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Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon JohnDeere3040 » So Feb 19, 2012 23:08

Du könntest zum anzünden mal Hackschnitzel ausprobieren, das geht bei dem Ofen ganz gut, etwas Zeitungspapier/Karton und ein Eimer gute Hackschnitzel, die sind gleich angebrannt.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Kormoran2 » So Feb 19, 2012 23:12

Bis jetzt habe ich immer zwei Hände voll Spreisseln und feineren Holzdreck zuerst auf die helle Glut geworfen ehe ich etwas stärkere Scheite aufgelegt habe. Ich denke, die falsche Sparsamkeit am Anzündmaterial ist Schuld, Hackschnitzel habe ich nicht.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon JohnDeere3040 » So Feb 19, 2012 23:16

Wir heizen den Vorgänger von dem Kessel fast nur mit Hackschnitzeln, da gibts das Problem nicht so, weil die besser rutschen. Nur mit Scheitholz anzünden ist viel aufwendiger
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Waidler743 » Mo Feb 20, 2012 22:05

@Kormoran,

"seitlicher Abbrand" auf der hinteren Seite :wink: da stand ich wohl etwas auf der Leitung...

nachdem wir auf die gleiche Art anheizen, Brennstoff und Regelbetrieb geklärt ist, fällt mir noch Sauerstoffzufuhr, Kaminausführung oder eingestellte Reglerparameter ein.

-In unserem Heizraum ist das Fenster immer gekippt, um ausreichend Frischluft zur Verfügung zu stellen.
-Kaminausführung sollte aufgrund des Gebläses eigentlich keinen Einfluss auf den Abbrand haben.
-Wenn es dich interessiert kann ich die eingestellten Reglerparameter von unserem HDG zusammenstellen. Vielleicht gibt es da einen entscheidenden Unterschied.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Waidler743 » Mo Feb 20, 2012 23:14

So, jetzt war ich noch schnell im "Heizkraftwerk" beim Nachfüttern.

Mein EURO HGD 30 KW hat folgende Einstellungen:

O2 Sollwert: 4 %
CO2 Sollwert: 16,4 %
Tkessel Sollwert: 78 Grad C
Tkessel min. Sollwert: 60 Grad C

Ich habe dabei gleich festgestellt, dass ich die Werte nicht verändern könnte, weil ich den Servicecode nicht weiß.
n8
Grüße vom Waidler
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Schrat » Mo Feb 20, 2012 23:35

Ist aber ein recht niedriger Wert für Sauerstoff... Ist das der empfohlene Wert von HDG?
Werkseinstellung bei meinem Fröling-Kessel ist 7 oder 7,5 % O² , z. Z. fahre ich mit 8,5 %, soll angeblich die Brennkammer schonen.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Kormoran2 » Di Feb 21, 2012 22:36

@ Schrat: Laut Aufklärung des HDG-Werksingenieurs soll der O²-Wert möglichst niedrig sein. Begründung: Es soll möglichst der gesamte Sauerstoff zur Verbrennung genutzt worden sein. Je mehr Rest-Sauerstoff im Abgas ist, desto schlechter hat die Verbrennung funktioniert.

@ Waidler: Meine Kessel-Solltemperatur beträgt 88 Grad. Ist die tatsächliche Temperatur höher, geht der Kessel in den Regelbetrieb, was ja nicht erwünscht ist.

Ob ich die Sollwerte verändern kann habe ich noch nicht eruiert. Möchte das System erst mal vernünftig am Laufen haben, ehe ich rumexperimentiere.


Ich möchte hier auch feststellen, daß ich zwei weitere Abbrände problemlos hingekriegt habe, ohne Hohlbrand. Ich habe zu Beginn dafür gesorgt, daß die Glut nicht nur direkt vor der Düse liegt, sondern über das Rost verteilt wurde. Ich glaube, ich komme einer Problemlösung mit großen Schritten näher! :D
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Kobold59 » Mi Feb 22, 2012 12:37

Hallo Kormoran2,

ich habe seit 6 Jahren einen Strebel-Vergaser und kenne die Probleme mit Hohlbrand. Meine Erfahrungen will ich gerne teilen, sie sind aber vielleicht nicht auf jede Situation und jeden Kessel anwendbar.

1) Das Holz nicht zu lose einlegen. Keinesfalls kreuz-und-quer oder gar senkrecht. Das rutscht schon nach, wenn unten alles weggebrannt ist.

2) Das Holz nicht zu klein reißen. Hab ich früher auch gemacht, weil es dann besser trocknet und brennt. Es dürfen ruhig ein paar Scheiter mit 15 cm Kantenlänge oder Rundlinge dazwischen sein, so lange man nicht ausschließlich solche Kloben einwirft.

3) 100% Fichte ist nicht so gut, weil es sehr zum Hohlbrand neigt. Außerdem rutscht es durch das geringe Gewicht und die hakelige Struktur schlecht nach. Mach mal eine Füllung mit einem viertel Eiche, das ist eine recht gasarme Holzart und eignet sich gut in Kombination mit der stark gasenden Fichte.

4) Das Holz darf nicht zu trocken sein. Echt, ohne Joke! Ich wusste früher gar nicht, dass Brennholz auch zu trocken sein kann. 20 bis 25% Restfeuchte sind ideal, unter 15% hat man Probleme.
Mein Wintervorrat sitzt im Keller, hufeisenförmig um den Kessel herum (hat der Schorni so genehmigt, einfach mal fragen). Spätestens Ende Februar ist der verbleibende Rest durch die Abwärme so trocken, dass ich schon mit dem Gedanken gespielt habe, es mit Wasser zu besprengen.

Eine Wissenschaftliche Erklärung dafür kann ich nicht liefern. Vielleicht ist für den Vergasungsprozess eine gewisse Restfeuchte eforderlich?

Gruß Reinhard aus dem Westerwald (wo Fichte als Brennholz selten angeboten wird)
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Franzis1 » Mi Feb 22, 2012 13:16

Kormoran hat aber nur Weichholz.
20-25% feuchte ist zuviel da gibts sicher Probleme bei der Abgasmessung vom Schorni und der Kessel könnte auch eher rosten, 15-20% sind bessser.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Schrat » Mi Feb 22, 2012 16:32

Kormoran2 hat geschrieben:Laut Aufklärung des HDG-Werksingenieurs soll der O²-Wert möglichst niedrig sein. Begründung: Es soll möglichst der gesamte Sauerstoff zur Verbrennung genutzt worden sein. Je mehr Rest-Sauerstoff im Abgas ist, desto schlechter hat die Verbrennung funktioniert.


Hätte nicht gedacht, dass die Hersteller solche unterschiedlichen Ansichten zum Restsauerstoff haben?! :?

Man fährt ja die Kessel immer mit Luftüberschuss um zu vermeiden das CO im Abgas zurück bleibt. Allerdings hat man ja mit Stückholz nicht so einen homogenen Brennstoff wie Gas, Öl oder auch Pellets. Bei diesen Brennstoffen ist die Luftzufuhr ja relativ einfach zu regeln weil da keine weiteren "Überraschungen" bei der Brennstoffzufuhr eintreten können. Beim Stückholz sieht das aber ganz anders aus. Unter Laborbedingungen mag das auch noch halbwegs hin hauen wenn recht gleichförmige Holzstücke mit gleicher Restfeuchte und der gleichen Holzart verfeuert werden.
Aber in der Praxis sieht es meiner Meinung nach anders aus.
Zur Zeit verfeure ich gerade Holz aus der Durchforstung, also mehr Knüppelholz. Da ist der Kessel nur am regeln und das regeln der Primär- und Sekundärzuluft reicht manchmal gar nicht und selbst das Gebläse wird zurück gefahren weil zu viel Gas entsteht. Und da wird sich ein ordentlicher Sauerstoffüberschuss sicher einen positiven Einfluss auf die Verbrennung haben.

Wenn das wirklich die Erklärung von HDG ist finde ich das schon recht fragwürdig. Wenn man mit so einen hohen Luftüberschuss fährt hat man auch höhere Abgasverluste, keine Frage. Aber das deswegen die Verbrennung schlecht funktioniert hat ist einfach Quatsch.

Im Datenblatt von meinen Fröling-Kessel steht, dass durch das Fahren mit hohem Sauerstoffanteil im Abgas die Brennkammer geschont wird. Wenn ich mir die Brennkammer meines Kessels ansehe hab ich den Eindruck, dass sie auch die nächsten 12 Jahre durchhalten wird. Außer ein paar abgeschliffene Kanten sieht sie noch gut aus. Zwar hat sie beim Trockenfahren einen Riss bekommen, ebenso wie der Schamott an der Tür, aber Auswirkungen auf die Haltbarkeit hatte das nicht. Und wenn ich über das ganze Kesselleben ein paar Raummeter mehr Holz verfeuern muss und ich mir damit den Austausch der Brennkammer spare, denke ich, bin ich auf der Gewinnerseite. :wink:
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Schrat » Mi Feb 22, 2012 17:35

Kobold59 hat geschrieben:Mein Wintervorrat sitzt im Keller, hufeisenförmig um den Kessel herum (hat der Schorni so genehmigt, einfach mal fragen). Spätestens Ende Februar ist der verbleibende Rest durch die Abwärme so trocken


Aber du weißt schon, welchen Weg das Wasser nimmt, dass durch den Trocknungsprozess freigesetzt wird?! :wink:
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Kormoran2 » Mi Feb 22, 2012 18:44

Ich muß mich gerade mal korrigieren. Es war nicht der HDG-Ingenieur, der mir das gesagt hat mit dem möglichst niedrigen Restsauerstoff sondern der Schorni. Ich habe bereits so viele Gespräche geführt über den Ofen, daß ich das durcheinander gebracht habe. Nicht daß nachher bei HDG geforscht wird, welcher Spaßvogel das war. :D

Danke auch an alle Übrigen, die sich beteiligt haben. Aber ich glaube, ich habe das Problem wirklich gelöst. Ein größeres Glutbett -nicht nur direkt vor der Düse- ist die Lösung. Wenn also auf dem gesamten Rost das Holz zu brennen anfängt gibt es später mit dem Nachrutschen kein Problem.
Hat man die Glut nur vor der Düse, also in einem relativ schmalen Bereich, möchte in diesem schmalen Bereich das Holz nachrutschen, kann aber nicht, weil nebenan noch alles fest gepackt und unverbrannt ist. Dabei spielt die Fichte sicherlich auch eine Rolle, weil gespaltenes Fichtenholz sich gern miteinander verhakt und schlechter nachrutscht als andere Holzsorten.

Seitdem ich dieses vergrößerte Glutbett praktiziere habe ich keinen einzigen Hohlbrand mehr gehabt. Toi-toi-toi.... :prost:

Aber du weißt schon, welchen Weg das Wasser nimmt, dass durch den Trocknungsprozess freigesetzt wird?! :wink:

Ich glaube, Wasser, was einmal in den gasförmigen Zustand übergegangen ist, geht mit der normalen Luft durch den Ofen und wird dabei natürlich weiter erhitzt. Es ist aber nicht mehr der erhöhte Energieaufwand nötig um es in Wassergas (=-dampf) zu verwandeln, das ist ja bereits passiert. Insofern schadet es nicht weiter, wenn man das Holz in Ofennähe lagert um die letzte Trocknungsstufe zu erreichen.
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Schrat » Mi Feb 22, 2012 20:18

Kormoran2 hat geschrieben:Ich glaube, Wasser, was einmal in den gasförmigen Zustand übergegangen ist, geht mit der normalen Luft durch den Ofen und wird dabei natürlich weiter erhitzt. Es ist aber nicht mehr der erhöhte Energieaufwand nötig um es in Wassergas (=-dampf) zu verwandeln, das ist ja bereits passiert. Insofern schadet es nicht weiter, wenn man das Holz in Ofennähe lagert um die letzte Trocknungsstufe zu erreichen.


Hmm, da könnste Recht haben... :wink:
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Kormoran2 » Do Feb 23, 2012 0:12

Danke, daß du mir Recht gibst, mit dir kann ich gut diskutieren. :P
Aber etwas mulmig ist mir schon bei der Überlegung, ob es denn völlig unwichtig ist, ob der HV während seines Betriebes trockene Luft einatmet oder eher feuchte Luft. Vielleicht haben wir Physiker hier, die dazu etwas sagen könnten. Kann doch nicht sein, daß das völlig wurscht ist....!
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Re: Häufiger Hohlbrand beim Hv - Ursachensuche

Beitragvon Schrat » Do Feb 23, 2012 0:30

Kormoran2 hat geschrieben:Danke, daß du mir Recht gibst, mit dir kann ich gut diskutieren. :P


Kann ich mir vorstellen, dass dir das gefällt... :wink:

Was mich mal interessieren würde, ist bei dir auch nur ein Sollwert von 4 % O² eingestellt? Und wie ist das mit den anderen Herstellern, was für Einstellung gibt es da?
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