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Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon lucki » Do Apr 19, 2007 7:42

Mein Sohn (14) mag die Hartholzklötze nicht. Da kann er nach der Arbeit die Axt nicht mit Karacho reinhauen ("dass sie keiner mehr rausbringt!").

Ihm sind die alten Fichtenhackstöcke lieber. :wink:

Lucki
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Beitragvon FSappie » Do Apr 19, 2007 20:29

8)

Hallo Lucki,

heißt Eure Spaltaxt Excalibur?

Gruß
Franz
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Beitragvon redbiker » Do Apr 19, 2007 23:51

Habe mir gerade heute einen sehr astigen Kiefern-Hauklotz gemacht. Hat etwa 60 cm Durchmesser. Noch keine Erfahrung damit.

Ich habe gelesen, daß Hauklotz-Unfälle meistens durch einen zu dünnen Hauklotz gefördert werden. Bzw. ein dicker Klotz hätte verhindert, daß die abgleitende Axt im Knie landet. Der Klotz soll möglichst dick sein.
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Beitragvon Nachteule » Fr Apr 20, 2007 0:10

Hallo zusammen!

Also ich habe gleich 3 von den Dingern und zwar je 1 Buche, Kirsche und Fichte. Alle so um die 60 - 80 cm hoch und ca. 50 cm dick. Schwer zu sagen, welcher der Beste ist. Alle in etwa gleich gut, sowohl von der Ergonomie als auch von der Qualität. Der Kirschklotz neigt auf der Oberseite zum Ausfranzen. Aber auch das hat Vorteile, da es dann weniger zu sogenannten Prellschlägen kommt.
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Beitragvon brassel » Fr Apr 20, 2007 21:53

Hallo, ich habe einen 80 cm Buchenklotz zum spalten mit der Axt. Damit ich mich nach dem Spaltschlag nicht jedes mal bücken muss um das gespaltene Holz aufzuheben, habe ich mir oben rundum eine Gummimatte dran geschraubt so ca. 25 cm hoch. So kann ich in einem Zug alles spalten und es direkt fertig aus der "Mulde" entnehmen.
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Beitragvon Björn » Fr Apr 20, 2007 23:31

Nehme einen 80 er Hainbuchwurzelstück ( ausgegraben) knapp 100 cm hoch.
Hält rund 2 Jahre.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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Beitragvon Grumsch » Sa Apr 21, 2007 19:10

am besten sind eichenholz erdstämme, man muss nur lange suchen, bis man einen hat, der keine risse hat
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Beitragvon psy57 » So Apr 22, 2007 7:25

Zu Hause Eiche 40cm, etwa 1m hoch. Im Wald verteilt, verschiedene aus Eiche, Buche und Fichte, 30-40cm, etwa 1m hoch. Dort zerkleine ich nach und nach das viele Restholz aus den vergangenen Jahren. Wenn fertig, kommen diese Hackklötzer dann auch unter die Säge :-)
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Beitragvon pacini » So Apr 22, 2007 8:49

Hallo,

jetzt kommt sicherlich einer der geistreichsten Beiträge zu dem Thema ...

ICH HAB NEN KURZHOLZTISCH FÜR MEINEN KOMBISPALTER !! :wink:

Nee - hab echt keinen Hackklotz , muß mal einen mitbringen ... aber wozu !???


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Beitragvon MS260Kat » So Apr 22, 2007 11:19

pacini hat geschrieben:Hallo,

jetzt kommt sicherlich einer der geistreichsten Beiträge zu dem Thema ...

ICH HAB NEN KURZHOLZTISCH FÜR MEINEN KOMBISPALTER !! :wink:

Nee - hab echt keinen Hackklotz , muß mal einen mitbringen ... aber wozu !???


Pacini


Na dann entgeht dir eine der schönsten Tätigkeiten beim Holzmachen.
"Kurzholzspalter", ach ja, das sind diese mechanisierten Dinger für "Weicheier und Warmduscher" ... :lol: :lol: :lol:

Achja, ich verwende im Moment einen aus Douglasie, ca. 45 cm Durchmesser und 75 hoch. Mal sehen wie er sich bewährt wenn er ganz durchgetrocknet ist. Bisher gibt es jedenfalls nichts negatives zu berichten.
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Beitragvon pacini » So Apr 22, 2007 18:33

MS260Kat hat geschrieben:
pacini hat geschrieben:Hallo,

jetzt kommt sicherlich einer der geistreichsten Beiträge zu dem Thema ...

ICH HAB NEN KURZHOLZTISCH FÜR MEINEN KOMBISPALTER !! :wink:

Nee - hab echt keinen Hackklotz , muß mal einen mitbringen ... aber wozu !???


Pacini


Na dann entgeht dir eine der schönsten Tätigkeiten beim Holzmachen.
"Kurzholzspalter", ach ja, das sind diese mechanisierten Dinger für "Weicheier und Warmduscher" ... :lol: :lol: :lol:

Achja, ich verwende im Moment einen aus Douglasie, ca. 45 cm Durchmesser und 75 hoch. Mal sehen wie er sich bewährt wenn er ganz durchgetrocknet ist. Bisher gibt es jedenfalls nichts negatives zu berichten.


Hallo,

klar will ich warm Duschen - is ja auch der Grund, weswegen ich einen Spalter hab !! :wink: Mit Spalter arbeiten,bedeutet auch mehr Zeit haben um schön
warm ( manchmal mit Frauzi zusammen :twisted: :wink: ) zu duschen !!

Warum spaltest DU denn Holz, wenn Du eh " Kaltduscher " bist !??

Gruß Pacini - der Warmduscher ( aber tut doch echt gut - oder ?!! )
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Beitragvon borisk » So Apr 22, 2007 19:06

Hallo an alle (mein erster Beitrag :lol: ),

Für das Anfeuerholz nehm ich einen Buchenklotz (D~35cm, höhe 55cm)
oder wenn mal ein Scheit etwas zu groß ist. Hält seit drei Jahren, is aber auch keiner wirklichen Belastung ausgesetzt.

Das Brennholz selber spalte ich schon im Wald auf Ofengröße.

Ansonsten hab ich gar keinen Hackklotz, ich nehm immer den dicksten Brocken und spalte da alles und zum Schluß den Brocken. Habe ich auch bei der Fichte diese Jahr so gemacht. Die Meterstücke waren mir zu mühsälig zum spalten. Da haben wir alles auf 30cm-Stücke geschnitten.

Gruß aus der Wetterau, Boris
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Beitragvon Ernstfried » Mo Apr 23, 2007 9:39

@brassel:
Deinen Trick mit der Gummischürze hab´ich leider nicht kapiert.
Kannst Du das bitte detaillierter beschreiben ? Noch besser: Bitte eine Foto einstellen ?
Und dann als Vorschlag des Monats an top agrar...
Gruss
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Beitragvon berni » Mo Apr 23, 2007 11:52

Ich hab es verstanden und finde den Tip gut - werde das mal ausprobieren...
Also ich versuch es nochmal zu beschreiben. Statt einer Gummimatte müsste z.B, auch ein alter Teppich gehen - den Hackstock - oder Hauklotz oder wie ihr auch dazu sagt stellt man ja meist trocken auf.
1. einen Streifen Gummimatte, alten Teppich, aufgeschnittenen Fehrnsehkarton oder der gleichen zuschneiden auf: Breite=Scheitlänge+5cm. Länge ist der Hackstockumfang+10cm.
2. Den Streifen auf eine ebene Fläche legen
3. Den Hackstock mit ca.10cm (oder etwas mehr) Überdeckung auf den Gummistreifen (Teppich) legen.
4. Hackstock sozusagen einrollen und Gummimatte am Hackstock festnageln (Nägel nicht ganz tief reinschlagen damit sie später zum recyclen wieder raus gehen).
5. Die offenen Enden der Matte oben bei Bedarf an der Überlappung etwas zusammenkleben.

Das gehackte Holz bleibt auf dem Hackstock und fällt nicht runter :)
Die Konstruktion müsste meiner Meinung nach haltbar sein - Erprobung mach ich noch!
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Beitragvon Clemens » Mo Apr 23, 2007 13:14

Hallo,
ich hab sowas ähnliches mal gesehen. Da war um den Spaltklotz aus Schnur (Ballengarn) ein Netz gespannt. Von der Seite wo man zum Spalten steht, war das Netz offen. Nun kann man zum einen meherer zu spaltende Stücke in dieses Netzt legen und beim Spalten fallen die Teile nicht auf den Boden sonder fallen meist in dieses Netz. Von dort kann man sie dann entnehmen um noch kleiner zu spalten oder auf den Haufen(Schubkarre, Gitterbox) schmeisen. Auch ein Planenstück von einem BigBag mit entsprechender Unterkonstruktion (Rundeisen ec.) müsste sich dazu eignen. Man muss sich sicher viel weniger bücken.

Gruß Clemens.
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