sonstiges macht über den dicken Daumen gepeilt 125€. 130€ kriegst derzeit für ein Mastschwein. Also Sorgen muss man sich nun noch wirklich nicht machen um die Mäster.
Selber sehe ich jedoch auch die Zukunft mehr im Zuchtbereich. Die nächsten Investitionen werden sich wohl auf diesen Bereich konzentrieren. Mast verschlingt eindeutig zu viel Fläche - die bei uns sehr rar ist...
Kreuzschiene
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Estomil » Mo Dez 15, 2014 9:41

Ich würde hier nicht so schwarz sehen, nur weil jetzt nach mehreren guten Jahren mal ne Tiefphase kommt. In der Sauenhaltung und auch in der Mast wurde sehr gut verdient. Wer im geschlossenen system arbeitet so wie wir hat eh wenig probleme. unsere Holländischen und Dänischen kollegen habens da schon viel schlimmer. Da wird üblicherweise unter dem Deutschen Basispreis bezahlt.
mal ganz davon abgesehen, dass der großteil der Betriebe mit 80%fk belastet ist und betriebsnachfolger eher Mangelware.
In den nächsten zehn Jahren wirds da noch ein großes Blutbad geben. Neubauten gibts in NL und DK eh keine. Selbst wenn man eine genehmigung bekommen kann, spielt dort keine Bank mehr mit.

kurzfristig gehe ich davon aus, dass wir durch die Tierwohlinitiative große verwerfungen bekommen werden. Es kommt halt jetzt drauf an, wieviele Sauenhalter mitmachen und die Ferkelzahlen somit verknappen. Vermutlich nicht so viele wie nötig wären um die reduzierten Mastplätze auszugleichen. Mittelfristig erwarte ich jedoch ein abstocken der Bestände um 1% jährlich. eventuell knallt der PED virus hierzulande ja auch mal rein. Dann knallst aber richtig.
Estomil
 
Beiträge: 4072
Registriert: So Dez 19, 2010 16:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon nowe62 » Mo Dez 15, 2014 11:10

Ja nun gibt es ja schon zig PED Betriebe in Deutschland wo es Nachgewiesen ist...nur alle halten den Mund. Dann werden die Ferkel ...und später die Mastschweine wohl irgendwann knapp. Aber in Deutschland schlägt PED nicht so stark zu wie in den USA.
nowe62
 
Beiträge: 83
Registriert: Fr Aug 06, 2010 16:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon Estomil » Mo Dez 15, 2014 11:12

was soll das heißen ped ist schon hier? Das höre ich jetzt das erste mal. Wo soll das sein?
In den USA sind mal locker 10% weniger Ferkel aufm markt gewesen. Wieso soll das hier weniger reinhauen?
Estomil
 
Beiträge: 4072
Registriert: So Dez 19, 2010 16:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon elchtestversagt » Mo Dez 15, 2014 11:23

Estomil,du musst dann ( wenn du schon quasi den Bericht in der SUS meinst) schon sagen,dass dort auch drin stand, dass der Schweinepreis in DK sinken muss weil weniger Schweine vorhanden sind.
Grund sind die Festkosten der Schlachtbetriebe, die auf weniger Schweine umgelegt werden müssen.
Selbiges haben wir ja in Deutschland,wir können problemlos pro Woche 1,2 Mio Schweine schlachten, macht fast 63 Mio p.a.
Momentan werden wir irgendwo bei 56 Mio ankommen,und damit fehlen 10% Schlachtschweineaufkommen und somit fehlen uns 10% am Schweinepreis.
Tierwohl macht das ganze "noch unwirtschaftlicher".
Auch wenn viele meinen, weniger Schweine am Markt heisst mehr Ertrag,ist das der grösste Nonsens den man erzählen kann.
In den neunzigern lagen wir bei unter 80% SVG, der Gewinn in der Schweinemast war trotzdem geringer, dass vergessen viele leider....
elchtestversagt
 
Beiträge: 6703
Registriert: Sa Aug 08, 2009 8:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon lotta » Mo Dez 15, 2014 13:57

10% höheres Schlachtschweineaufkommen ist gleich 10% höherer Schweinepreis ???
lotta
 
Beiträge: 39
Registriert: Mi Mär 12, 2008 16:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Haben sich die Schweinehalter "verzockt"?

Beitragvon JohnDeere4ever » Mo Dez 15, 2014 15:02

@elchtestversagt

Ich glaube, du hast wirklich beim Elchtest versagt. Allerdings wahrscheinlich in deiner Branche.
Wenn jemand schreibt, der jetzige Ferkelpreis ist um 10 Euro zu hoch notiert, der muss damit rechnen nicht
mehr ernst genommen zu werden.

Sogar der freie Markt ist ohne Abschläge ohne Probleme aufnahmefähig für Ferkel. Jetzt wird schon eingestallt um ab April
wieder Schweine zu etwas besseren Notierungen verkaufen zu können.
Bei diesem Ferkelpreis ist der Gewinn garantiert.

Übrigens gibt es im Süden Schlachthöfe, die zu wenig Schweine zum Schlachten bekommen und deshalb telefonisch die Betriebe abklappern.
Heute bei mir passiert.

Tja, der Markt wusste schon vor zwei Monaten, dass die Schweine 1,32 kosten werden. Angebot und Nachfrage, hahahaha.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
JohnDeere4ever
 
Beiträge: 1212
Registriert: Sa Sep 15, 2012 10:23
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Schweineforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], huabermaxl2

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki