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Hemmstoffproben

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Panic » Fr Jan 23, 2009 8:29

Einhorn64 hat geschrieben:Vor einigen jahren hatten wir den mist auch mal,
reichlich (mit TS behandelte) kühe die nach dem kalben nicht hemmstoffrei wurden- tendenziell vor allem kühe die etwas länger trockenstanden, also eine die 30tage nur hatte war nach 4 tagen ok, während eine die 70 tage trockenstand nach 14 tagen noch hemmstoff positiv war.
grosses rätselraten und rumprobieren, ua. parallel proben mit milku+ molkerei, aber keine lösung in sicht- aber nach 2-3 monaten verschwand der ärger ohne ersichtlichen grund!

Wenn hier einer glaubt das ne hemmstoffprobe bei der molkerei sicherer ist, der soll am besten weiterträumen.
Wie wollt ihr nachweisen das die probe von der betr. kuh stammt?
Steht bei euch immer ein notar im stall der dann die proben versiegelt?

Selbst dann ist ne positive probe im tankwagen immer das was zählt, wie will jemand beweisen das NICHT von einer anderen kuh hemmstoff ins gemelk kam?
Oder eine spätere behandlung?

Also mir persönlich ist der milkutest am hof lieber- da WEISS ich das keine probe vertauscht wurde als ein praktikant grade niessen musste!!

Vor allem das man bereits nach 3h bescheid weiss is auch nicht zu verachten!
Das interpretieren der ergebnisse lernt sich ziemlich rasch-
am besten mal ne frisch behandelte proben, dann weiss man wie ne hemmstoff positive aussieht :wink:

grüsse


Jep!!
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Panic
 
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Beitragvon ostfriese » Fr Jan 23, 2009 9:19

Einhorn64 hat geschrieben:Vor einigen jahren hatten wir den mist auch mal,
reichlich (mit TS behandelte) kühe die nach dem kalben nicht hemmstoffrei wurden- tendenziell vor allem kühe die etwas länger trockenstanden, also eine die 30tage nur hatte war nach 4 tagen ok, während eine die 70 tage trockenstand nach 14 tagen noch hemmstoff positiv war.
grosses rätselraten und rumprobieren, ua. parallel proben mit milku+ molkerei, aber keine lösung in sicht- aber nach 2-3 monaten verschwand der ärger ohne ersichtlichen grund!

Wenn hier einer glaubt das ne hemmstoffprobe bei der molkerei sicherer ist, der soll am besten weiterträumen.
Wie wollt ihr nachweisen das die probe von der betr. kuh stammt?
Steht bei euch immer ein notar im stall der dann die proben versiegelt?

Selbst dann ist ne positive probe im tankwagen immer das was zählt, wie will jemand beweisen das NICHT von einer anderen kuh hemmstoff ins gemelk kam?
Oder eine spätere behandlung?

Also mir persönlich ist der milkutest am hof lieber- da WEISS ich das keine probe vertauscht wurde als ein praktikant grade niessen musste!!

Vor allem das man bereits nach 3h bescheid weiss is auch nicht zu verachten!
Das interpretieren der ergebnisse lernt sich ziemlich rasch-
am besten mal ne frisch behandelte proben, dann weiss man wie ne hemmstoff positive aussieht :wink:

grüsse
uns gefällt es gut mit dem hemmstofftest bei der molkerei und verstauschen ist bei uns noch nicht vorgekommen.
wir bekommen kleine fläschen dort schreiben wir unsere kannennummer auf. und geben es den tankwagen fahrer mit später rufen wir beim labor an sagen unsere kannen nummer die sagen uns ob die gut ist oder nicht.
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Beitragvon Temme » Fr Jan 23, 2009 19:01

Nabend, wir haben das mit dem Ingel Mamycin auch schon öfter gehabt, ganz lustig wird´s wenn man Ingel Mamycin i.m. und gleichzeitig Cobactan ins Euter gibt, das multipliziert sich....
wir mischen die Milchproben auch schon mal 1:1 mit Hemmstoff freier Milch, dann kommt oft schon was anderes raus, liefern aber erst wenn die Einzelprobe frei ist...
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
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Beitragvon tröntken » Fr Jan 23, 2009 19:35

Man kann auch mal grob überschlagen wievielten die Milch der entsprechenden Kuh, in dem Tank ausmacht.

Ich persönlich denke, das die Proben der Molkerei doch genauer sind, als die Geräte zum Hausgebrauch.
Wenn man aber keinem Vertrauen will....

So lange Hemmstoffe hatte wir bisher nicht, nur einmal bei einem selbstangerührten Mittel vom TA.

@Temme
mit Cobactan?
hm.....glaub das kommt mir bekannt vor, weiß aber nicht, ob das bei uns auch die beiden Mittel waren. Ich sprit IngelMamicin ziemlich selten.
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Beitragvon Sam&Emma » Fr Jan 23, 2009 21:35

das sind ja ne Menge Erfahrungswerte-

es löst zwar das Problem nicht, aber zeigt, wir sind nicht allein.
Bei uns sind es auch eher die akut behandelten Kühe ( Cobactan- Ingelm. und dergleichen), weniger TS Behandlungstiere. Die sind regelmässig dann frei, wie es angegeben ist.

LG

Jessica
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