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hat jemand erfahrungen mit diesen häckslern

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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hat jemand erfahrungen mit diesen häckslern

Beitragvon FRED222 » Fr Jan 25, 2008 12:21

diese günstigen für 2000 oder weniger für zapfwelle und dreipunkt, welche jetzt in diversen farben zuhaben sind.
Zuletzt geändert von FRED222 am Do Jul 02, 2009 20:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon unimogthorsten » Fr Jan 25, 2008 12:36

wenn ich mir das Bild vom Einzug anschaue werd ich an meinen ersten Schweißversuche erinnert! Für was ist der Kasten unter dem Hacker? Nicht böse sein, aber für mich sieht das nach osteurop. Billigware aus.
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Beitragvon eberhart » Fr Jan 25, 2008 13:34

ich würd diesem Teil auch nicht vertrauen. Hab zwar keine Erfahrung mit dem Händler, aber ich würde für so ein Gerät lieber ein "paar" Euro mehr ausgeben, als dass ich das Ding nach ein paar Monaten kaputt habe. Der Häcksler sieht auch nicht so aus, als wäre er besonders gut verarbeitet.

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Beitragvon Same Argon » Fr Jan 25, 2008 13:42

Hallo,

schau mal diesen an, sieht doch ziemlich ähnlich aus. Der wurde mir vor drei Jahren für 2500€ angeboten, hab mich dann aber trotzdem für einen etwas teuren Farmi entschieden.

http://www.matecswiss.com/downloads/lin ... hacker.pdf


Gruß Same A.
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Beitragvon FRED222 » Fr Jan 25, 2008 20:19

ja so überzeugt bin ich aucht...
same argon wäre nett wenn du dein gerät und zufriedenheit damit etwas schildern könntest.
danke
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Beitragvon Same Argon » Fr Jan 25, 2008 20:26

Hallo Fred,

meinst du über den Farmi?


Gruß Same A.
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Beitragvon der.dings » Fr Jan 25, 2008 21:42

Hallo Fred,

ich habe mir vor Weihnachten 2007 den Häcksler von Matec angeschafft, für 2300.--€ Brutto, inkl. Fracht. Er sieht nicht nur ähnlich aus sondern ich möchte sogar behaupten, dass das dies die gleichen Konstruktionen sind. Ich betreibe diesen an meinem 34 PS Unimog und habe bis ca. 14 cm Hartholz überhaupt keine Probleme, Weichholz wie Linde oder angerottete Hölzer schafft er sogar ca. 16 cm ohne weiteres.

Zwei Sachen die ich aber anmerken muss sind, dass man alle Schrauben und Muttern nach etwa 5 Betriebsstunde nachziehen sollte, da sich einige lockern;
zum zweiten ist die mitgelieferte Gelenkwelle nicht nur für meinen Unimog zu kurz, sondern nach Aussage meines LAMA-Händlers für andere Traktoren schon zu kurz; wenn ich den Häcksler komplett absenke, fällt die Gelenkwelle auseinander!

Ich habe lange gesucht nach einen Häcksler in dieser Leistungsklasse und Preisklasse, für einen 34 PS Unimog eben, aber wenn man ihn nicht im Profibereich, sondern im Hobbybereich (Brennholzspinnerei, aufgeräumter Wald, "sauberer" Obstgarten, usw.) beteibt ist er sicher eine prima Sache.

Der Preissprung in die Profiklasse ist halt doch gewaltig.

Aber wie die dynamische Qualität ist?..... frag mich doch mal noch im 30 Jahren......



Grüsse aus der Oberpfalz

Ulrich
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Beitragvon FRED222 » Sa Jan 26, 2008 13:10

hallo same argon, ja.
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Beitragvon Same Argon » Sa Jan 26, 2008 13:43

Hallo Fred,

beitrag kommt noch über den Farmi, heut abend oder morgen erst. Draußen scheint die Sonne, also nix wie raus.


Gruß Same A.
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Beitragvon Same Argon » Sa Jan 26, 2008 20:48

Hallo,
nun ein paar Facts über meinen Farmi Hacker:

Typ: Farmi Holzhacker CH160F
Öffnung zur Hackscheibe: 160x200
Gewicht 280kg

Ich hab die einfachste Ausführung, d.h. nur mit Zuführtrichter ohne hydraulischen Einzugswalzen. Verarbeiten tu ich meine Schwarten die über bleiben beim Logosol-Sägewerk, und Kronenspitzen so ab ca. 12cm bis 4cm runter. Die Kronenspitzen tu ich kplt. ausasten mit meinem Schubentaster damit ich nur das Stammholz habe, denn die komplette Krone mit Ästen zieht es nicht rein da sich die Äste im Trichter sperren. Mit hydraulischem Einzug wäre das Problem sicher weniger oder ganz weg, da es für mich egal ist wegen dem ausasten kann ich auf den Einzug verzichten. Weiden, Vogelbeere und Haselnußsträuche bzw. Äste davon nimmt er auch recht gut.
Zum Antrieb reichen die 45PS von meinem Fiat locker aus. Am Fiat hab ich auch 1000er Zapfwelle und mit der läuft er besser als nur mit 540er oder 750er. Es gib bei 1000er weniger "Schläge" aufs Handgelenk als bei 750er. Wenn man das Holz zuführt kann es sein das es bischen "schlägt" bis es richtig angeschnitten hat, danach zieht er es von selbst ein.

Wenn du noch Fragen hast nur zu.


Gruß Same A.
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Beitragvon MANKarl » Sa Jan 26, 2008 22:51

Hallo

@ Same Argon

Wie lange brauchst du beim häckseln bis du so ca. 1m³ schnitzel zusammen hast?
Ist der auch in etwa baugleich mit dem kleinen von Posch?
Die haben auch einen Häcksler ohne Einzug im Programm.

Von den anderen Häckslern hatte ich mir mal die technischen Daten angesehen.
Deren Hackscheibe macht ja nur 1200 U/min, ich denke 2000 ist besser.
Der rote aus der Schweitz wird ja auch im Moment im Internet versteigert als gebrauchtaschine.
Soll 2004 2400 € einschl. MwSt. gekostet haben, jetzt will er noch 2000€ dafür erziehlen.
Das wäre ja dann der Neupreis für die Maschine wenn man die MwSt. verrechnen kann.
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Beitragvon Same Argon » So Jan 27, 2008 8:57

Hallo MAN-Karl,


die Hackscheibe wird direkt angetrieben ohne Übersetzung, d.h. Umdrehung der Zapfwelle gleich Umdrehung der Hackscheibe. Es gibt ihn auch mit Übersetzung zu bestellen, die Umdrehung wird dann über Keilriemen vervielfältigt 1:1,7.
Den von Posch kenn ich so gar nicht, muß ich mir mal im Net anschauen.
Zur Leistung: kommt hald immer darauf an was für material du hast! Wenn du Schwarten hast im Dachlattenquerschnitt brauchst länger wie wenn du Kronenstammholz hast mit 14cm Durchmesser! Laut Prospekt ist er mit 5-20m³/h angegeben. Ich häcksel gleich in BigBags rein, muß dann auch zwischendurch wechsel, aber drei BigBags sind in der Stunde gut drin, sind dann so ca. 5m³ gestaucht.
Es gibt sicher bessere und Leistungsstärkere Maschinen, aber für mich reicht das völlig aus.

Gruß Same A.
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Beitragvon MANKarl » So Jan 27, 2008 10:19

Hallo Same A.

Das überrascht mich jetzt aber.
Antrieb direkt von Zapfwelle auf die Hackscheibe?
Dann gehen ja auch alle Schläge und Belastungen der Hackscheibe über die Zapfwelle direkt auf das Getriebe!
Hast du da keine Bedenken dir mit der Zeit einen Getriebeschaden einzuhandeln?
Sowas würde ich mir nicht an meinen MAN hängen.
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Beitragvon Same Argon » So Jan 27, 2008 10:43

Hallo MAN-Karl,

die Schwungscheibe ist ziemlich massiv und durch die Eigenmasse werden die Schläge geschluckt. Die Zapfwelle hat auch noch so was ähnliches dran wie eine Rutschkupplung welche die Spitzen abnimmt. So denk ich mal ist eine Hochdruckpresse auch nicht besser!


Gruß Same A.
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Beitragvon Same Argon » Sa Feb 09, 2008 19:56

Hallo Fred,


hab heut die Sträucher ausgeputzt und den Hacker im Einsatz gehabt.
Hier ein paar Bilder.


Gruß Same A.
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