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Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon ne bergische Jung » Mi Apr 17, 2013 8:32

ich bins hat geschrieben:Und sowas?

http://www.technikboerse.com/view/gebra ... position=3

Mit dem kannst du stapeln, Schnee räumen, bist im Wald flexibel und auf Waldwegen geht auch ein Anhänger dahinter.
Und die paar km zu deinem Holzplatz sind auch gleich zurückgelegt!


Da wir einen Kramer 312 haben, kann ich die Maschine grundsätzlich nur empfehlen.
Aber:

-Schnee räumen geht nur mit Ketten
-Einen beladenen Anhänger möchte ich damit nicht ziehen oder besser gesagt bremsen
-6 km Strassenfahrt zum Holzplatz macht keinen Spaß und saugt den Tank leer

Radlader vs. Schlepper mit Anbaustapler ist ein ungleiches Duell.
In meinen Augen lohnt sich der Radlader nur bei größeren Holzmengen.
Beim Schlepper bestünde für euch die Möglichkeit, einen gescheiten Meter-Spalter an der Zapfwelle zu betreiben, was in meinen Augen die größte Arbeitserleichterung sein wird.
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon schnullercruser » Mi Apr 17, 2013 9:10

Hmm, also ich habe auch keinen Platz bei mir zu Hause und lagere nur das, was ich in der nächsten Brennsaison verbrauch inklusive etwas Reserve.
Wir spalten das Kronenholz im Wald so klein, dass wir es ohne große Probleme aufstabeln können. Müssen wir eh machen, damit der Förster es abrechnen kann. Dann bleibt es dort anderthalb Jahre liegen und wir schneiden es mit der Wippsäge am Trecker oder Unimog auf Ofenlänge und fahren es nach Hause.

@Synni: So in etwa würde ich dass auch bei dir machen, nur das da der Transport des Meterrholzes zum deinem Holzplatz noch dazu kommt. Anschließend dort als Meterholz aufstabeln und trocknen lassen. Nach 2 Jahren Trockenzeit die Meterscheite auf Ofenlänge schneiden und nach Hause fahren. Ich würde mir den Stress mit den Gitterboxen nicht geben wollen, da du so auch um einiges mehr an Platz brauchst.
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Nordhessische Grüße
Jörg
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon Ugruza » Mi Apr 17, 2013 12:38

Also ich muss schon dem Schosi Recht geben, wenn du eine Lösung haben willst die dich dauerhaft glücklich macht und mit der du "auch mal einen Pflug dahinter hängen" kannst, dann ist doch der verlinkten Steyr net so schlecht, wenn auch etwas teuer für den 65 er.
Aber wenn du nicht mehr ausgeben kannst/willst wirst halt auch Kompromisse eingehen müssen.

Lg ugruza
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon 610D » Mi Apr 17, 2013 13:26

Hallo,
ein Hubmast braucht mann nur wenn mehrere Gitterboxen übereinander gestapelt werden sollen. Wenn genügend Platz ist um alle Gitterboxen nebeneinander zustellen, dann reicht eine Palettengabe im Dreipunkt, eventuell ein Frontgewicht bei Kompakttraktoren. Die Hubhöhe reicht um die Gitterbox auf den PKW-Hänger zu setzten. Notfalls könnte man eine Gitterbox auch hinten auf dem Traktor heimfahren.
Die Gitterboxen kann man aus Paletten und Baustahlmatten auch gut selbst bauen.

mfG Herbert
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon bobbyacz » Mi Apr 17, 2013 21:49

Moin,
dieses Thema passt auch ungefähr zu meinen momentanen Überlegungen, daher frage ich mal kurz in die Runde :D

Ich überlege auch das Holz zukünftig in Gitterboxen zu lagern. Das herum schieben und stapeln könnte mit einem Hubwagen bzw Hochhubwagen erledigt werden. Die sind ja auch noch nicht sooo teuer.

Problem ist aber, dass vor dem Heizraum eine 40 cm Stufe ist. Da kommt man mit einem Hubwagen nicht ran, weil die unteren Zinken ja an der Mauer stoppen.
Einzige Möglichkeit die mir bisher eingefallen ist, ist ein Gabelstapler.

Allerdings etwas übertrieben und sehr teuer.
Jedes mal eine Rampe anzulegen, wenn man neues Holz rein bringt ist aber auch nervig.
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon Ugruza » Mi Apr 17, 2013 22:14

Was ist mit einer dauerhaften Rampe?

Lg Ugruza
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon bobbyacz » Mi Apr 17, 2013 22:27

Die würde da schon stören und im Winter könnte das auch ne üble Rutschbahn werden
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon kinnaj94 » Do Apr 18, 2013 8:11

Wenn du ein Kompakttraktor kaufst, würde so ein Hubmast wahrscheinlich am besten sein
http://www.ebay.de/itm/Hubmast-Staplerm ... _Traktoren durch die Räder wird es dir den Traktor vorne nicht hochlupfen ;)
mfg Jannik :)

Meine Hompage: Brennholz Pfeifer
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon synni » Do Apr 18, 2013 17:44

Badener hat geschrieben:Moin,

wie gut ist der Boden bei deinem Holzplatz?
Sonst reicht Dir ja dieser hier schon:
http://www.hubwagen.de/Hochhubwagen/Hoc ... 3god5EYACA

Der Holzplatz ist leider nur geschottert...

Badener hat geschrieben:Habt Ihr einen Traktor?

Nein, auch das haben wir leider nicht.



Falke hat geschrieben:
wir machen im Jahr so ungefähr 15-30 Festmeter Brennholz ...

Brennholzmengen werden üblicherweise in Raummetern angegeben. Also : Raummeter oder doch (aliquote) Festmeter ?


Oh, da hast du recht, ich habe mich vertan und meinte natürlich Raummeter.

Falke hat geschrieben:
... und können nur das trockene Holz, das im nächsten Winter auch verbraucht wird, lagern


Das wären aber üblicherweise etwa die Hälfte der 15...30 RM oder FM. Wie groß ist der Jahresverbrauch ?


Mit dem Holz werden zwei Häuser geheitzt. Der Jahresverbrauch liegt dann pro Jahr und Haus auf Schätzungsweise 10RM.

Falke hat geschrieben:
Spaltmaschine


Hydraulikspalter ? Wie groß ? Leistung ? Spaltkraft ?


Wir haben einen Starfort Holzteufel, 7t Spaltdruck, mit Wasser anstatt hydraulikflüssigkeit betrieben. Ist eigentlich nen wirklich super Teil für den hobbygebrauch. Aber für größere Mengen natürlich nicht geeignet, aber solls ja auch nicht.

Falke hat geschrieben:
PKW Anhänger


Wie groß ? Wie oft fährt ihr mit dem Anhänger für die 15...30 RM oder FM ?


mhm, so 2,50m x 1,20m Innenmaß? halt nen gewöhnlicher PKW Anhänger, nichts großes, aber auch nichts kleines. Aber wie oft wir damit fahren? Keine Ahnung, ich hab noch nie mitgezählt...

Falke hat geschrieben:
Holzplatz


Wie groß ? Eigenes Grundstück ? Überdacht ? Oder ein (gepachteter) Steifen am Waldrand ?


So 1000m² eigenes Grundstück, Teilweise überdacht bis auf 2,50m höhe. Aber wie schon gesagt, nur Schotter, nicht geteert oder gepflastert.

Falke hat geschrieben:
Gitterboxen, die mithilfe eines Gabelstapler ohner Ähnlichem auf dem PKW Anhänger verladen werden, ...


Du bräuchtest, wie schon geschrieben, eine Menge Gitterboxen, und vor allem : zwei Gabelstapler !
Einen zum Aufladen zu hause, und den zweiten am Holzplatz.
Oder willst du bei jeder Fahrt mit dem PKW + Anhänger die 5...6 km zum Holzplatz (und zurück) mit dem Gabelstapler hinterherzuckeln ?


ja, das ist auch ein Grund wieso ich nicht von einem Gabelstapler überzeugt bin. Und bezüglich Gitterboxen: hier im Forum liest man auch ne menge zu Big Bags, das kannte ich vorher noch gar nicht. Vllt wird das ja auch ne Alternative zu Gitterboxen sein. Nur das Stapeln erweisst sich dadurch nicht ganz so toll, wie ich mir denken kann. Ich gucke mir schon seit Tagen den Therad mit den Bildern von Forstarbeiten an, um mir vllt das ein oder andere von euch abzuschauen :) Da kam ich auch auf die Bigbags.
[/quote]
Falke hat geschrieben:
vllt möchte ich mir mal ein kleines Feld für einen Gemüsegarten und Obstanbau pachten ...


Von Obstanbau auf einem gepachteten Feld hab' ich noch nie gehört ...

Ja, was heisst Pachten, und was heisst Obstbau... Das hab ich nur geschrieben um es kurz und knapp zu machen. Also ich werde den ein oder anderen befreundeten Landwirt fragen, ob er nicht evt nen kleines Stück von irgend einem Feld wo er, aufgrund eines Hangs oder Ähnlichem, eh nicht so gut mit dem großen Traktor hinkommt, nicht für mich übrig hat. Da könnte ich dann ein paar Obstbäume pflanzen und ein bisschen Gemüse anbauen. Im gegenzug würde er dann einen Teil der Ernte kriegen. Vllt wirds auch nichts, daher meinte ich ja auch nur evtuell...
[/quote]

Falke hat geschrieben:
Einen größeren, älteren Traktor möchte ich aufgrund der wendigkeit nicht so gerne.


Zwischen den Klein(st)traktoren und den 'Größeren' gibt es die 2-Tonner mit etwa 35...50 PS, die noch sehr wendig sind !

Es stellt sich aber die Frage nach dem Stellplatz, wenn schon für das Brennholz kein Platz auf dem Grundstück ist.

Das mit dem Stellplatz könnte ich bestimmt irgendwie regeln, aber gerade wenig sind die Größeren ja trotzdem nicht.


schnullercruser hat geschrieben:Hmm, also ich habe auch keinen Platz bei mir zu Hause und lagere nur das, was ich in der nächsten Brennsaison verbrauch inklusive etwas Reserve.
Wir spalten das Kronenholz im Wald so klein, dass wir es ohne große Probleme aufstabeln können. Müssen wir eh machen, damit der Förster es abrechnen kann. Dann bleibt es dort anderthalb Jahre liegen und wir schneiden es mit der Wippsäge am Trecker oder Unimog auf Ofenlänge und fahren es nach Hause.

@Synni: So in etwa würde ich dass auch bei dir machen, nur das da der Transport des Meterrholzes zum deinem Holzplatz noch dazu kommt. Anschließend dort als Meterholz aufstabeln und trocknen lassen. Nach 2 Jahren Trockenzeit die Meterscheite auf Ofenlänge schneiden und nach Hause fahren. Ich würde mir den Stress mit den Gitterboxen nicht geben wollen, da du so auch um einiges mehr an Platz brauchst.


Ja, aber eigentlich finde ich es "schöner" wenn man nach zwei Jahren lagerzeit schon das fertige holz hat und nicht nochmal anfangen muss zu sägen. Außerdem hätte ich dann den dreck zuhause, bzw aufm Holzplatz und wenn ich es direkt im Wald säge, bleibt die Sägespäne auch da, wo sie herkommt und ich schleppe sauberes kurzes Holz nach Hause, was ich nur noch spalten muss. Also das Sägen auf meterstücke ist für mich keine wirkliche Option.

Ugruza hat geschrieben:Also ich muss schon dem Schosi Recht geben, wenn du eine Lösung haben willst die dich dauerhaft glücklich macht und mit der du "auch mal einen Pflug dahinter hängen" kannst, dann ist doch der verlinkten Steyr net so schlecht, wenn auch etwas teuer für den 65 er.
Aber wenn du nicht mehr ausgeben kannst/willst wirst halt auch Kompromisse eingehen müssen.

Lg ugruza


Diese Lösung sprengt aber bei weitem mein zur verfügung stehendes Budget.

kinnaj94 hat geschrieben:Wenn du ein Kompakttraktor kaufst, würde so ein Hubmast wahrscheinlich am besten sein
http://www.ebay.de/itm/Hubmast-Staplerm ... _Traktoren durch die Räder wird es dir den Traktor vorne nicht hochlupfen ;)


Das ist eine wirklich sehr Interessante Alternative für mich. Aber wie verhalten sich wohl diese zusätzlichen zwei Räder beim rangieren? Aber das sieht echt gut aus. Wo wird das eigentlich befestigt?

Das Stapeln der Paletten, Körbe, Big Bags, was auch immer ich nehmen werde, wär schon von Vorteil, denn so könnte ich möglichst viel Holz unters Abdach verstauen. Aber zur Not ginge vllt auch erstmal die Möglichkeit mit der Palettengabel am Drehpunkt. Vllt erstmal so zum testen ob das überhaupt was ist...

Vielen dank für eure ganzen Tipps, ihr habt mir schon sehr geholfen.

Gruß,
Synni
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon holzheubel » Fr Apr 19, 2013 21:10

Hallo @synni, ich kann dir zu einem Dumper raten !!
www.ebay.de/itm/Lifton-Dumper-Typ-LS-60 ... 589d455c20

Ich habe selbst so ein Teil gekauft und umgebaut : Kippmulde runter Staplermast und Drehgeraet drangebaut - die Hydraulik ist ja von der Mulde vorhanden - kann fasst 1000kg heben !!!
Vorteile: leicht - Wiese keine Abdruecke, wendig - Knicklenkung, Allrad, 25kmh - Ueberlandfahrt, Boxen koennen ausgekippt werden etc. fuer mich das ideale Arbeitsgeraet
Kosten sind auch guenstiger wie ein Radlader !

Gute es ist kein Trakror zum pfluegen, aber man(n) kann ja nicht alles auf einmal haben - evtl. Traktor mieten ist billiger wie kaufen.

Viele Meter
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Amarok 3,0l V6
Humbauer Rückwaertskipper 2,8 to.
Stihlsaege 041
RCA 480 Joy 2017
Auflagetisch Hakki Pilke
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon 4wheeler » Sa Apr 20, 2013 13:08

den kannst du für so was vergessen
http://www.hubwagen.de/Hochhubwagen/Hochhubwagen-Hubhoehe-1600-mm/Hochhubwagen-1600mm-Hubhoehe-1t-Tragkraft?gclid=CN6Ovs2F0bYCFcpb3god5EYACA
ich hab so einen, allerdings wird der für was anderes benutzt. Da pumpst du dich zu Tode, egal ob mit Hand oder Fusspumpe.
Gruß
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon Obelix » Sa Apr 20, 2013 16:39

a.) fault das nicht in der Gibo?
Frisch gespaltenes Buchen-Brennholz fault von Hand dicht gestapelt meiner Ansicht nach in der Gitterbox. Das geht nur locker über Förderband reingefallen oder geschüttet und dann an einer luftigen/windigen/sonnigen Stelle abgestellt. Ferner paßt dann in die normale Gitterbox nichts mehr rein.

b.) Frontlader/Staplermast?
Da kein Traktor, dann auch kein Frontlader/Staplermast möglich. Um eine komplette Gibo mit frischen Buchen Brennholz zu heben, braucht es im übrigen auch schon eine recht kräftige Traktor/Frontlader-Kombi.

c.) Elektro-Stapler (ähnlich Linde E 10 - E20)
Sollte der Platz asphaltiert, eben und frei von Kanten sein. Firmen haben das in der Regel. Privatleute meist nicht. Da sind oft erhebliche Gefälle/Steigungen, an die man im ersten Moment nicht denkt, die aber für den Stapler ein Problem darstellen. Müßte man ausprobieren. Transportieren könnte man den Stapler wie auch die Gibos evtl. mit einem Daltec-Absenkanhänger für ca. 3.000 €. (Achtung: Die sind recht breit!)

d.) Kran auf dem Anhänger
Ich könnte mir vorstellen, dass man auf einen 3,5 to. PKW-Anhänger in der Mitte einen Kran montieren könnte, mit dem man die Gibos auflanden und stapeln kann. Wird vermutlich aber nicht ganz billig.

LG
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Re: Hobbyforstwirt sucht Alternative für Stapler

Beitragvon harley2001 » Sa Apr 20, 2013 19:35

[
Zuletzt geändert von harley2001 am So Mai 26, 2013 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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