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Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Clemens » Mo Apr 23, 2007 14:12

Hier als Nachtrag
http://www.gransfors.com/htm_ger/netz.html

Gruß Clemens
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Beitragvon Holzhackerbub » Mo Apr 23, 2007 16:03

Noch ein Tipp:

Ich stelle meist eine Schubkarre links und eine rechts vom Hauklotz auf. Deren Griffe weisen von mir weg. Ca. 70% der gespaltenen Stücke fliegen in die beiden Karren und ich muss mich weniger bücken.

Diese Vorgehensweise ist sicherlich nicht ganz so effektiv aber dafür einfach und billig!

Übrigens verwende ich einen Fichte-Hauklotz, welcher ca. 65 cm hoch ist und 30 cm Durchmesser hat (er könnte gern etwas breiter sein). Solch ein Hauklotz hält ca. 3 Jahre (bei ca. 25 SRM pro Jahr). Oft stelle ich auch viele Holzstücke auf größere "Johnnys", die dichter dran sind.

Ansonsten trocknet bereits seit 2 Jahren ein Birnenbaum-Hauklotz, der etwas größer ist. Mal schauen, wie der sich so macht...
Wieviele Tagesdecken benötigt man für ein Wochenbett?
Komm wir essen Opa. - Satzzeichen können Leben retten!
Ich habe Tinitus im Auge: Ich sehe nur noch Pfeifen!
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Elsaer » Do Feb 13, 2014 13:44

Hallo, ich steig in den Wettbewerb um die goldene Schaufel mal ein und grad diesen Thread mal aus.

Da es ja im Metzgerbereich auch so Hackstöcke gibt, kam mir gerade in der Mittagspause (passiert mir immer da :wink: ) ne komische Idee.

Wäre es möglich, einen Hackstock zu bauen, z.B. aus Stabverleimten Restholz und oben drauf ne "Verschleißplatte" zu setzen?
Dem Stock könnte man dann noch verdeckte Griffe geben, um ihn leichter wieder aufzuladen, wenn man fertig ist.

Hat jemand dazu Ideen bzw. will meine Schnaps-Idee zerreißen?

Gruß
Elsaer
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Robiwahn » Fr Feb 14, 2014 17:56

Tach

Hmmh, wir haben jetzt in ca. 15Jahren den zweiten Hackklotz (erst ca. 10J. Roteiche, jetzt Robinie) für jährlich ca. 8-10rm. Bevor ich anfangen würde, mir irgendwas aufwendig zu basteln, säge ich mir nen neuen entsprechenden Baum um und fertig.

Grüße, Robert
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Falke » Fr Feb 14, 2014 18:20

Genau, und der "alte" Hackstock wird auf Ofenlänge gesägt ... :D

A.
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Robiwahn » Fr Feb 14, 2014 18:28

Falke hat geschrieben:Genau, und der "alte" Hackstock wird auf Ofenlänge gesägt ... :D

A.


oder im grade "modernen" vintage-used-look als Blumenständer im Garten aufgestellt
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon brennholz jürgen » Fr Feb 14, 2014 18:33

Vielleicht kannst du ja mal einen Designer Hauklotz herstellen und die Axt ähnlich einem Messerblock darin verstecken.
Brennholz Jürgen
Ps. Beim Metzger bekomme ich immer Hunger!
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon hano » Fr Feb 14, 2014 20:06

Hallo

Ich habe noch eine Hackklotz von meinem Opa der hat mindest 50 Jahre auf dem Buckel.
Ein Kirschbaum so 60 cm Durchmesser und am Fuß noch Wurzelausläufe.
Der ist jetzt noch 65 cm hoch und hat bei etwa 50 cm einen schweren geschmiedeten Eisenring bekommen.
Hab den vor ein paar Jahren mal oben gerade gesägt damit das Holz nochmal stehen bleibt so krumm und ausgehauen war der schon.
Die Säge hatte ganz schön zu knabbern an dem ollen Stück so hart war der :shock:
Ich denke der hält mich noch aus wird auch immer trocken gestellt und regelmäßig mit Öl eingepinselt :mrgreen:
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon 777 » Sa Feb 15, 2014 20:37

das mit den Schubkarren li u. re vom Hackstock ist sicher keine schlechte Idee, wegen dem "Bücken"

den Versuch mit dem Gummi ( Förderbandrest ) hab ich auch schon gemacht, u. ihn gleich mit einigen Fehlschlägen zerschnitten ( Fehlschläge deshalb, weil ich den Gummiring vollgestellt u. zum Spalten aussen rum gelaufen bin)

bessere , beste Lösung : alter Autoreifen oben auf den Hackstock, der hält auch ne scharfe Axt aus , li u. re noch ne Schubkarre u. bücken ist nur noch für den Holznachschub notwendig :wink:

Gruß Robert
kann leider kein Foto liefern, aber vielleicht kann mir einer helfen
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Staffelsteiner » Sa Feb 15, 2014 21:58

-Ich habe vor ca7-10 Jahren aus richtiger alter / astiger /verwachsener Buche 3 schöne Hackklötze angefertigt und zugeputzt. Die Dinger stehen wie ein Fels.
(Die zwei größeren hat man mir gleich "aus der Hand gerissen...") den schwächeren Hackstock habe ich noch.)
Ich weiß, ein Hackstock muss richtig schwer und hart sein.... denn er darf keinen Deut nachgeben und nicht federn. - Dann geht die schwere Axt durch, wie geschmiert....
Der erste Kontakt mit der Axt ist immer der wirkungsvollste.....
Es muss eine große "Ruhemasse" /"Massenträgheit" entgegengesetzt werden,,, dann geht das Spalten viel leichter und macht Spaß und Muskel......
(Spart Euch das -Fitness-Studio lieber und hackt öfters Holz..."
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Eckart » So Feb 16, 2014 22:34

Hallo,

ich säge mir vom meinem Polter ein dickeres Stück ab und nutze das als Hackklotz, wenn das Holz alles gespalten ist kommt auch der Hackklotz an die Reihe.
CU Olli


Live is to short, don´t stress every Day !
Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon der.dings » So Feb 16, 2014 22:49

Hallo,

ich hab seit Jahren einen Erdstamm aus Hainbuche (Weißbuche) mit 40 cm Durchmesser.

Bei uns in der Gegend sagt man zur Hainbuche auch "Hoarburcha", - Hoar ist ein bayrisch Wort für zäh und widerspenstig
Früher - also vor Zeiten von Hygenie und Kunststoff, waren die Hackklötze der Metzger aus Hainbuche

Und wer schon mal Brennholz aus Hainbuche gemacht hat, der weis was das für ein Holz ist.

Also absolut unkaputtbar :D
Grüße aus der Oberpfalz

Ulrich
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon Kormoran2 » So Feb 16, 2014 23:20

Ich muß nur selten nachspalten. Aber wenn, dann steht dafür ein Fichten-Erdstamm nahe beim HV. Er hat oben ca. 60 cm Durchmesser, sodaß er die Axt auffängt sollte sie mal am Holz abgleiten. Und er ist nicht zu hoch und nicht zu tief. Der Axtstiel steht genau horizontal, wenn die Axt in den Hauklotz einschlägt. Das ist auch wichtig um die Axt beim Fehlschlag aufzufangen, damit sie nicht nach hinten fliegt (und dem neugierigen Nachbarn in den Schädel oder mir ins Knie).
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon peter-rainer » Mo Feb 17, 2014 10:33

Servus,

das mit dem Gummiband und dem lästigen runterfallen geht auch einfacher, einfach einen alten Autoreifen auf das Hackklotz schrauben. Einmal die richtige Größe auf dem Fahrsilo gefunden kann man ihn auch noch ein wenig zurecht schneiden, so haben wir das schon seit ein paar Jahren. Da fallen die klein gespaltenen Stücke nicht gleich runter und die Axt haut bei einem schlechten Schlag auch nicht gleich nach links und rechts ab. Und Nachschub gibt es immer genug....!

Gruß
Peter
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Re: Hau- / Hackklotz : Wer nimmt was ?

Beitragvon 777 » Mo Feb 17, 2014 11:18

Autoreifen, sag ich doch :wink:
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