Hallo, ich habe das so gelöst. Gestell im Wald vollmachen (0.7 RM), herausfahren, Gestell absetzten und den Spalter aus dem Gestell ziehen. Das Gestell leer spalten, wieder ins Gestell fahren und wiedervoll machen. Geht ganz gut, 2 Geräte auf einmal.
weil ich zum Beispiel keinen zapfwellenspalter besitze und finde mitten im Wald mal eine Starkstromsteckdose ^^ und zu hause habe ich noch so andere Annehmlichkeiten die sich schlecht transportieren lassen
Hast eigentlich schon recht. Spalte das normal auch erst. Aber das Holz musste unbedingt raus bevor der Prozessor kam hat der Förster mir gesagt desshalb hab ich es auf meter geschnitten und nach hause gefahren. Hatte nur kein anderes bild von meinem Gestell parat. Mfg Roland
Hallo,
ich besitze seit fast 20 Jahren einen Heckcontainer kippar, passen gut 1 Rm Holz rein (1,8 m breit und 1,2 l ) mit Spanngurt könnte noch mehr geladen werden, Probleme gibts mit dem Gewicht.
Sinnvoll nur wenn man den Wald vor der Haustür hat.
Ich mach zur zeit mehrere Lose im Staatswald und lade die dickeren Brocken mit dem Frontlader auf Langholzwagen und die Brocken auf den Kipper, gespalten wird Zuhause auf dem Holzplatz geht am schnellsten?
Die Vorteile von einem Herckcontainer, er ist vielseitig einsetzbar, ein Bekannter hat sich den aus einem aufgeschnittenem Öltank gebaut auch kippbar geht schon über Jahre.
Was mir aufgefallen ist, wenn man die Brocken erst mal zuhause hat, kann man auch mal nur ne stunde Spalten oder so. Halt eben wie man zeit und lust hat. Ist warscheinlich aber der einzigste vorteil vom ungespaltenen heimtransport
Mfg Roland
@ Roland
genau wie du schreibst geht es mir, ich habe Spalter und Säge selbst,
kann daher auch mal nur kurzzeitig Holz spalten.
Wenn ich mehrere kilometer in den Wald fahren muß möchte ich meistens den Kipper oder sogar 2 Wagen volllbringen und ich brauche das schwere Buchenholz nicht aufladen.
Genau wie du es schreibst. Ich denke halt es kommt immer auf die situation darauf an. Klar ist es schön vor der Haustüre zu machen. Aber wenn ich mal 10 oder 15 Km zum wald hab Spalte ich es auch erst dort und lade es auf meinen Holzwagen. Dann kann ich immer noch vorne mein Gestell daran hängen und bringe 7-8 RM heim und bin sogar ziemlich geländegängig. Mfg
Ich und auch meine Nachbarn haben uns aus 2 und 1 1/2 Zoll Rohren Gestelle geschweisst, je 2RM gross, gesamthaft ca 100 Stück, transportiert wird mit Palletgabel oder mit Frontlader auf den Wagen geladen.
Gespalten wird im Wald, dann direkt in die Gestelle gefüllt, entweder wird es dann an ort und stelle gelagert oder nach hause gefahren und dort gelagert.
Im Winter kann ich bequem mit dem Frontlader ein Gestell holen und gleich neben dem Heizkessel hinstellen
@Dieselix
kannst Du von den Gestellen mal hier Bilder zeigen? Ich such auch noch nach einer geeigneten Idee um mein Sterholz effektiver umzulagern. Dein Vorschlag mit den Stahlrohrgestellen hört sich gut an. Und preiswert dazu!
unimogthorsten hat geschrieben:...Ich such auch noch nach einer geeigneten Idee um mein Sterholz effektiver umzulagern...
Servus Thorsten,
hast du mal an Bündeln gedacht? Damit bist du deutlich flexibler und wenn das Bündel leer ist, bleiben zwei Schnüre/Bänder übrig, kein ganzes Gestell, das wieder gelagert werden muss.
Hallo,
also wir machen Holz für 3 Häuser und daher hätte ich auch Interesse an solch einem Gestell mit ca 2 - 3 Rm denn das könnte ich auch noch mit dem Frontlader oder am Heck bewegen, hat den Vorteil wenn meine "Partner" kurzeitig Brennholz brauchen hätte ich das in 10 Minuten erledigt.
Also Bitte wie Torsten schon oben schrieb, Bilder einstellen.
Danke
die ganze Bündelei ist schön und gut wenn man einen Frontlader hat. Da ich aber keinen habe und auch nicht gedenke einen zu erwerben bringt mir das nix. Im Lohn machen bei uns hier die Gemeinden ihr Sterholz als Bündel, was daran billiger sein soll wie bei der alten Variante aufsetzen werd ich wohl auch nie verstehen....
ich bin neu hier im Forum aber habe als Gast schon viele Anregungen gefunden.
Die hier gezeigten Bilder hatte ich vor einigen Monaten beim googlen auch gefunden und mich an die Arbeit gemacht so etwas auch zu bauen.
Wenn man schon Material (Heckgabeln, Gitterboxen, Stahlprofile,..) hat, würde ich daruas einfach was zusammenbraten. In meinem Fall sollte ich für Freunde und Bekannte gleich 3 Stück bauen und habe deshalb neue Rohre genommen.
Ich für mich baue gerade eine Kippmulde mit Bordwänden in nostalgischem look. Bei mir kommt es mehr auf das Aussehen an und baue das so, wie es vor 50 Jahren vermutlich ausgesehen hätte.
das ganze nur etwas massiver, da ich auch die Bordwände aushängen und durch Rungen ersetzen möchte um damit auch Meterholz zu fahren.
Gruß,
obelix
P.s.: Ihr könnt gerne über meine homepage lachen und es dient auch nicht um Traffic zu erzeugen, aber ein paar weitere Bilder gibt es unter www(punkt)denninghoff(punkt)de. Wie gesagt den webspace nehme ich nur zum experimentieren...
@obelix525 Schöner Schlüter. Welcher Typ?
Schätze mal AS 22.
Hab für meinen S 450 einen ganz normalen Heckcontainer. Davor hatten wir ein Rohrgestell mit Bretterboden. 1,6m breit, also optimal für unseren S 450. Da man es nicht bis zum Boden absenken konnte war es zum beladen von schweren 1-Meter-Stücken nicht optimal, aber man konnte kräftig überladen. Rekord waren etwa 1,5 Ster Buche.