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Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1092 Beiträge • Seite 73 von 73 • 1 ... 69, 70, 71, 72, 73

Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Neuland79 » So Sep 19, 2021 16:48

tyr hat geschrieben:Hättest Du es Dir angehört, hättest Du festgestellt, das es explizit erwähnt wird.

Lüning hat sich mit seinem Buch "die kalte Sonne" so dermaßen verbrannt, dass es weh tut.
Aber ich sehe, es gibt immer noch ein paar Gläubige, die ihm folgen.
Bitte nicht hierauf antworten tyr. Du hast Recht.
Du kennst meine Meinung über ihn und die werde ich auch nicht ändern.
Warten wir einfach auf sein nächstes Buch...
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon tyr » So Sep 19, 2021 16:58

Neuland79 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Hättest Du es Dir angehört, hättest Du festgestellt, das es explizit erwähnt wird.

Lüning hat sich mit seinem Buch "die kalte Sonne" so dermaßen verbrannt, dass es weh tut.
Aber ich sehe, es gibt immer noch ein paar Gläubige, die ihm folgen.
Bitte nicht hierauf antworten tyr. Du hast Recht.
Du kennst meine Meinung über ihn und die werde ich auch nicht ändern.
Warten wir einfach auf sein nächstes Buch...


Mir fehlt das grundsätzliche Fachwissen, um mich dermaßen zu äußern, ich weiß aber, das Varenhold und Lüning mit ihrer These über den Einfluss der Sonnenaktivitäten auf das Klima der Erde bei weitem nicht allein steht. Das ist in dim Interview auch nicht das Haupthema, sondern die politisch motivierte Vorgehensweise des IPCC. Er leugnet in dem Interview auch weder den Klimawandel noch den Einfluss des CO2, in sofern versteh ich eure radikalkritik nicht. Vielleicht erst mal hören was er zu sagen hat, bevor ihr ihn medial hängt?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Spänemacher58 » So Sep 19, 2021 16:59

Westi hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:…dass sich da die eigentlichen Wassermengen durchaus im Rahmen dessen bewegte, womit man rechnete.


Komisch. Wir hatten ja vier Wochen vorher auch Hochwasser und deswegen später Besuch von ein paar Ingenieuren, die ein Hochwasserschutzkonzept erstellen sollen.
Auf das Ahrhochwasser angesprochen meinten die, dass das was bei uns und an der Ahr runter kam und die Begleitumstände so nicht vorauszusehen waren bzw. viele Dinge sehr eng nacheinander kamen, was so vorher noch nicht passiert ist.
Wir hatten so ein Hochwasser wie im Juni noch nie gehabt. Zumindest gibt es in den letzten 800 Jahren keine Aufzeichnungen darüber. Das „interessante“ daran ist, dass es bei uns am besagten Tag nur ein wenig genieselt hatte, 15 km Bachaufwärts kam aber den zweiten Tag hintereinander ein Wolkenbruch runter - nach tagelangem Dauerregen. Alle Gräben waren da schon voll Wasser und irgendwann war es einfach zu viel. Treibgut kam so gut wie keins mit bzw. war nicht die Ursache für die Überschwemmungen bei uns. Es war einfach viel zu viel Wasser in der kurzen Zeit.
Ein größeres Problem als Treibgut ist die „perfekte“ Anlage von Wegen und Gräben im Wald, die nach „preußischem Muster“ angelegt wurden. Perfekte Ableitung des Wassers schnurstracks zum nächsten Bach aus den Rasterförmig angelegten Waldparzellen.
Aber sollen wir denen jetzt die Schuld dafür geben?


T5060 hat geschrieben:…generell sehr vieles vom alten Parey-Verlag ab 1950 (teures Hobby) und dort auch vieles zum Thema Wasserbau, Geomorphologie und lese das auch, lieber Westi. Die Wissenschaft der Hochwassersimulation ist seit Mitte der Achtziger Jahre perfekt. Das Szenario an der Ahr war kalkulierbar und auch bekannt. …
Und wer mehr was vom Klimawandel als Ursache für Ahrtal erzählen will, der hat a) keine Ahnung und b) nicht mehr alle Latten am Zaun.


Lesen heißt nicht verstehen.
Aber wenn Du der einzige bist der sich auskennt und über alles so gut Bescheid weißt, wieso sitzt Du dann nur in Deinem Kämmerlein behältst Deine Weisheit für Dich? Achso, Dein Chef bezahlt ja nicht für Dinge, die über Deinen Vertrag hinaus gehen und „freiwillig“ ist für Dich ein Fremdwort. Sorry, hab ich vergessen.


Hallo Westi
ich habe dich hier selbst zitiert und da steht was von der Ahr!
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Neuland79 » So Sep 19, 2021 17:15

tyr hat geschrieben:Mir fehlt das grundsätzliche Fachwissen, um mich dermaßen zu äußern,...

... in sofern versteh ich eure radikalkritik nicht. Vielleicht erst mal hören was er zu sagen hat, bevor ihr ihn medial hängt?

Er hat sich mit seinem Buch selbst medial gehängt. https://www.youtube.com/watch?v=az8cHdHFopE&t=332s
Anstatt anderen vorzuwerfen nicht rechnen zu können, sollten die beiden wohl erstmal eine Analyse ihres eigenen Buches machen, warum sie sich selbst so verrechnet haben, dass man nicht weiß, ob sie die Grundrechenarten beherrschen. Aber ich sag besser nichts mehr zu Managern.
post1797056.html?hilit=vahrenholt#p1797056
Zuletzt geändert von Neuland79 am So Sep 19, 2021 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Spänemacher58 » So Sep 19, 2021 17:23

Redriver hat geschrieben:Hallo,
jetzt wird hier aber zum großen Schlag ausgeholt mit was weis ich für Experten und Tausenjährigen Studien.
Ich bleibe ein Stückweit bei den Fakten.
Es ist doch so das solche Extrem Ereignisse schon immer da waren und das es so etwas schon morgen wieder geben kann. Es müssen halt einige Sachen ungünstig zusammen passen. Im Ahrtal war es halt so das der Boden total gesättigt war weil schon extrem viel Niederschlag gefallen war. Dann war die Bauliche Situation verherend was aber länger als ein Menschenleben gut gegangen ist. Dann waren die Schutzmechanissmen nicht optimal wie z.B. Stauseen voll . Auch wurde jahrzente Lang der Hochwasserschutz vernachlässigt, und an dem besagten Tag waren dann auch noch die falschen bzw unfähigen am falsche Ort. Deshalb ist meiner Meinung nach alles so extrem geworden und hat soviel Unheil gebracht.
Das der Klimawandel den ein oder anderen Punkt den ich oben genannt habe beeinflusst ist klar und auch nicht zu bestreiten , aber das Ereignis ,als das Paradebeisbiel für Klimawandel, und das Handeln was auch sein muß herzunehmen, finde ich doch sehr absurd. Klimawandel gibt, es und das wir durch unser tun, auf der Erde sehr viel dazu beitragen ist auch richtig, das es so nicht weiter gehen kann sollte man auch nicht in Frage stellen. Aber das jedes Hochwasser und jeder Waldbrand verhindert werden kann wenn wir den Klimawandel stopen ist auch sehr unwarscheinlich.

Hallo Redriver
so wie du es schreibst, war es! Du hast es gut ausgedrückt.
Geuß Spänemacher
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Westi » So Sep 19, 2021 18:26

Spänemacher58 hat geschrieben:
Westi hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:…dass sich da die eigentlichen Wassermengen durchaus im Rahmen dessen bewegte, womit man rechnete.


Auf das Ahrhochwasser angesprochen meinten die, dass das was bei uns und an der Ahr runter kam und die Begleitumstände so nicht vorauszusehen waren bzw. viele Dinge sehr eng nacheinander kamen, was so vorher noch nicht passiert ist.
Wir hatten so ein Hochwasser wie im Juni noch nie gehabt. Zumindest gibt es in den letzten 800 Jahren keine Aufzeichnungen darüber….

Hallo Westi
ich habe dich hier selbst zitiert und da steht was von der Ahr!


Richtig.
In dem von Dir hervorgehobenen Satz beziehe ich mich auf zwei Hochwasser. Das bei uns und das der Ahr. Und die Aussage der Ingenieure trifft auf beide zu.

Jedoch ist zwischen diesem Satz und dem mit den 800 Jahren ein Zeilenumbruch. Und ich habe nirgends geschrieben, dass es an der Ahr seit 800 Jahren kein Hochwasser gab, sondern bei uns („wir“), worin ich das fehlerhafte Lesen begründe.
Außerdem müsstest Du selbst gut genug wissen, dass das Ahrhochwasser nicht im Juni war und ich nicht an der Ahr bzw. im Ahrtal wohne.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Spänemacher58 » So Sep 19, 2021 18:48

Es wird auch davon gesprochen, das Bad Neuenahr Ahrweiler vielleicht 1/3 seiner Einwohner verlieren könnte.
Das wäre nicht schlimm, denn das sind die zugezogenen Leute, die in ungeeigneten Baugebieten einen hässlischen, viereckigen Kasten gebaut haben, der nicht in die Landschaft passt, jetzt weggeschwommen ist und grün wählen.
Das Ahrtal den Ahrtalern! Dann haben wir wieder 65% CDU wie zu meiner Kindheit und alles ist gut!
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » So Sep 19, 2021 19:11

Spänemacher58 hat geschrieben:Das Ahrtal den Ahrtalern! Dann haben wir wieder 65% CDU wie zu meiner Kindheit und alles ist gut!

uiuiuiuiuiuiui.....Wenn das nicht "rückwärtsgewandt" ist.... :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Spänemacher58 » So Sep 19, 2021 19:24

Ich hoffe es kommt so, das die zugezogenen ohne ursprüngliche Bindung zum Ahrtal einfach wieder abhauen und das Ahrtal wieder den Einheimischen gehört!
Der Immoblien Boom im Ahrtal war gewaltig, meine Familie und ich haben profitiert.
Leider kamen Leute in eine intakte dörfliche Gemeinschaft, die dort nicht hingehören und stören
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Barbicane » So Sep 19, 2021 19:55

Neuland79 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Hättest Du es Dir angehört, hättest Du festgestellt, das es explizit erwähnt wird.

Lüning hat sich mit seinem Buch "die kalte Sonne" so dermaßen verbrannt, dass es weh tut.
Aber ich sehe, es gibt immer noch ein paar Gläubige, die ihm folgen.


So seh ich das auch.
Mit der Kalten Sonne hat er seine Reputation bereitwillig selbst zerstört.
Seine Vorhersagen waren auch falsch.
Den muss ich mir nicht unbedingt anhören.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon tyr » So Sep 19, 2021 20:16

Neuland79 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Mir fehlt das grundsätzliche Fachwissen, um mich dermaßen zu äußern,...

... in sofern versteh ich eure radikalkritik nicht. Vielleicht erst mal hören was er zu sagen hat, bevor ihr ihn medial hängt?

Er hat sich mit seinem Buch selbst medial gehängt. https://www.youtube.com/watch?v=az8cHdHFopE&t=332s
Anstatt anderen vorzuwerfen nicht rechnen zu können, sollten die beiden wohl erstmal eine Analyse ihres eigenen Buches machen, warum sie sich selbst so verrechnet haben, dass man nicht weiß, ob sie die Grundrechenarten beherrschen. Aber ich sag besser nichts mehr zu Managern.
post1797056.html?hilit=vahrenholt#p1797056


Das ist die gesamte kritik? Und weil zwei sich verechnet haben, stimmt das Grundprinzip nicht? Weil Aristoteles sich in der Berechnung des erdumfanges irrte, ist die Erde nicht rund?
Und als beweis dient einer der Chefpropagandisten der derzeitigen Regierung?
Die Prognosen sind nicht eingetreten, sondern werden jährlich angepasst... dies es Vorgehen erinnert an das Wahrheitsminsiterium aus orwells 1984:roll:
Mal gelesen? Solltest Du... Orwell war übrigens ein Linker..
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon T5060 » So Sep 19, 2021 20:40

Tyr mir haben im Landtreff schon die maximal erreichbare AfD-Quote.
Poste lieber weniger, das du nicht noch welche damit vergraulst.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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