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Groaßraider hat geschrieben:Ich habe die Träume der Babipfanne zerstört
Redriver hat geschrieben: Die Leute brauchen jetzt schnelle Hilfe und für die Zukunft muß etwas geschehen das sollche Extrem Ereignisse irgendwie abgesichert sind, denn die Private Versicherungsgesellschaften werden von Hochwasserabsicherung die Finger lassen.
meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich würde einen Nothilfefonds einrichten. Nicht privatwirtschaftlich versicherbare Schäden kann man dort zu bezahlbaren Konditionen absichern. Was aber auch bedeutet, wer sich nicht beteiligt, bekommt im Ernstfall die Schäden nicht ersetzt.
Barbicane hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
Große Elebehochwasser sind aus den Jahren 590, 782, 820 und 962, 1000, 1002, 1008, 1118, 1187, 1546, 1551, 1556, 1564, 1566, 1570, 1573, 1579, 1587, 1594, 1595, 1598 und 1599, 1709, 1710, 1740, 1777, 1781, 1782, 1783, 1784,1799.... usw. überliefert
Wobei das Hochwasser 1118 das Hochwasser so extrem war, das sich der Elblauf in Teilen veränderte.
Haste sicher eine Quelle mit Pegelständen dazu?
Meine Quelle bezieht sich nur auf gemessene extreme Ereignisse und nicht jeden erhöhten Pegel.
(...und zudem ging's um die Angaben aus dem Sharepic und das startet im 18 Jahrhundert.)
Neo-LW hat geschrieben:Moin,meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich würde einen Nothilfefonds einrichten. Nicht privatwirtschaftlich versicherbare Schäden kann man dort zu bezahlbaren Konditionen absichern. Was aber auch bedeutet, wer sich nicht beteiligt, bekommt im Ernstfall die Schäden nicht ersetzt.
Das System existiert in Deutschland schon - nennt sich Versicherung.
Und ohne Gewinnabsicht heissen die Dinger: Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit.
Die Absicherung gegen Hochwasser kostet es, wenn man direkt an einem Flußufer baut:
Ca. 20 % vom Neupreis je Jahr, auf der Zugspitze ist es billiger.
Mein Schwerpunkt liegt auf bezahlbar
Olli
tyr hat geschrieben:
Für die Klimapaniker startet alles erst im 18Jh, warum wohl...
meyenburg1975 hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,meyenburg1975 hat geschrieben:
Ich würde einen Nothilfefonds einrichten. Nicht privatwirtschaftlich versicherbare Schäden kann man dort zu bezahlbaren Konditionen absichern. Was aber auch bedeutet, wer sich nicht beteiligt, bekommt im Ernstfall die Schäden nicht ersetzt.
Das System existiert in Deutschland schon - nennt sich Versicherung.
Und ohne Gewinnabsicht heissen die Dinger: Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit.
Die Absicherung gegen Hochwasser kostet es, wenn man direkt an einem Flußufer baut:
Ca. 20 % vom Neupreis je Jahr, auf der Zugspitze ist es billiger.
Mein Schwerpunkt liegt auf bezahlbar
Olli
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
also soll ich mit meinem Steuergeld eine romatische Wassermühle subventionieren ?
Im Leben nicht.
Der kann genausogut 1'000 Meter außerhalb vom Fluß bauen.
Dann das Wasser CO2-neutral elektrisch hin- und herpumpen.
Oder kostet eine KFZ-Haftpflicht für einen Ferrari demnächst genau so viel,
wie für eine 2CV-Ente ?
Olli
meyenburg1975 hat geschrieben:https://www.ndr.de/nachrichten/info/Nach-der-Flut,audio935592.html
Das der NDR solchen Querdenkern Raum bietet...
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