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"Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon brünn62 » Mi Dez 14, 2016 19:01

Wenn es nicht sofort sein muß und du keine Angst vor einer gebrauchten Säge hast Stiehl MS 026/260 .Ich habe meine vor 2-3 Jahren für glaube 270 Euro beim LAMA erworben ,von Bohnenstangen bis zu 90 cm Buche ( mit 45er Schwert )kann die alles was man so braucht ,und sie ist sehr zuferlässig .Kein vergleich zur 023 oder 170/180 .
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Role77 » Mi Dez 14, 2016 19:48

Servus.
Ich hab eine 135. Ist für so kleines Zeug sehr gut. Eine option wäre die schon genannte Dolmar PS35.
Eine Nummer größer wären die Husqvarna 545 oder die Dolmar PS420.
Wenn's noch größer sein soll dann die Dolmar 5105. Für`s Hobby richtig Leistung und super Preis im Vergleich zu den vergleichbaren von Stihl oder Husqvarna.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Kramertrac » Mi Dez 14, 2016 20:24

Ich hab die 135 oder 136 damals für 200 euro hat gute Dienste geleistet. War aber nur als kleine säge im Einsatz. Da ich die 357 zum asten zu schwer fand. Jetzt ist dafür die 435 gekommen lag bei gut 300 komplett läst sich leichter starten und liegt schöner in der Hand. Probiere mal ein paar sägen aus ob du ca 100 euro mehr ausgeben willst oder nicht. Hab huskys wegen dem Händler der vom Service passt. In deiner Situation ist solo und dolmar auch interessant.

Gruß Reinhard
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Bremerland » Do Dez 15, 2016 14:17

@Christian: (eichbaum) An einem relativ schlanken Stamm habe ich das Grube-Gerät mal ausprobiert und daraus ein ca. 4m langes Kantholz mit ca.30x30cm Kantenlänge gemacht. Ein Zweitakter geht am besten immer Vollgas - nur keine Überlast, man muß eben vorsichtig zu Werke gehen. Die Kette war immer schön scharf, mußte ein paar mal wechseln, weil ich beim Ausprobieren das draufgelegte Brett mit einer längeren Spax-Schraube fixiert hatte - Learning by Schippe vor den Kopf eben. Aber dann gings. Und die 023 hat schon allerhand Holz gefressen. Irgendwann ist eine größere fällig. Aber die größeren sind auch ganz schön schwer und meine 3000m² Wald (der Rest ist Grünland) sind vor allem durch mangelnde Pflege eher verbuscht als daß dort etwas brauchbares steht. Der Vorbesitzer hat vor allem den Wald ziemlich vermüllt. Da muß ich erstmal mit dem FS70 und einem Kreissägeblatt hindurch und aufräumen, Wege schneiden und die Pferde zur weiteren Pflege durch Verbiß dort hineinstellen.

Gruß
Michael
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Holzspaß » Do Dez 15, 2016 17:27

Servsu Jedermann,
Wald verkauft man nicht - leider sonst hätte ich schon lang was :lol:
Dein Onkel wird sich schon was dabei gedacht hat das es dir und nicht deinem Cosin vermacht hat.
Ich würde das Andenken achten und es weiter machen.

So jetzt zur Säge. Wie so soll den immer alles nix kosten?
Ok ich gebe zu eine etwas povokante Frage. Aber ich sehe das so. Lieber einmal was rechtes gekauft und Spaß damit. Als am falschen Ende gespart und sich jedes mal geärgert. Klar man kann mit fast jeder Säge fast alles sägen. Aber das ist doch dein Hobby - bzw soll es das werden.
Sollte es dann wirklich so sein das die Säge zu groß oder zu schwer sein. Kannst die besser wider verkaufen. Schau mal in die einschlägigen Seiten des WWW was da verkauft wird und was fast nicht. Das wird dann schon seinen Grund haben warum die MS 170 an jeder Ecke nachgeschmissen bekommst. Ich sag jetzt net das die Schlecht is - nur halt günstig und deshalb nehmen die viele u merken dan hinterher das es net passt.
Ein weitere Frage ist. Wie oft denkst du das du dir ne MS kaufst in deinem Leben? Wen du ehrlich zu dir bist wirst du zugeben müssen das dich eine Ms aus der Semiprofi Serie überleben wird. Klar irgendwann will man was andere was zweites oder sonst was. Aber da steht dann immer ich will oder haben will aber mit einer rechten Erstsäge wird eines da nie stehen - ich brauch!

Kauf dir ne gaile Säge und freu dich was agiles zu haben!
Geh in den Wald und genieß es!

Viel Spaß mit deine Säge und einem guten Gefühl in deinem Wald!

Holzspaß
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon eichbaum18 » Do Dez 15, 2016 20:36

Moin Bremerland
ok,ich habe mir fast gedacht,das da ein Freund der 023/230 schreibt :)
stimmt schon,wenn man Sie richtig nutzt und immer ne gute Kette drauf hat..sowie etwas Zeit,überrascht die Kleine einen immer wieder
habe selbst noch nen 50er Walnuss-Stamm und ne Eiche rum liegen.
Bisher dachte ich,irgendwann man einen Kumpel mit ner 44 oder so einzuladen zum Bretter schneiden,aber Dein Bericht macht Mut :)
Gruss aus dem Kraichgau
Christian
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon IHC1255xla » Fr Dez 16, 2016 0:18

Also manche Aussagen hier machen mich nachdenklich...
Da schneidet einer mit ner 026 an 90er Stämmen rum :roll: und ein anderer schiebt ne 5105 in den Hobbybereich? :lol:
Ich besitze neben anderen Modellen auch genau diese beiden Typen und kann diese Meinungen nicht nachvollziehen...
Wenn das so wäre dann schmeiß' ich meine größeren Sägen weg und säge nur noch mit der 026 mein Starkholz, schließlich ist die viel leichter und handlicher :wink: und die 5105 war ein richtiger Glücksgriff wenn man bedenkt das das ne Hobbysäge ist! n8

Aber den Wald auf jeden Fall behalten und daran erfreuen, verkaufen kann man immer noch....

Gruß
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Role77 » Fr Dez 16, 2016 0:29

Zuerst richtig lesen Meister, dann schreiben!
Ich habe nicht geschrieben das die 5105 eine Hobbysäge ist, sondern das sie für's Hobby richtig Leistung hat!
Um an fie Leistung der 5105 bei ungefähr gleichen Gewicht ran zu kommen brauch ich eine Husky 550 oder eine Stihl 261. Die 5105 kostet hald wesentlich weniger.


Gruß Role
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Holzspaß » Fr Dez 16, 2016 7:46

Servus Eichbaum,
hmm ich denke das ich deine Hoffnung mit der 023 Bretter schneiden zu können leider etwas dämpfen muss.
Ich selber schneide, wen überhaupt noch, mit den Anbauteilen von Logosol und ner 044.
Je nach Stammdicke,Holzart und Wuchsart wird das schon mal knapp.

Bremmerland schreibt ja auch aus einem Schlanken Stamm. Und was er leider nicht schreibt aus welcher Holzart.
Ich denke er hat es gemacht. Aber es ist halt dann auch die frage wie oft man das macht - bzw. wie oft die Maschine das mit macht.
Die Logosol Leute geben mit einer schmalen Längschnittkette einen Kraftbedarf von 1ps pro 10cm Schwert an.

Gruß Holzspaß
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Bremerland » Fr Dez 16, 2016 9:10

Das war nur Nadelholz. Und ja, bei so etwas kommt einfach der Gedanke an eine größere Säge. Aber: Das Ganze ist nur für nebenbei, jedenfalls bei mir, einfach weil es Spaß macht. Größere Mengen würde ich weggeben zum Sägewerk oder für einen größeren einzelnen Stamm einen Mobilsäger (mit Bandsäge) aufzutreiben versuchen.

Gruß
Michael
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon fendt schrauber » Fr Dez 16, 2016 10:13

Hallo,

Wenn das nur 35Jahre alte Bäume sind reicht doch eine Säge von der Größe MS180 (170er soll wohl keinen Spaß machen) voll aus.

Bei mir ist das trotz den vorhandenen großen Sägen die am meisten benutzte. Am Hof sowieso und auch im Wald zum ausasten und Fällen kleinere Bäume. Wenn die Kette scharf ist geht die erstaunlich gut.

Hab die Kleine jetzt schon viele Jahre, bis jetzt ohne Ausfälle...

Grüße aus Mittelfranken
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Florian1980 » Fr Dez 16, 2016 10:25

Ich kann auch die Dolmar 5105 empfehlen. Viel Säge für wenig geld. Gebraucht bekommt man Dolmarsägen auch sehr günstig, sollte aber wissen, wieso die Säge verkauft wird. Solltest Du mal ein Polter zukaufen müssen oder bekommst irgendwo Stärkeres Holz angeboten, wirst Du dich über eine etwas stärkere Säge freuen.
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon eichbaum18 » Fr Dez 16, 2016 21:50

Bremerland hat geschrieben:Das war nur Nadelholz. Und ja, bei so etwas kommt einfach der Gedanke an eine größere Säge. Aber: Das Ganze ist nur für nebenbei, jedenfalls bei mir, einfach weil es Spaß macht. Größere Mengen würde ich weggeben zum Sägewerk oder für einen größeren einzelnen Stamm einen Mobilsäger (mit Bandsäge) aufzutreiben versuchen.

Gruß
Michael


Moin Michael
das die ganze Diskussion sich bei ner 230 nur um ein Hobby und Spass an der Freude drehte...davon ging ich aus :)
jedenfalls schön,hier jemanden zu treffen,der die kleine Allrounderin auch mag
Moin Holzspass
dank Dir für die Antwort
meine kleine 230 wird sicher nicht mehr hauptberuflich Bretter saegen muessen nach 13 Jahren Einsatz
aber ich finde es doch beachtlich,was alles mit kleinen Aggregaten funktioniert,wenn man mal den "haben will" oder "kauf-faktor" beiseite schiebt
Gruss
Christian
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon endurofahrer » So Dez 18, 2016 15:14

Kommt halt drauf an welche Händler der Treadersteller in seiner Nähe hat (Stihl, Husqvarna, Dolmar auf was anderes würde ich eh nicht gehen).
Vielleicht mal umhören wo Nachbarn / Freunde / Verwandte ihre Sägen und ähnliches her haben und vor allem reparieren lassen. Die Säge bringt mir gar nichts wenn ich erst 20 Kilometer fahren muss um zum Beispiel ein Ersatzteil zu bekommen. Von der Größe her kenn ich mich nur mit Stihl aus (weil es bei uns fast nichts anderes gibt), wir selber haben eine 180er mit einen 30er Schwert und einer 2ten Kette um die 200 Euro gekostet und reicht für deine Einsatzzwecke vollkommen aus. Wenn es gleich was größeres sein soll dann vielleicht eine 211er Stihl die hat ein guter Kumpel von mir ist auch eine gute Säge und nicht all zu teuer 400Euro sowas.
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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Re: "Hobbysäge" für Hobbygrundstück

Beitragvon Falke » So Dez 18, 2016 15:43

Ich würde so eine "Hobbysäge" für ein Hobbygrundstück rein danach wählen, welche Farbe mir am meisten gefällt. :mrgreen:

Bei den Fachhändlern stehen welche in orange, orange/beige, rot, rot/schwarz usw. - in den Baumärkten sieht man auch giftgrüne und knallgelbe.

endurofahrer hat geschrieben: Die Säge bringt mir gar nichts wenn ich erst 20 Kilometer fahren muss um zum Beispiel ein Ersatzteil zu bekommen


Kannst du dir vorstellen, dass es Gegenden gibt (eventuell sogar in Deutschland), wo man 20 km fahren muss, um überhaupt mal zum nächsten Haus
oder Dorf zu gelangen - geschweige denn, zum nächsten Landmaschinenhändler mit der passenden Werksvertretung? :shock:

A.
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