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Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon wiese.acker » Do Jan 17, 2013 21:56

Guten abend, liebe Forengemeinde

Wir planen gerade ein neues Einfamilienhaus. Es sollen für beide Häuser auf dem Hof mit einer Holzheizung betrieben werden(Fernwärmeleitung). Bin grad am überlegen ob Hackschnitzel für mich eine alternative zum normalen Holzkessel wären. Ich möchte die neue Heizung im Keller des neuen EFH installieren.

Wie ist es mit Lärmbelästigung durch die Schnecken einer HSH? Man hört viel im Umfeld, jedoch gehen die Meinungen weit auseinander? Würde die HSH wohl im Garagenkeller installieren...
Der Leistungsbedarf liegt bei ca 30 kw. Macht mit dieser Größe ne HSH überhaupt sinn?
Wie liegen die beiden Heizsysteme (Stückgut und HSH) preislich?
Welche Hersteller würdet ihr empfehlen?

fragen über fragen

Grüße
wiese.acker
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Jan 18, 2013 7:47

Hallo Wiese-Acker,

das mit der Lärmbelastung wird von einigen völlig überzogen, meine Heizomat Typ: HSK RA 50 44,5KW ist seit September im Wohnhaus Keller in Betrieb und ich hatte bisher nur ein einzges mal verstärkte Lärmbelastung was aus einem 160 er Nagel herrührte welcher durch die Ascheaustragung musste. (Hat schon gequietscht)
Wie dieser Nagel durch die Zellradschleuse ging ohne einen Schaden zu verursachen (hab ich natürlich kontrolliert) ist mir heut noch ein Rätsel ???!!!?

Hab allerdings den Kessel und die Zuführung sehr gut entkoppelt. Unter jedem Standfuß ist eine Niroplatte 150x150mm und darunter noch ein Gummi mit 10mm stärke.
Die jetzt noch entstehenden Geräusche stören mich überhaupt nicht, sind wirklich kaum wahrnehmbar. Ich plan an diese Variante bereits seit mehreren Jahren und war mir bis zum Einbau der Anlage nicht sicher ob ich das richtige mache, muss aber sagen seit Ende des Jahres bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ich es für mich "Richtig" gemacht hab.
Der Vorteil für mich ist das ich nicht über den Hof muss wenn ich mal zur Heizung schauen will, meine Arbeitskleidung ist immer "trocken" und "warm" wenn ich die brauch. Hab meinen Heizungsraum etwas größer dimensioniert damit ich mich dort umziehen kann und genügend Raum für die Arbeitskleidung hab.

Wie erwäht lass Dich nicht Verrückt machen, dein Ansatz ist schon sehr gut, der Tipp mit der entkoppelung der Garage von Michael ist sicherlich bei Neubauten wichtig und auch relativ einfach und Kostengünstig umsetzbar, sollte aber alles bereits stehen würd ich es nicht so Dramatisch sehen.

Nimm Dir einige Tage Zeit und durchforste das Forum, da findest Du sicherlich noch sehr viele Tips die Dir weiterhelfen. War bei mir auch so.

Übrigens Heizomat bitet eine kleine Kessel an. Link: http://heizomat.de/int/hackschnitzelhei ... a&lang=DEU

Gutes gelingen wünsch ich Dir jedenfalls an dieser Stelle
Gruß Helmut
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon wiese.acker » Fr Jan 18, 2013 9:27

Nein das Wohnhaus und die anhängende Garage samt Keller sollen dieses Jahr gebaut werden.
Wenn ich Garagenkeller und Wohnhauskeller entkoppele, muss ich allerdings auch die Hackschnitzelheizung im Garagenkeller stehen haben.. ?? Wenn der Heizkessel jedoch im Hauskeller steht, wie lang dürfte die Förderschnecke sein, könnte man damit auch "ums eck" fahren?
Dafür ist der Weg zum Kamin jedoch relativ weit. (Bauplan schon eingereicht ich warte auf die schriftliche Genehmigung, mündlich zugesagt dass alles passt vom Landratsamt). Oder liese sich der Kamin noch nachtraglich noch ein wenig verschieben?

@ Helmut
Warum Heizomat, was siehst du darin für Vorteile?
Darf ich fragen was du für diese Heizung ausgegeben hast?

Grüße Wiese Acker

Grüße
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon MF5455 » Fr Jan 18, 2013 10:52

Wenn du alles neu planst würde ich dir raten die hackschnitzelheizung komplett unter die Garage zu bauen. Den Kessel in den Keller vom haus zu stellen rate ich dir ab, das wird dir auch jeder verkäufer bestätigen. Das es mal quietscht oder dann im alter die getriebe ein wenig lauter werden ist die eine sache, aber die heizung macht doch ein wenig dreck, und den möchte ich nicht im haus haben.

Welchen Hersteller du nimmst ist ne schwierige sache, jeder hat irgendwo ein wenig vor und nachteile. Wenn du schöne trockene hackschnitzel hast würde ich an deiner stelle den Fröhling nehmen, ist auch preislich nicht sooo daneben.

Bei mir war es das problem das ich sehr viele verschiedene materialen heize, auch zum teil sehr nasse sachen. Was mir dann auch nicht gefallen hat waren diese ganzen klapproste, die bestimmt mal anfällig werden, auch muss das feuer zum abkippen immer niedergebrannt werden, und ein neustart vorallem mit feuchten material ist schwierig.
Habe mich dann für den Ofen von Biokompakt entschieden, der hat keinen klapprost, ist ne sehr einfache sache wo nicht viel kaputt werden kann. Auch hat er eine sehr große schamottbrennkammer die sehr heis wird wodurch eigentlich alle materialen verheitzt werden können.
Kannst du auch wegfahren ohne vollgas zu geben? :D
MF5455
 
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Jan 18, 2013 12:40

Hallo Wiese-Acker,

hab mich letztentlich für Heizomat entschieden weil: "Soll bitte nicht als Schleichwerbung verstanden werden"
1,) Die in meiner nähe ca. 70km
2,) ist der Ofen sehr robust (bei uns laufen baugleiche Anlagen seit ca. 20 Jahre)
3.) hat eine Zellradschleuse und eine Rückbrandsicherung mit Wasseranschluss
4,) ohne Aufwand die Brennkammer erreichbar (Hatte auch schon Steine drin, Reinigung ganz einfach, Türe auf, was nicht durch den Rost geht mit Zange rausnehmen)
5,) Einfacher Aufbau des Rostes (Material wird Seitlich eingeschoben, nicht von unten hochgedrückt, oder ober Kipprost etc. bewegt)
6,) Stabiles Austragungssystem (Knickarme anstatt Federarme) gefällt mir halt einfach besser.
7,) Stabile Ascheaustragung in Behälter (Wie gesagt auch schon mit großem verbogemen Nagel feriggeworden)
8,) Und letztendlich auch der Preis welcher aber immer eine Verhandlungssache ist.
9,) Onhe Umbau kann im Notbbetrieb Stückholz verheizt werden

Ich hab direkt vom Hersteller bezogen deshalb kann man meinen Preis sicherlich nicht mit einer Komplettinstallation vergleichen.

Ich hab mir einige verschiedene Anlagen angesehen natürlich annährend gleiche Leistungsklasse, Sommerauer... , HDG, KWB, etc..

Zur Verschmutung des Heizraumes kann ich momentan noch keine wirkliche Aussage treffen da müsste die Anlage sicherlich in die Jahre kommen um hier detailliert Auskunft geben zu können.
Bisher hab ich nur ein kleines Problemn das mein Abgasrohr einen kleinen Spalt hat was noch nicht so tragisch ist da es noch mit Silikon (400°C) agedichtet wird. Konnte ich bisher nicht machen da mein Kaminkehrer den Ofen erst im Dezember endabgenommen hat!
Ansonsten hab ich keine Problem im Heizraum, da ist die Verschmutzung durchs tägliche Umziehen schon wesentlich höher.

Gruß Helmut
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Jan 18, 2013 12:51

Noch ein Bild der Heizung
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon IHC 844 A » Fr Jan 18, 2013 13:47

Hallo,

ich hab im Nov. 05 eine Hackschnitzelheitzung im Garagenkeller installiert, wie Du geplant hast.
Der Hackschnitzel Bunker befindet sich aushalb der Garage, welchen ich mit dem Kipper oder
Lader befüllen kann, somit ist der Befüllstaub schon von der Garage draußen. Installiert hab ich
ein KWB USV 50 mit 50 kW Leistung. Mittels einer ca. 30 m Fernwärmeleitung wird das Eltern-
haus mitgeheizt.

Die Befüllschnecke geht vom Bunker gerade in die HSH hinein, ohne Knick o. ä., aber vom Bunker zur Heizung steigt die ca. 4 m lange Schnecke um ca. 70 cm an.
Wenn Du es planen kannst, mach es so das du Dir einen Knick in der Zuführschnecke ersparst, das vermeidet viel Ärger.

Außen an der Garage hab ich einen Edelstahlkamin installiert, mit dem bist Du mit der Montage
sehr flexibel.

Ich denke du wirst bei einen Anschaffungspreis irgendwo in der Gegend um die 20 tsd. € liegen.
Wenn du die Möglichkeit hast, lass Dir Angebote über Hargassner, KWB, bzw. Österreichische
Hersteller raussuchen, zu meiner Bauzeit waren die um Längen vorraus, (bzgl. Gluterhaltung, Aschemenge usw.)

Geräusche höre ich so gut wie keine, es sei, das sich mal ein größeres Hackschnitzel zwickt o.ä.!

Bei Fragen kannst du gerne wieder Schreiben,

Gruß
IHC 844 A
 
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon Babojünger » Fr Jan 18, 2013 20:32

Was die Zuführschnecke der Raumaustragung angeht - so kurz wie möglich - um´s Eck ist zwar möglich wär aber wahrscheinlich eine 2. Schnecke + noch ein E-Motor und Getriebe

Bedenke - für eine nicht allzu lange, massive Raumaustragung + Schnecke musst schon ca. 6000 Euro rechnen und je länger und komplizierter du das baust desto teurer wird´s auch.

Dies 6000 Euro sind auch mehr oder weniger der Mehrpreis für die Hackgutheizung - Ofen selbst kostet je nach Hersteller +/- 10000 Euro.
Insgesamt solltest du also bei ca. 15 - 20tsd landen.

Scheitholz wohl irgendwo zw. 5 - 10tsd.

Und hier spreche ich bereits von "Premiumprodukten" - siehe auch - www.topprodukte.at

Günstigeres gibt´s natürlich auch z.b.: www.heizungsshop.at


Aber bedenke ... dazu kommen noch Pumpen, Mischer, Verrohrung, Puffer (kann bei Hack kleiner sein als die 100l/kw bei Scheitholz) und natürlich die ganze Installation. Gut - die Kosten hättest du bei nem Scheitholzkessel auch - Hackgut wird wohl aufwändiger bei der Einbringung und beim Bau --- aber da du ja sowieso am Bauen bist ;-)

Oh - eins noch - unterschätze nie den Wert eines guten Service - so dir dein Ortsansässiger Installateur das Zeug überhaupt einbaut wenn du´s nicht bei ihm gekauft hast ...

Was den Kamin angeht - lange Rauchrohre sind zwar möglich wirklich gern hat sie allerdings kein Vertreter - auf jeden Fall werden sie dir vorschreiben, dass das Rauchrohr über die ganze Länge steigend montiert und isoliert werden muss. Andererseits kostet so´n Edelstahlkamin nicht die Welt - im Verhältnis zum Preis der gesamten Anlage wird der kaum ins Gewicht fallen.

Viel Spaß beim Planen!
Babojünger
 
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon Toni18 » So Jan 20, 2013 21:15

Hallo,
wir haben die Hackschnitzelheizung im Keller der Garage. Es handelt sich um eine KWB 40Kw mit 1.500l Puffer (auch für das Brauchwasser, da ich eine Frischwasserstation habe), welche per Fernwärmeleitung (~50m) mit dem Elternhaus verbunden ist. In der Ecke der Garage habe ich den Edelstahlkamin hochgezogen. Bunker kann mit Kipper oder Frontlader gefüllt werden. Im Hochwinter wird in zwei-/dreiwöchigem Rhythmus Brennmaterial nachgefüllt und die Asche entleert, ansonsten sind keine weiteren Arbeiten notwendig ausser zweimal im Jahr Wartung und Kaminkehren. Ich/wir hören definitiv nichts aus dem Keller.

Gruß
Toni
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon mf133fahrer » So Jan 20, 2013 22:53

Hallo
wir haben seit 17 Jahren eine HSH und ich würde sie niemals in den Keller, oder direkt ins Wohnhaus machen, mag sein das die neuen besser sind und die Technik besser ist. Sie wahr am Anfang auch noch nicht so laut, ist mit den Jahren gekommen. Dann muss der Ofen der ein -riesen Gewicht hat in den Keller runter, denke daran der muss auch irgend wann wieder ausgetauscht werden.
Unserer ist 17 Jahre und der machst nicht mehr lange. In 5 Jahren brauchen wir wohl einen neuen, die Reparaturen werden langsam lästig und teuer.
DÜRFEN DIE DAS
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon 15er » Mo Jan 21, 2013 9:15

Hi

habe einen 30 kw ETA und bin sehr zufrieden.

Geräusche gibts natürlich Entaschung macht ein bisschen lärm, aber das ist ja zum einstellen und dann nur Untertags. Der Rest stört nicht.
Wohnst du selbst in dem Haus neben der Anlage?

Wenn das zum Vermieten wäre, mach es nicht, du wirst erstaunt sein was Mieter so alles hören können, die brauchen nur einen der sie aufstachtelt und du wirst nicht mehr froh.

Der Rest ist schon gesagt, auch über den Austausch im Keller sollte man sich gedanken machen, die Heizungen sind schon richtig schwer, aber wenn das eh noch nicht gebaut ist, kann man da ja vorsorgen, du musst die Schnitzel ja auch in den Keller bekommen. Wenn möglich mach dir ein Loch in die Garage wo man die Anlage runterheben könnte bzw. das man sie in den Bunker reinbekommt und über die Befüllung wieder rausbringt, über die Treppe rauf und runter ist sehr gefährlich und schwer.

Förderschnecke immer so kurz wie möglich, kostet nur Geld.

Was nicht zum vernachlässigen ist, ist die Staubbelästigung beim befüllen, das würde ich mir mal anschauen, denn das staubt schon gut, da wenn du direkt daneben dein Haus hast, könnte es Probleme geben.
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon wiese.acker » Do Jan 24, 2013 14:27

15er hat geschrieben:

Wohnst du selbst in dem Haus neben der Anlage?

Ja ich wohn selber in dem Haus, nebendrann soll das Elternhaus mit Fernwärme versorgt werden. jetzt ist die Frage wie bekomm ich die HAckschnitzel in den Keller?! mit einer Befüllschnecke? Was gibts sonst noch für Möglichkeiten? Was kostet sowas, länge der gesamten Schnecke wäre vielleicht 6-7 Meter..

Die Heizung wird wohl eine Fröhling werden, man hört viel gutes... Mein Heizungsbauer empfielt sie zumindest. Über die Kosten einer Befüllschnecke weiß er ausm Stehgreif nicht bescheid. :|

Gruß
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Re: Hackschnitzelheizung Garagenkeller

Beitragvon 15er » Do Jan 24, 2013 17:04

Hi,

nein dort wohnt der Schwiegertiger. Die hat auch kein Problem mit, weils ja schön warm ist :D

Die HS steht genau dort wo zu vor ein Ölbrenner stand. Und in der ersten Zeit hörte die Schwiegermutti schon immer wieder mal was knacksen oder wie schon beschrieben ein bisschen was beim Entaschen.
Wie gesagt wenn du das Haus nicht vermieten möchtest, hast du keine Probleme, ich vergleichs mal mit einer Dachgeschosswohnung da hört man in den ersten Nächten auch komische Geräusche die man nicht gleich zuordnen kann, welche aber spätestens nach einer Woche garnichtmehr wahrgenommen werden!

Ein Freund nennt das Phänomen bei den Mietern "Phantomgeräusche" :lol: da kanns garnicht so leise sein, wenn jemand einem das einredet, dass da was knackst, dann hört man auch was!


Solche Förderschnecken bieten die HS Hersteller normal mit an, auch ein ansässiger Schlosser könnte dir da was zaubern, vom finanziellen her ist so eine Förderschnecke aber wohl sehr teuer, ich würde mal aus dem Stand raus sagen ein Schnecke mit 7 m, E-Motor und Blecheinhausung kostet dich mehrere Tausend €.

Die Schnecke ist aber auch das einzige Sinnvolle! Kenne nichts was besser und vorallem staubfreier ist!
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