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Härtung von Werkzeugen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Staffelsteiner » Sa Mai 27, 2017 8:06

Altmeister hat geschrieben:Hallo,

außer Nitrieren und Aufkohlen gibt es noch die Kaltverfestigung. Ich vermute,
die haben diese Methode angewendet. Zu dieser Methode gehört auch das
Dengeln der Sense welches Eure Ur Ur Ur Ur Großväter schon kannten.

Gruß Altmeister

Ja, besonders Mangan-haltige Stähle und Legierungen sind kalt-/bzw. schlag-verfestigend......
Aber, das jeweilige Grund- bzw. Ausgangsmaterial muss halt auch zum Härtungsverfahren passen bzw. muss darauf abgestimmt sein.
Die Metallurgie ist eine sehr sehr umfangreiche Wissenschaft. Die Industrie hat die tollsten Behandlungsverfahren entwickelt, um die kristallinen Strukturen und deren Verteilung im Werkstück zu steuern. Da sind hochqualifizierte Leute am Werk, die z.B. mit Nitrieren unter Vakuum, Induktion,Bestrahlung, speziellen Kühlschocks -und Anlaßmethoden arbeiten.
Beim Ausgangsmaterial wie beim Härteverfahren spielen auch Automatisierbarkeit und Kosten eine entscheidende Rolle....
Alles hat Vor-und Nachteile... selbst hochverdichtetes sintergebackenes Material mit einem sehr hohen Anteil aus Wolfram- und Chromkarbiden wie "Widia" ("wie Diamant...")
hat seine Schwächen (z.B. Bruch, Schlagempfindlichkeit u.a.)

Und da kommen solche fahrende Gesellen und gehen auf Bauernfängerei mit all ihren Täuschungstricks....

Bei mir waren schon fahrende Gesellen bzw. Jungs und wollten mit unter Anpreisung Ihrer Firmen (mit den bekannten Vermarktungskonzepten auf Erfolgshonorarbasis)
Schweissdraht zum Aufpanzern und andere Dinge andrehen (Alles zu total überhöhtem Preisen!)
Wer bei mir solche speziellen Sachen ohne z.B. Schweißgut-/Werkstoffanalyse verkaufen will, ist bei mir von vorneherein "unten durch" und wird sofort "hinauskomplimentiert"

(Auch wenn die Vertreterlein eigentlich auch nur "arme Subunternehmer" sind.

Aber , ich bin halt kein guter Kunde von denen....- und ich weiß, warum....







2Widi
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon weissnich » Sa Mai 27, 2017 8:29

NEPPER SCHLEPPER bauernFÄNGER kann man da nur sagen.. das ganze ist ebenso wirksam wie ein magnet der beim auto die spritpartikel in die richtige richtung bringen und damit kraftstoff sparen kann.. :wink:

das besondere bei der härtung ist ja nicht etwas besonders hart zu machen, sondern es genau dem aufgabenfeld entsprechend hart zu machen.. also die richtige härte fürs werkzeug zu finden..


achja und um bei unserem guten eduard zimmermann zu bleiben : LEIDER KEIN EINZELFALL
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Altmeister » Sa Mai 27, 2017 14:46

Staffelsteiner hat geschrieben:Aber, das jeweilige Grund- bzw. Ausgangsmaterial muss halt auch zum Härtungsverfahren passen bzw. muss darauf abgestimmt sein.


Auch niedrig legierte Stähle sind mit einer Kaltverfestigung härtbar und Kupfer wird durch das
Zusammenpressen hart. Siehe Kupferdichtringe sind nach einem Gebrauch zu hart für einen
Wiederverwendung. Hier hat ebenfalls eine Kaltverfestigung stattgefunden.

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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Staffelsteiner » Sa Mai 27, 2017 14:59

Altmeister hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Aber, das jeweilige Grund- bzw. Ausgangsmaterial muss halt auch zum Härtungsverfahren passen bzw. muss darauf abgestimmt sein.


Auch niedrig legierte Stähle sind mit einer Kaltverfestigung härtbar und Kupfer wird durch das
Zusammenpressen hart. Siehe Kupferdichtringe sind nach einem Gebrauch zu hart für einen
Wiederverwendung. Hier hat ebenfalls eine Kaltverfestigung stattgefunden.

Altmeister


Natürlich sind diese und andere Metalle durch Kaltverfestigung/Verdichtung härtbar. Aber gemessen an optimierten Legierungen, und neuzeitlichen Fertigungs- und Härtungsmethoden, dürfte man durch das reine Hämmern und Verdichten eher recht bescheidene Erfolge erzielen.
Nichtdestotrotz ist ein gewisser Effekt erzielbar......
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Hetfield » Sa Mai 27, 2017 15:47

tj hat geschrieben:Diese Bauernnepp wird schon seit 30 Jahren praktiziert.
Es handelt sich dabei um Plasmanitrierung (Kilopreis ca. 5 €). Die Temperatur beträgt ca. 500°. Je nach Werkstoff werden Härten von 650 bis 1250 HV erzeugt.
Die Härteschicht beträgt ca. 0,2 mm und ist beim ersten Nachschleifen weg.
mfg tj

völliger Blödsinn, als wenn die überhaupt den Aufwand betreiben würden, wie langer711 schon schreibt werden die Werkzeuge allenfalls geschliffen und dann übergejaucht mit Kupferspray oder Ähnlichem.
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon tj » Sa Mai 27, 2017 19:26

@ Hatefield,

im Gegensatz zu dir besitzen die fahrenden Dienstleister Intelligenz und wissen auch wovon Sie reden.

Wenn Sie nur mit einen Spray drübergehen ist das Betrug und der Deal währe anfechtbar. Deshalb werden die Werkzeuge Plasmanitiert (5 €/KG), die gehe natürlich nicht mit 1 Kg zum Wärmebehandlungs- Dienstleister (Eiferler, HOT, Härtha usw.) sondern lassen eine größere Menge zusammenkommen damit sie keine Mindermengen berappen müssen. Der Deal ist rechtlich nicht anfechtbar, da eine höhere (Randschicht-) Härte erzielt wird. Das Problem ist allerdings dass die tatsächlich erzielten Randschichthärten aufgrund der unterschiedlichen Werkstoffe auch sehr unterschiedlich ausfallen. Da aber in der Landwirtschaft meistens niedriglegierte Kaltarbeitsstähle mit einer Anlass Temperatur von ca. 250°verwendet werden, wird das Material falls es schon gehärtet war (z.B. Axt, Messer, Klingen) wieder weich, da ja die Prozesstemperatur ca. 500° beträgt. Der Rand wird ca. 0,2 mm natürlich hart, ist aber beim Nachschleifen weg oder bricht durch. Plasmanitrierte Teile haben eine graue Oberfläche. Sollte die Oberfläche Gold-, Kupfer- oder Blaufarben aussehen wurde vermutlich eine CVD- Beschichtung (ca. 3000 HV) verwendet. Selber Effekt nur das die Randschicht nur ca. 0,003 mm stark ist.
Fakt ist der fahrende Dienstleister hat keinen Betrug begangen (auch wenn Er 500% Gewinn hat), da ja der Auftraggeber die gewünschte Härte nicht definiert hat.
I.d. Regel haben die Werkzeuge bereits vom Hersteller die für die Anwendung optimale Härte bekommen, deshalb ist eine Nachbehandlung sinnlos bzw. Verschlimmbesserung.



Any questions Hatefield ?

@ Fendtschrauber,
100 % Zustimmung.

mfg tj
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Staffelsteiner » So Mai 28, 2017 8:34

tj hat geschrieben:@ Hatefield,

im Gegensatz zu dir besitzen die fahrenden Dienstleister Intelligenz und wissen auch wovon Sie reden.

Wenn Sie nur mit einen Spray drübergehen ist das Betrug und der Deal währe anfechtbar. Deshalb werden die Werkzeuge Plasmanitiert (5 €/KG), die gehe natürlich nicht mit 1 Kg zum Wärmebehandlungs- Dienstleister (Eiferler, HOT, Härtha usw.) sondern lassen eine größere Menge zusammenkommen damit sie keine Mindermengen berappen müssen. Der Deal ist rechtlich nicht anfechtbar, da eine höhere (Randschicht-) Härte erzielt wird. Das Problem ist allerdings dass die tatsächlich erzielten Randschichthärten aufgrund der unterschiedlichen Werkstoffe auch sehr unterschiedlich ausfallen. Da aber in der Landwirtschaft meistens niedriglegierte Kaltarbeitsstähle mit einer Anlass Temperatur von ca. 250°verwendet werden, wird das Material falls es schon gehärtet war (z.B. Axt, Messer, Klingen) wieder weich, da ja die Prozesstemperatur ca. 500° beträgt. Der Rand wird ca. 0,2 mm natürlich hart, ist aber beim Nachschleifen weg oder bricht durch. Plasmanitrierte Teile haben eine graue Oberfläche. Sollte die Oberfläche Gold-, Kupfer- oder Blaufarben aussehen wurde vermutlich eine CVD- Beschichtung (ca. 3000 HV) verwendet. Selber Effekt nur das die Randschicht nur ca. 0,003 mm stark ist.
Fakt ist der fahrende Dienstleister hat keinen Betrug begangen (auch wenn Er 500% Gewinn hat), da ja der Auftraggeber die gewünschte Härte nicht definiert hat.
I.d. Regel haben die Werkzeuge bereits vom Hersteller die für die Anwendung optimale Härte bekommen, deshalb ist eine Nachbehandlung sinnlos bzw. Verschlimmbesserung.



Any questions Hatefield ?

@ Fendtschrauber,
100 % Zustimmung.

mfg tj


Nun, das mit der CVD-Beschichtung ist so eine Sache.... : Ich glaube nicht, dass die die aufwändigen Geräte und Anlagen hierfür haben... Außerdem wird / werden in der Industrie ja meist nur sehr hochwertige Werkzeugstähle gasnitriert.... Zudem ist auch noch eine Nachbehandlung unter Vacuum erforderlich.

Ob die sich den kostspieligen Aufwand machen, darf bezweifelt werden. Und die Schichten sind ja sehr dünn.....
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon tj » So Mai 28, 2017 9:07

@ Staffelsteiner,

die lassen das machen und schlagen 500% drauf.
Ich sprach von Plasmanitrierung. Gasnitrieren wird fast nicht mehr angewandt, da zu aufwendig.

mfg tj,
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Hetfield » So Mai 28, 2017 10:07

Any questions Hatefield ?

ja
Das du meinen Namen falsch geschrieben hast, ist das A.) Ein infantiles Wortspiel, zwecks Polemik. B.) Ein Rechtschreibfehler mangels schulischer Bildung?
Und die albernen chinesischen Schriftzeichen in der Signatur? A.)Soll es dich weltmännisch erscheinen lassen? B.)Hast du die von deinen SIKU Treckern abgepinselt?

Wenn solche Leute auf den Hof kommen, sofort den Hund auf sie hetzen.

Davor würde ich auch eher warnen, das kann schnell eine Anzeige nach sich ziehen oder Nachts wird einem das Eigentum zerstört. Sollten die Leute auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht gehen, vor deren Augen die Polizei anrufen, dann ziehen solche Leute in der Regel ab. Das man Nachts heimgesucht wird kann natürlich dennoch passieren. KFZ Nummer aufschrieben ist wichtig.
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon tj » So Mai 28, 2017 11:21

Hetfield hat geschrieben:Das du meinen Namen falsch geschrieben hast, ist das A.) Ein infantiles Wortspiel

Unglaublich dass du das erkannt hast.
Hetfield hat geschrieben:Und die albernen chinesischen Schriftzeichen in der Signatur? A.)Soll es dich weltmännisch erscheinen lassen? B.)Hast du die von deinen SIKU Treckern abgepinselt?

Wenn du nur ansatzweise über eine Grundbildung verfügen würdest hättest du erkannt, dass es keine Chinesischen Schriftzeichen sind.
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon langer711 » So Mai 28, 2017 11:28

was soll denn diese Zickerei jetzt hier ?
Naja...


In meinem Fall, wurden die Teile definitiv nicht "gehärtet".
Es mag ja sein, das manche dieser Laufburschen wirklich härten, aber in meinem Fall halt nicht.
Wobei, wenn Härtung, dann ist das ne Wissenschaft für sich und nicht mal eben so gemacht.
Das Ausgangsmaterial wurde ja ohnehin schon für seinen Anwendungszweck einer Vergütung unterzogen, so viel "besser" wirds also nicht werden, wenn überhaupt!

Naja, ich hab Lehrgeld bezahlt und kann vor sowas nur warnen!

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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Hetfield » So Mai 28, 2017 11:43

Wobei, wenn Härtung, dann ist das ne Wissenschaft für sich und nicht mal eben so gemacht.
ebend, von daher werden diese Gauner auch kaum so einen Aufwand betreiben. Im norddeutschen Raum scheinen diese Typen nicht unterwegs zu sein, habe zumindest noch nix gehört.

@tj
Unglaublich dass du das erkannt hast.
du gibt's also zu, dich wie 8 Jähriger zu verhalten, das lässt tief blicken. :shock:

Wenn du nur ansatzweise über eine Grundbildung verfügen würdest hättest du erkannt, dass es keine Chinesischen Schriftzeichen sind.
als wenn du diese Schriftzeichen/Sprache in Gänze beherrschen würdest. Ich beherrsche diese Sprache nicht, ich muss wohl ungebildet sein, hatte nur Latein und Englisch. :lol:
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon berlin3321 » So Mai 28, 2017 11:54

Hetfield hat geschrieben:[...] Im norddeutschen Raum scheinen diese Typen nicht unterwegs zu sein


Doch!
[...]habe zumindest noch nix gehört.
[...]


Das heißt nun rein garnichts!

MfG Berlin
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon Hetfield » So Mai 28, 2017 12:02

klingt wenig überzeugend, da du weder Ort noch Beispiel nennst. Also bedeutet deine Aussage rein garnichts!
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Re: Härtung von Werkzeugen

Beitragvon derOKI » So Mai 28, 2017 12:27

Kinder!!!
Nicht streiten .... schön Spielen :klug: :klug: :klug:

Hetfield dein Verhalten hier entspricht aber nicht annähernd dem Stand den du hier gerne darstellen willst :roll:

Diese "Werkzeug härter" sind in den vergangenen 20 Jahren schon häufiger in S-H ( Hetfield, das bedeutet Schleswig-Holstein) aufgetaucht...
Ich denke dieses reisende Volk beschränkt sich nicht auf Bundesländer...
ist eine Region abgegrast, nehmen sie sich die nächste vor :roll:
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