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SHierling hat geschrieben:
JEDE "Zuwendung", also auch Spenden, Geburtstagsgeschenke etc pp wird als "Einkommen" angerechnet.
frank1973 hat geschrieben:Eine Bekannte die eine Pizzeria hat ging einkaufen zum Supermarkt,dem Bettler der davor stand gab sie aus Mitleid 2 euro.Als sie wieder zurück in der Pizzeria war dauerte es nicht lange und gerade der Bettler kam rein und bestellte das teuerste essen.Ich habe mit einem Bekannten schon diskutiert was "rauskommen" würde wenn ich mich gerade in der Großstadt vielleicht noch in der Weihnachtszeit an eine Ecke setzte und die Hand aufhalte.
hans g hat geschrieben:SHierling hat geschrieben:
JEDE "Zuwendung", also auch Spenden, Geburtstagsgeschenke etc pp wird als "Einkommen" angerechnet.
NUR,wenn die behörde den NACHWEIS führen kann,MUSS verrechnet werden.
SHierling hat geschrieben:hans g hat geschrieben:SHierling hat geschrieben:
JEDE "Zuwendung", also auch Spenden, Geburtstagsgeschenke etc pp wird als "Einkommen" angerechnet.
NUR,wenn die behörde den NACHWEIS führen kann,MUSS verrechnet werden.
Nein, falsch. Es reicht aus, daß sie "Kenntnis" hat. Eben drum kann man ALG IIer ja auch so schön anscheißen, für Geschenke etc gibts ja auch keinen "Nachwseis", da reichts, wenn der nette Herr von der Vor-Ort-Kontrolle sieht, daß Du Dir was geleistet hast, dann darf er rückschließen, daß Du das (zB ein TV) nicht vom ALG II hast zahlen können, und dann darf er das nachträglich abziehen, es sei denn DU kannst nachweisen, woher das Gerät stammt.
Ist bei angemeldetem Nebenerwerb btw das selbe: der Sachbearbeiter in der Leistungsabteilung bekommt zwar Deine Ertragsvorschau, es ist aber SEINE ENTSCHEIDUNG, wieviel er als "voraussichtlichen Verdienst" vorab vom Unterhalt abzieht. Da gibts nette Spielchen, zB Leute, die plötzlich ein halbes Jahr lang 200,- weniger bekommen, weil der Sachbearbeiter n schlechten Tag hat. Kriegst Du dann natürlich nachgezahlt, wenn Du verhungert bist....
frankenvieh hat geschrieben:Stellt euch doch mal vor, alle würden ihr Geld festhalten und keiner was hergeben oder bekommen. Eine Wirtschaftsordnung nach den Regeln des Heiligen Benedikt und allen auf dieser Erde wäre geholfen und das gerecht.
Die Hauptquelle für sein Leben ist die Heiligenvita, die Gregor der Große um das Jahr 600 verfasste. In der modernen historischen Forschung wird die Historizität dieser Angaben allerdings teilweise bezweifelt, und einige Forscher gehen aufgrund des Fehlens zeitgenössischer Nachrichten sogar davon aus, dass es Benedikt niemals gegeben habe.
Konzept von Zucht und Maß:
* zölibatäres Leben,
* einfache Ernährung (auf das Fleisch vierfüßiger Tiere wird verzichtet, maximal eine gekochte Hauptmahlzeit am Tag, Beschränkung des Weinkonsums)(...)
SHierling hat geschrieben: * zölibatäres Leben,
* einfache Ernährung (auf das Fleisch vierfüßiger Tiere wird verzichtet, maximal eine gekochte Hauptmahlzeit am Tag, Beschränkung des Weinkonsums)
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