Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Okt 04, 2025 11:54

Henne gluckt im Januar- wird das was???

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
Antwort erstellen
37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Di Jan 06, 2009 18:34

woher weiß man, dass es sich beim Dauer- (oder sonstigen Fehlprogramm-) Brüten tatsächlich um eine Belastung handelt. Allein die Tatsache, dass es nicht natürlich is, heiß noch nicht, dass das Tier mehr leidet wenn man's brüten läßt als wenn nicht. (Oder ist selektieren gleich Suppentopf? - aus eher egoistischen Gründen wär' ich dann nämlich dafür Wink) . Im Ernst: woher weiß man?

Weil man den Hühnerstoffwechsel ausreichend gut kennt, das kann man ganz einfach auswiegen. Ein normales Huhn frißt solange es hell ist beinahe rund um die Uhr (die haben einen extrem schnellen Stoffwechsel), eine Glucke frißt während sie brütet nur einmal am Tag und bekommt dabei so wenig ab (weil der Kropf ja nicht größer wird), daß es gerade eben zum aufrecht erhalten der Körpertemperatur reicht (was im Winter auch schon ein Problem werden kann), Gewichtsverlust ist dem des laufenden Hundes zu vergleichen.
Es gibt Glucken, die verhungern schlichtweg auf ihren Eiern und sogar solche, die ohne Eier und ohne Anlaß ihre Hormone nicht in den Griff bekommen, ein Zwang, der der Wertigkeit und Belastung nach gleich nach dem Eier legen kommt (ist eben auch Reproduktionsstoffwechsel, der setzt den Selbsterhalt sozusagen "außer Kraft").
Deswegen "leisten" sich beinahe alle Vögel weltweit - abgesehen von den verzüchteten Hühnern - so einen Akt auch nur einmal im Jahr, und nur dann, wenn es für sie selber und die Küken den besten und größten Futtervorrat und die besten Bedingungen gibt.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon zimtstangerl » Di Jan 06, 2009 19:20

für mich klingt das logisch, danke.

kann mir aber b.b.W. nicht vorstellen, dass das nicht eh jeder Hendlhalter weiß. Alles andere wäre doch ökonomischer Wahnsinn, egal ob privat oder gewerblich.
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
_______________________________________
"none comes into the world with a saddle on his back; neither does one come booted and spurred to ride him."
Benutzeravatar
zimtstangerl
 
Beiträge: 463
Registriert: Mi Jul 16, 2008 6:46
Wohnort: Ungarn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Di Jan 06, 2009 19:39

zimtstangerl hat geschrieben:für mich klingt das logisch, danke.

kann mir aber b.b.W. nicht vorstellen, dass das nicht eh jeder Hendlhalter weiß. Alles andere wäre doch ökonomischer Wahnsinn, egal ob privat oder gewerblich.

Es gibt sogar Hühnerhalter, die nicht mal wissen, daß die Tiere hier nicht heimisch sind, und Hühner "aussetzen" (als "Selbstversorger") ....
Da werden mehr Verhaltensweisen "übersehen" und als "natürlich" angenommen, als man denkt.

Viele Leute denken auch einfach nicht weit genug bei ihren Vorstellungen von "Natur" und "natürlich".

- zB ist es bei den heimischen Vögeln ja oft so, daß die sich - OBWOHL es "Frühlingshafte Temperaturen" sind, beim Brüten abwechseln, damit die Eier JA NICHT kalt werden. Fällt für Hühner aus, bei denen "zu Hause" ist es normalerweise ja warm genug gewesen.

Andere heimische Vögel füttern sich gegenseitig während der Brutzeit, mehrmals am Tagf, das machen die ja auch nicht, weil Brüten so leicht geht - auch das fällt für Hühner aus (eben weil bei denen in der NATUR ja Zeit genug ist, mal eben was zu picken, und da, wo sie herkommen, müssen sie auch nicht lange suchen)

Aber wer nicht mal die Natur vor der Haustür kennt, der "sieht" eben auch nicht, welchen Unterschied und welche Belastung ein brütendes Huhn hier dagegen zu leisten hat.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon zimtstangerl » Di Jan 06, 2009 19:51

hm, Fasane kommen ja auch von jww. Die konnten sich umstellen. Hühner nicht? kein Anpassungsdruck weil domestiziert? Kaum vorstellbar.
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
_______________________________________
"none comes into the world with a saddle on his back; neither does one come booted and spurred to ride him."
Benutzeravatar
zimtstangerl
 
Beiträge: 463
Registriert: Mi Jul 16, 2008 6:46
Wohnort: Ungarn
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Di Jan 06, 2009 20:06

zimtstangerl hat geschrieben:hm, Fasane kommen ja auch von jww. Die konnten sich umstellen. Hühner nicht? kein Anpassungsdruck weil domestiziert? Kaum vorstellbar.

Einfach eine andere Art, mit anderen Ausgangsgenen, und vor allem eine andere Selektion (über lange Zeit i.e. mehrere hundert Jahre!). Hätte man Fasanen von Anfang an "beigebracht" (= sie darauf selektiert), > 200 Eier im Jahr zu legen und dreimal so schwer zu werden, wären sie vermutlich genau so wenig überlebensfähig geblieben.

Es ist aber auch ein völliger Irrglaube, das "jede Tierart sich auf Dauer überall anpassen könnte" - wäre dem so, gäbe es inzwischen überall auf der Welt die gleichen Viecher, war ja Zeit genug im Lauf der Evolution ;)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hauke schidt » Di Jan 06, 2009 20:17

Kennst Du irgendeinen Vogel, der hier um diese Jahreszeit "natürlicherweise" brütet???


Fichtenkreuzschnabel: Lebt in Nordeuropa, Brutzeit häufig im Dez/Jan.
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Di Jan 06, 2009 20:25

war ja klar, das Du mit sowas kommst. Unsd sicher möchtest Du uns den ökologischen Sinn der Aktion und vor allem den besonderen Stoffwechsel des Kerlchens im Vergleich zu dem einer Henne auch gleich erklären?

Wie wäre ein Vergleich mit Kaiser-Pinguinen?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hauke schidt » Di Jan 06, 2009 20:34

Die Frage war doch, auch wenn sie nicht an mich gerichtet war, ob ein heimischer Vogel bekannt ist, der in Deutschland zu dieser Jahreszeit brütet.

Der Fichtenkreuzschnabel brütet u.a. im Dez/ Jan und auch zu anderen Zeiten.

Die Aussage:

Aber wer nicht mal die Natur vor der Haustür kennt, der "sieht" eben auch nicht, welchen Unterschied und welche Belastung ein brütendes Huhn hier dagegen zu leisten hat.



kann also direkt an den Schreiber dieser Aussage zurückgegeben werden. Derjenige siehts halt selber nicht.
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Henne gluckt im Januar- wird das was???

Beitragvon Drachenreiter » Mi Jan 07, 2009 11:20

knut hat geschrieben:Eine unserer Hennen meint seit 3 Tagen, daß sie unbedingt jetzt bei diesen eisigen Temperaturen zu brüten beginnen muß.Unser Hühnerstall ist zwar hell und zugfrei, aber sommerliche Temperaturen herrschen nicht gerade darin und wir schaffen es von der Isolierung her gerade mal so ,daß das Wasser nicht gefriert in der Tränke.Was meint Ihr- hat das überhaupt einen Sinn- kommts da zum Schlupf( also ein Hahn hat da schon mitgespielt-den Scherz kenn ich schon :wink: )Einen seperaten Gluckenstall und eine Wärmelampe haben wir ja , aber so früh hat bisher halt noch keine gebrütet.
Ab wann im Jahr lasst Ihr die Henne brüten und wie gewöhne ich Ihr das gegebenenfalls am schonendsten ab?


Hallo Knut,

wenn du einen Karton nimmst, wo du unten ca. 5 cm Styropor reingibst und auch eventuell seitlich, das dann mit viel Heu oder Stroh polstern, dann die Eier reingeben (5-7) deckt die Henne mit Leichtigkeit.

Momentan ist ein Problem eher ob wegen der Kälte alle Eier auch befruchtet sind. Ich würde wenn du der Henne Eier ausbrüten lassen willst eher 10-12 Eier unterlgegen.

Habe dir 3 Fotos angehängt, das war im Sommer, da siehst du den Karton. Die Henne hatte 14 Küken und da hast du die ersten Tage fast keins gesehen. Also hast du wenn die Ende Jan. schlüpfen kein Problem mit der Kälte da die Henne 5-10 Küken sicher bedecken und auch wärmen kann. Du musst halt schon während des Brütens dafür sorgen das die Henne das Futter und Wasser in direkter Nähe hat (Foto3) und dann kann sie auch mit den Küken direkt über das Futter gehen. Wenn es Kalt ist werden die Küken die erste Woche nicht viel unter der Henne hervorkommen. Bei uns im Verein haben mehrere Leute schon erfolgreich mit Glucken im Dez. und Jan. gebrütet, ohne Strom im Hühnerhaus, die heben alle hervor das die Küken sehr vietal sind!

Deine Henne kennt sich da besser aus als Shierling :D und für die Brut kannst du sie mit etwas Eiweißreicherem Futter versorgen das mehr Energie liefert.

SHierling hat geschrieben:In einem nicht geheizten Stall macht das Glucken jedenfalls keinen Sinn, die Eier werden zwischendurch zu kalt, das führt meistens sowieso zum Absterben der Eier, mindestens aber zu schlechtem Schlupf und oft auch kranken / behinderten Küken aufgrund der zu stark schwankenden Bruttemperatur.

Außerdem macht es den Eier auch nichts aus wenn sie 10-20 min. etwas abkühlen - Es sind schon Küken aus Eiern geschlüpft die 3-6 Std. ohne Glucke waren. Schlechter Schlupf und behinderte Küken können ganz andere Ursachen habe.

SHierling hat geschrieben:Ich laß die je nach Wetter immer so ab März/April sitzen, lieber noch später, wenn man davon ausgehen kann, daß auch die Küken nachher schadlos raus können.


Da könnte ich jetzt genauso gut sagen, das die Spätbruten (noch später als April - wohl am besten im Hochsommer) ja Irrsinn sind, da um die Zeit mehr Keime und Parasiten im Auslauf sind.

@ Shierling, was du den Leuten aber auch immer für Horrorszenarien vormachst.

knut hat geschrieben:Wenn ich die Glucke nun angenommen in frühlingshaftere Räumlichkeiten umquartiere-wärmerer Raum in den ich den Gluckenstall stelle-und Ihr neue Bruteier untermogel und die alten weghau- würde sie dann so lange weiterbrüten bis was schlüpft oder steht sie nach 21 Tagen auf und sagt dann- :shock: nö keine Lust mehr???Und kann so ein Huhn so einen Klimawechsel ab?


Wenn es in deinem Stall nicht gefriert kannst du sie dort lassen zur Not, aber eine Raum allein für die Glucke wäre besser, dann können schon mal keine anderen Hühner mehr Eier dazu legen. Das mit den Eier oder Neue BE kommt auf einen Versuch an. Viele meiner Glucken lasse ich erst mal 2-5 Tage auf Gipseiern, dann gibts erst die BE.

Und eine Henne bei der die gekauften BE vor zwei Jahren alle nix waren, hat dann nahtlos weitergebrütet mit BE von meinen Mischlingshennen. (die ist auch nicht verhungert in der Zeit, da ich sie ordentlich versorgt hatte)



Gruß
DR
Dateianhänge
Zwischenablage249.jpg
Foto3
Zwischenablage249.jpg (21.61 KiB) 6491-mal betrachtet
Zwischenablage248.jpg
Foto2
Zwischenablage248.jpg (40.51 KiB) 6491-mal betrachtet
Zwischenablage247.jpg
Foto1
Zwischenablage247.jpg (41.71 KiB) 6491-mal betrachtet
Benutzeravatar
Drachenreiter
 
Beiträge: 216
Registriert: Fr Mai 02, 2008 20:18
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon knut » Mi Jan 07, 2009 13:52

Bevor hier die Gemüter überkochen komme ich mal schnell zum ursprünglichen Mutanten zurück. Das liebe Huhn bewohnt jetzt einen Gluckenstall und macht die nächsten Wochen Urlaub im "Süden"-jedenfalls temperaturmäßig betrachtet und fühlt sich anscheinend ganz wohl auf ihren neuen Eiern- sie blieb tatsächlich sitzen und es sind ja genetisch gesehen gar keine eigenen Eier von Ihr dabei.
Wenns auch nicht huhntypisch ist so hat sie jetzt wenigstens asiatische Umgebungstemperaturen und muß draußen nicht frieren( nicht das die Anderen auch auf den Dreh kommen :shock: )und für die genetische "Abart" kann ich ja nix- hab sie ja beim Fachmann gekauft und halte sie nach gutem Gewissen artgerecht. Aber ehrlich- wenn sie unbedingt jetzt brüten möchte und nachher wenigstens ein Teil der Küken den Winter übersteht dann kann ich mich doch freuen, denn dann muß ich nicht das Geld zum Geflügelzüchter tragen sondern komme mal günstiger zu meinen Junghühnern ist so zwischendurch auch mal nicht schlecht. Es muß ja nicht immer so´n Rassegeflügel sein- bei den Hunden sind ja meistens die Mischlinge auch die gesündesten
knut
 
Beiträge: 12
Registriert: Di Feb 19, 2008 11:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon knut » Mi Jan 07, 2009 14:06

Oh ich habe jetzt erst Deine Meinung gelesen... vielen Dank Drachenreiter. Das mit dem Karton ist ne gute Idee-so ähnlichhab ich das auch jetzt gemacht nur eben nicht so isoliert-der Gluckenstall steht ja jetzt in 18°C Umgebungstemperatur-aber falls noch eine Lust hat zu Brüten, dann werde ich das so machen.Also nochmals Danke.Ich bin ja mal gespannt ob es zum Schlupf kommt und ich habe ihr auch 10 Eier untergelegt.Ich werde berichten...
knut
 
Beiträge: 12
Registriert: Di Feb 19, 2008 11:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hauke schidt » Mi Jan 07, 2009 14:30

Hallo Knut,

dann wünsche ich Dir, das Dein Huhn ein guten Bruttrieb hat und wenn alles klappt, eine gute Glucke abgibt.

Grüsse
Hauke
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Drachenreiter » Mi Jan 07, 2009 15:17

Das wird schon werden Knut, die Hennen wissen schon was sie tun.

Gruß
DR
Benutzeravatar
Drachenreiter
 
Beiträge: 216
Registriert: Fr Mai 02, 2008 20:18
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Hauke schidt » Mi Jan 07, 2009 18:46

Hallo Drachenreiter,

ich hatte mal eine, die wusste aber wirklich irgendwie nicht was sie tut. Vier Brutversuche der Henne schlugen in einen Jahr fehl. Schade für das Huhn, gut für den Kochtopf :-).

Dafür hatte ich mal eine Henne, die sich einmal so gut versteckt hat, das ich schon dachte, der Habicht oder ein anderes Raubtier hätte sie geholt und nach 3 Wochen kam die mit 18 munteren Kücken ums Haus geschlichen :-) Es ist schon verwundernd, wie die so viele Eier bei ihrem Körperbau ausbrüten konnte. Es war dann auch eine meiner besten Glucken.

Grüsse
Hauke
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Drachenreiter » Mi Jan 07, 2009 20:35

Hi Hauke,

meine Rheinländer Henne hat 2007 auch 3x erfolglos gebrütet oder war sie scheinbrütig ??? 2008 hat sie dann erfolgreich 12 Eier bebrütet, 10 ausgebrütet und insgesamt 25 Küken (Rest aus der BRUMA) aufgezogen und dann beim zweitenmal 3 von 5 Eiern ausgebrütet.

Das da im Anhang ist meine Beste Glucke, da sie nicht mehr durfte hat sie sich Anfang Oktober aus dem Staub gemacht. Wo ich sie dann entdeckt hat sie Ihre Eier und die von anderen Hennen (dachte schon wo die Eier sind) heimlich im Stadel bebrütet (war aber kein Gockel dabei).
Also hat sie 5 befruchtete Eier bekommen und mittlerweile sind die kleinen 8 Wochen alt. Trotz Kälte sind die 3 topfit.

Gruß
DR
Dateianhänge
Zwischenablage246.jpg
Glucke2
Zwischenablage246.jpg (54.56 KiB) 6436-mal betrachtet
Benutzeravatar
Drachenreiter
 
Beiträge: 216
Registriert: Fr Mai 02, 2008 20:18
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Geflügelforum

Wer ist online?

Mitglieder: Asside, Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki