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Aktuelle Zeit: Mo Okt 13, 2025 22:17

hat jemand erfahrungen mit diesen häckslern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Marco + Janine » Sa Feb 09, 2008 20:37

So wie es aussieht, benutzt du Bigbags mit zwei Seiten Netzmaterial, oder? Wie lange brauchen die frischen Hackschnitzel bis sie trocken genug zum Verheizen sind? Hast du bei der Lagerung Probleme mit Stocken bzw. Schimmeln, oder lagerst du das Hackgut noch anders?

Gruß Janine
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Beitragvon Same Argon » Sa Feb 09, 2008 21:33

Hallo Janine,

ja, das sind BigBags mit zwei Seiten Netzeinlage. Zur Trocknung kann ich noch nicht vile sagen, bisher war das Holz schon abgelagert was ich hehackt hab, dieses ist jetzt das erste richtig frische Holz und das muß ich jetzt mal beobachten. Einlagern tu ich es unter Dach wo der Wind noch bischen durchziehen kann.


Gruß Same A.
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Beitragvon Marco + Janine » Mo Feb 11, 2008 19:13

Ich hoffe wir bekommen dann deinen Erfahrungsbericht.
Gern auch als PM.
Bin mal gespannt.
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Beitragvon -FELIX- » Mo Feb 11, 2008 19:28

also des mit direkten antrieb auf die zapfwelle ist eigentlich kein problem.
haben einen vissmann hacker mit einer schwungscheibe von ca 900 kg. da gibts keine schläge auf das getriebe höschstens drehzahlabfall.

mfg
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Beitragvon Same Argon » Mi Feb 13, 2008 19:00

Hallo,

hatte heute erste Beobachtung bei meinen Hackschnitzel-BigBags gemacht und zwar folgendes: Den letzten BigBag hab ich nur 2/3 voll bekommen, hab dann die überstehende Seitenwände oben eingeschlagen. Heute schau ich nach und siehe da die Folie der BigBags ist naß!! Hier hat sich Kondenswasser gebildet und sich an der eingeschlagenen Folie abgelagert. Die BigBags welche voll sind ist nichts zu bemerken, hier kann die Feuchtigkeit nach oben abziehen.



Gruß Same A.
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Beitragvon Holzfan » Mi Feb 13, 2008 20:11

Wer kennt die Häcksler von Vandaele und hat einen solchen in Betrieb?
Ich überlege mir einen Vanaele TV 27-40 anzuschaffen. Möchte diesen mit meinen U1500 antereiben.
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Beitragvon kammler » Mo Nov 10, 2008 9:41

Ich bin zwar spät dran aber wollte nur mal warnen,

Leute lasst die Finger von den chinesischen ebay Häcksler lieber ein bisschen mehr Geld ausgeben und dafür was haben was funktioniert.
Da fehlt es an allem wenn man die öfter im Betrieb hat kommen die Schwächen

Ich hatte schon selber die Geräte und war in China wo diese produziert werden, die gehen schon wenn man 5 mal im Jahr kleine Häufchen mit möglichst geraden Ästen hacken will aber ansonsten sind die Qualitativ mit nichts zu vergleichen.

Die kommen zum Kaufpreis von 500 Dollar aus China und werden dann von Händlern hier als High Tech Teile gepriesen, dabei enstprechen manche nicht mal den Unfallverhütungsvorschriften.


By the way Ich habe noch einen Häcksler wie der Farmi CH160 mit hydr. Einzug falls jemand Interesse hat
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Beitragvon Marco + Janine » Mo Nov 10, 2008 12:10

Hallo,
ein Bekannter hat sowas im Stall stehen.
Kleines Gewicht, lässt sich auch mit einem kleinen Schlepper
betreiben, Hackgutgröße klein aber gleichbleibend.
Der Nachteil:
Starre Auswurfrichtung (nur durch abschrauben um 180° drehbar)
Auswurf zuflach für Kipper, Einzug zuschwach bzw. zuwenig druck auf
das Häckselgut. Auch war nach dem hacken von zwei Fichten (nur Äste)
ein Messer gebrochen und das andere stumpf. Er hat damals
gleich zwei Messer auf Ersatz mit bestellt und wollte nun tauschen.
Leider nicht die gleichen Messer!

Das Ende vom Lied (Leid) ist nun das ich mir selbst einen Hacker zugelegt habe. KOPO Schneckenhacker 15cm Einzug hoher Auswurf Schnitzelgröße
6-8cm (genau das richtige für meinen Naturzugkessel HDG).

MfG Marco
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Beitragvon kammler » Mo Nov 10, 2008 19:32

schon da kauft man sich lieber nen alten deutschen oder europäischen Hacker als so ein Ding

einen gebrauchten für 3000 Euro der behält auch seinen Wert über Jahre
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chinahäcksler

Beitragvon walddödel » Fr Feb 13, 2009 22:22

so ein teil wie den roten hab ich mir im herbst gekauft, bis jetzt etwa 40 qm geschreddert und bin bis jetzt zufrieden. er schafft wirklich birkenstämme bis 20 cm durchmesser (nur zum test, wird sonst kaminholz) und macht bei kronenholz und tannenästen keinerlei probleme. ob da ein 20 ps schlepper reicht wie im angebot stand weiß ich nicht aber der deutz 4006 knurrte nicht einmal. hab ein paar kleinigkeiten verbessert aber das teil scheint grundsätzlich solide zu sein. die verarbeitung geht in ordnung, man muß auch mal den preis sehen. meine frau arbeitet gerne mit dem teil, die hackschnitzel nehmen wir als einstreu und auslaufbelag und wollen nächstes jahr mal versuchen was davon im holzvergaserkessel zu verbrennen. ich finde eine alternative zu kleinholz im wald liegenlassen und die nachbarn freuen sich auch wenn ihr baumschnitt etc entsorgt wird. über die dauerhaltbarkeit kann ich noch nix sagen, aber ein maschinenbauer fand das teil robust und einfach aufgebaut und die verschleißlager sind normteile. aber das muß jeder selber wissen was ihm sowas wert ist.
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Beitragvon Euron » Sa Feb 14, 2009 18:27

hallo walddödel,

erzähl mal genauer, Welchen hast du gekauft, wieviel muß man dafür auf die Ladentheke legen? Auch bilder wären interessant.

mfg
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Beitragvon walddödel » Sa Feb 14, 2009 20:40

Euron hat geschrieben:hallo walddödel,

erzähl mal genauer, Welchen hast du gekauft, wieviel muß man dafür auf die Ladentheke legen? Auch bilder wären interessant.

mfg


Bilder gehen zur zeit leider nicht,sorry.
Also das ist ein ganz normaler häcksler die es bei ebay für knapp unter 2000euros gibt. ich hab mir einen anbieter rausgesucht der die teile vorrätig und als muster hatte und nicht so weit weg war-in meinem fall hamburg, ca 150 km weg. termin ausgemacht(ohne ebay 8) ) hingefahren, kurze probe und dann verhandelt :D hab ihm zusätzlich den verlägerten und drehbaren auswurf und ein zweites messerset aus den rippen geleiert. zapfwelle war eh schon inclusive. dann zeigte ich ihm mein geld (1500 euros) und daß ich nicht mehr hätte :roll: gut, nach etwas nörgeln war er einverstanden. rechnung druckste er rum, aber nachdem ich ihm von meiner hervorragenden ausbildung beim finanzamt erzählte :twisted: :twisted: gabs da auf einmal kein problem mit :shock: glaube er war froh als ich vom hof war :arrow: mußte das teil allerdings selbst montieren, dauerte etwa 3 stunden ohne hektik-mit einer deutschen bedienungsanleitung wärs schneller gegangen.
jetzt der hammer- kurz danach war beim örtlichen lamahändler brennholztag-wir natürlich hin um zu sehen was es bei stihl und dolmar neues gibt und gleich mal die sägen einstellen lassen :D da stand doch der häcksler und war am häckseln, hätte ich auch gleich als vorführmaschine für den supersonderpreis von 3000 euros mitnehmen können :oops: ich fands witzig, meine frau wollte sich aufregen-aber wozu? und 500 dollar einkauspreis in china-na ja, im internet fand ich eher 1400 dollar bei containerabnahme. hab das teil gewogen, 410 kg ......also bei den stahlpreisen würden die sich ja selber ins knie schießen bei 500dollar abgabepreis- und wer etwas googelt findet raus daß die teile exakt so bis ca 2004 in deutschland produziert wurden--ja die gier der unternehmer, joint venture mit chinamann, unterlagen, know-how und maschinen verschifft, dann pleite des gemeinsamen unternehmens 8) 8) 8) und wie phönix aus der asche gibts ein neues rein chinesisches unternehmen das die teile herstellt und verklppt- nein, das konnte der arme ja nicht ahnen, diese schlechtigkeit........--mal off toppic, wetten das das mit dem transrapid genauso wird, da sparen die chinesen die von unseren steuergeldern finanzierten entwicklungskosten--und dann sagt krupp-siemens-thyssen und die kanzlerin- nein, das konnten wir ja nicht ahnen, diese schlechtigkeit---siehe oben usw--wenn du aus der nähe von bs bist kannst du dir das teilchen ja mal in aktion ansehen grüße aus dem wald :D
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Beitragvon togra » Sa Feb 14, 2009 22:48

Ich hab höchstwahrscheinlich den selben wie walddödel, wahrscheinlich auch vom selben Händler :wink: .
Der Preis war natürlich granatenmäßig niedrig, deswegen hab ich zugeschlagen.
Ich bin mit der Maschine eigentlich zufrieden, sollte ich sie aber öfter als 2-3 mal im Monat einsetzen müssen, hätte ich mir ne Profimaschine gekauft.
Die Vorzüge der Maschine:
- Die angegebene 20 cm Hackgutdurchmesser werden geschafft
- Ein 30 PS Schlepper reicht aus
- Einfach, aber dennoch recht robust aufgebaut (Kein Elektro-Scheiß, den man nur mit'm Laptop reparieren kann)
- Alle Lager Normlager
- Hackschnitzel sind klein (Zumindest mit scharfen Messern)

Nachteile:
- Der Einzug ist dermaßen schwach, die Einzugsrolle wird mit einer Federkraft auf das Hackgut gedrückt die viel zu schwach ist. Schon bei kleinen Seitenästen rutscht die Rolle nur noch. Selbst der Einbau stärkerer Federn hat kaum Abhilfe verschafft.
Dieses Manko führt dazu, dass man viel Zeit mit der Vorbereitung des Hackgutes (möglichst "Stromlinienförmig" schneiden) verbringen muss was z.B. bei Apfelholz sehr nervig und langwierig ist.
Weiterhin kann man deshalb die meisten Äste auch nicht einfach "anfüttern" sondern muss die ganze Zeit dabei stehen bleiben und nachschieben oder mit einer Latte nachstochern.
Ingesamt ist die Arbeitsgeschwindigkeit deshalb sehr niedrig, die beworbenen 7-8 m³/h sind niemals zu schaffen, eher 2-4.
- Die Obelenkeraufnahme ist nicht in Flucht mit der Unterlenkeraufnahme (Etwa 15 cm nach hinten versetzt)
Da ist der Verstellweg der meisten Oberlenker am Ende...
- Die mitgelieferte Zapfwelle ist von der Bauart her für einen 200 PS Schlepper ausgelegt :arrow: Saudicke Gelenke und nur 10 cm Profilrohrlänge; ein Lottogewinn ist wahrscheinlicher, als dass diese Welle bei irgend einem Schlepper passt :wink:

Wie gesagt, für Gelegenheitsgebrauch OK, aber Spass an der Arbeit ist was Anderes.
In Anbetracht des sensationellen Preises (1500 €) ist die Maschine aber ihr Geld wert...
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Beitragvon walddödel » Sa Feb 14, 2009 23:36

Hallo Togra, dem ist nichts hinzuzufügen. Außer:
Bitte schau nach dem öl im winkelgetriebe, ist aufwendig aber nötig. und bitte schmier ALLE lager etc. mit hochwertigem schmierfett bis das alte raus ist, das chinazeug schmiert sogar noch schlechter als es riecht!
Dann meß den spalt zwischen einzugswalze und trichter wenn die walze leerläuft, muß mindestens 0,5 mm sein sonst werden die zacken ruckzuck durch das trichterblech stumpf und dann gibts die probleme mit dem einzug.
Die anschlagblechwinkel sind nur nach augenmaß (mein chinese muß sehbehindert gewesen sein :evil: ) angeschweißt, ich mußte 15 mm auffüttern daß es passt.
Bei meinem deutz paßte die zapfwelle genau, und der oberlenker auch,glück gehabt( wohl auch handarbeit nach augenmaß-siehe oben :D )
und apfel geht noch, aber bei weiden wirst du irre :shock: da hat soger meine frau gestreikt, und die ist kummer gewohnt :oops: (zum beispiel mich seit 33 jahren) :roll: das zeug kommt zum osterfeuer. aber für meine birkenköpfe, unseren hauptbaum, gehts wirklich gut. wie du schon schreibst, für gelegentliche anwendung gehts. mal sehen wie lange :?: aber auch dann ist das reparieren kein hexenwerk glaub ich. guts nächtle n8
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Beitragvon togra » Sa Feb 14, 2009 23:41

Winkelgetriebe??? Sowas technisch hochwertiges hat der wohl schon???
Meine Walze war werksseitig stumpf :shock:
Reparieren werde ich da nicht ne Stunde dran, sein Geld hat er schon verdient und wenn was anbrennt kommt er auf den Schrott :twisted:
Sa muss ich Weiden schreddern, oh Gott :x
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