Servus,
betreibt wer von Euch eine Hackgutheizung in einem neuen Einfamilienhaus?
Ich Frage deshalb nach weil mir bisher jeder davon abgeraten hat weil es technisch für den niedrigen Heizbedarf zu aufwendig sei.
Nach derzeitigen Standpunkt wird es ein Einfamilienhaus ggf. in Fertigbauweise 11m*9m werden, ohne Keller.
Die anschließende Garage soll auf jeden Fall unterkellert werden, diese soll (bei Bedarf) auch beheizbar sein. Gebaut wird diese mit Beton bzw. Ziegelwerk, Decke soll in der Garage keine rein, der Dachstuhl also sichtbar.
Wärmepumpen benötigen verhältnismäßig viel Strom, die Grabungsarbeiten muss man ja auch mit einbeziehen usw.
Da würde sich halt eine Photovoltaikanlage anbieten, wenn ich die aber nicht habe könnte ich damit auch leben.
So ganz will ich mich von der Hackgutheizung noch nicht verabschieden, wenn ich einen kleinen Kessel mit um die 20 kW nehme sollte dass doch noch möglich sein. Frage ist halt ob mir aus brandschutztechnischen Gründen da noch Auflagen gemacht werden dass das ganze uninteressant wird!?
Bunker und Heizung hätte ich im KG der Garage geplant.
Gruß
Ecoboost