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Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
1092 Beiträge • Seite 71 von 73 • 1 ... 68, 69, 70, 71, 72, 73

Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon ChrisB » Sa Sep 18, 2021 11:09

Hallo Neuland,
mit Hubschraubern, Menschen aus den Häusern holen?
Hier in Bayern, haben die Mitglieder der Feuerwehr, über Handy, eine funktionierende Info.
Egal ob Unfälle, Feuer oder Personensuche.
Hätte das im Ahrtal funktioniert,
hätte es zumindest keine Menschenopfer gegeben :shock:
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Sep 18, 2021 13:32

Neuland79 hat geschrieben:Mir ist bis heute unklar, dass wenn dort eine meterhohe Welle das Tal herunter rauscht und 5h braucht, um unten anzukommen, dass weder Polizei noch Feuerwehr sofort die Evakuierung und Rettungsaktionen in den oberen und unteren Lagen veranlasst haben. Wenn ich aus dem obersten Tal höre, dass das Wasser bis Oberkante Dach steht, dann muss doch die Polizei oder die Feuerwehr Rettungshubschrauber in großem Maß anordern undzar auf direktem Wege, um die Leute raus zu holen. Und wenn der Anruf bis zur Bundeswehr hoch geht. Da muss doch alles fliegen, was geht. Man muss ja die Leute nur ein paar hundert Meter zur Seite aus dem Tal fliegen??!!! Da schafft man doch ein-zwei Personen alle 5min. Stattdessen haben die Leute die ganze Nacht auf ihren Häusern gehockt? Also ich weiß ja nicht.

Ich finde das beste Beispiel ist der Pastor (oder ein Mönch) der die Kirchenglocke hat Läuten lassen und die Menschen gewarnt hat. Die einzige Warnung, die sie nach eigenen Angaben erhalten haben.

Das Problem bei schnellen Entscheidungen ist immer, es muss Menschen geben, die sie treffen. Ohne letzte Gewissheit. Mit der Fähigkeit den Kopf hinzuhalten, wenn man über das Ziel hinausgeht, oder möglicherweise über die eigene Authorisierung hinaus Dinge anordnet.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon T5060 » Sa Sep 18, 2021 16:49

meyenburg1975 hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:Mir ist bis heute unklar, dass wenn dort eine meterhohe Welle das Tal herunter rauscht und 5h braucht, um unten anzukommen, dass weder Polizei noch Feuerwehr sofort die Evakuierung und Rettungsaktionen in den oberen und unteren Lagen veranlasst haben. Wenn ich aus dem obersten Tal höre, dass das Wasser bis Oberkante Dach steht, dann muss doch die Polizei oder die Feuerwehr Rettungshubschrauber in großem Maß anordern undzar auf direktem Wege, um die Leute raus zu holen. Und wenn der Anruf bis zur Bundeswehr hoch geht. Da muss doch alles fliegen, was geht. Man muss ja die Leute nur ein paar hundert Meter zur Seite aus dem Tal fliegen??!!! Da schafft man doch ein-zwei Personen alle 5min. Stattdessen haben die Leute die ganze Nacht auf ihren Häusern gehockt? Also ich weiß ja nicht.

Ich finde das beste Beispiel ist der Pastor (oder ein Mönch) der die Kirchenglocke hat Läuten lassen und die Menschen gewarnt hat. Die einzige Warnung, die sie nach eigenen Angaben erhalten haben.

Das Problem bei schnellen Entscheidungen ist immer, es muss Menschen geben, die sie treffen. Ohne letzte Gewissheit. Mit der Fähigkeit den Kopf hinzuhalten, wenn man über das Ziel hinausgeht, oder möglicherweise über die eigene Authorisierung hinaus Dinge anordnet.


Das Problem war ja wohl die Unmengen an Treibgut, die temporäre Zwischenstaus gebildet haben an Brücken und Engstellen. Brücke A löst sich ein Zwischenstau mit 3 m Überhöhe, schießt geschoßartig samt Treibgut in Fließrichtung nach vorne, kurz später bildet sich an Brücke B wieder ein Zwischenstau Wasser steigt an, gleiches wieder an Brücke A. Brücke B öffnet den Zwischenstau, kurze Zeit später beginnt das Spiel von vorne und der neue Zwischenstau an Brücke A löst sich. Schaut man sich die Mengen an angeschwemmten Stamm - und Buschholz an, dann wird klar, dass der Naturschutz im LK Ahrweiler ein Freischnitt des Ahrtals verhindert hat.
Quelle hierzu weiter vorne genannt, Diskussion aus dem Jahre 2016.

Problem: Wasserbau ist eine seltene Disziplin der Bauning.Wissenschaften. In den relevanten Studiengängen Agrar, Biologie und Geographie ist das Thema wenn überhaupt ein Randthema, da Wiedervernässung ja zum Staatsziel erklärt wurde. Ich sammele seit 2005 über Ebay generell sehr vieles vom alten Parey-Verlag ab 1950 (teures Hobby) und dort auch vieles zum Thema Wasserbau, Geomorphologie und lese das auch, lieber Westi. Die Wissenschaft der Hochwassersimulation ist seit Mitte der Achtziger Jahre perfekt. Das Szenario an der Ahr war kalkulierbar und auch bekannt. Für Kurt Beck war aber der Nürburgring wichtiger.

Und wer mehr was vom Klimawandel als Ursache für Ahrtal erzählen will, der hat a) keine Ahnung und b) nicht mehr alle Latten am Zaun.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon weissnich » Sa Sep 18, 2021 17:42

ohne das extremwetterereignis hätten sich die flutwellen aber auch nicht bilden können, also ist der klimawandel nicht unschuldig.. :roll:

da gibt es nicht nur einen grund für das ganze... das sämtliche staustufen gefüllt waren udn treilweise nchtmal entleert werden konnten, weil die abläufe unbenutzbar waren ist auch einer der ursachen.. man hat da ja einiges.. aber es wurde jahrelang alles verkommen lassen..

und thema umweltschutz.. einfach alles im flussbereich liegenlassen ist für mich nicht zwingend umweltschutz.. lustig auch das man sogar schwemmgut in nem wald liegen lassen wollte aktuell.. also auch alle kanister die da mit drinliegen etc.. wenn da dann das altöl in den wald läuft find ichs nicht so günstig irgendwie.. :wink:
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Neo-LW » Sa Sep 18, 2021 17:57

Moin,

also Öl ist ein Naturprodukt.

Ob es nun im Wald oder unter dem Wald liegt, ist egal.
Wenn dann in 2 Millionen Jahren die Klingonen kommen,
und unsere heutige Kulturlandschaft unter 500 Meter Geröll liegt,
wäre dieses Öl schon der Beginn der neuen Förderstätte.

Wie die Wissenschaftler festgestellt haben, sind wir auf dem Weg in eine neue Kaltzeit (Eiszeit).
In einer solchen Umbruchphase häufen sich die Extremwetterereignisse.

Also alles völlig normal.


Olli
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon 304 » Sa Sep 18, 2021 19:57

Neo-LW hat geschrieben:Moin,
also Öl ist ein Naturprodukt.

Theoretisch
Praktisch ist aber Öl für Getriebe, Motoren, etc oder auch Kraft- und Schmierstoffe mittlerweile ein Chemiecocktail.
Da kommt so einiges an Additiven zum Einsatz.

weissnich hat geschrieben:und thema umweltschutz.. einfach alles im flussbereich liegenlassen ist für mich nicht zwingend umweltschutz.. lustig auch das man sogar schwemmgut in nem wald liegen lassen wollte aktuell.. also auch alle kanister die da mit drinliegen etc.. wenn da dann das altöl in den wald läuft find ichs nicht so günstig irgendwie.. :wink:

Das Zeug in ein Loch schieben und mit Erde bedecken ist jetzt nicht unbedingt umweltschonender.

Könnte daher durchaus Sinn machen das erstmal liegen zu lassen bis man das nach und nach ordentlich entsorgen kann.
Von den mit Sondermüll verfüllten Löchern/Kiesgruben haben wir aus vergangenen Zeiten schon mehr als genug.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon julius » Sa Sep 18, 2021 20:06

Da gibts zur aktuellen Hochwasserkatastrophe gerade ein Beispiel zur ARD wie diese die Wähler manipulieren. Hier im kurzen Video :
https://www.youtube.com/watch?v=iSeDMk4NANY

Unglaublich aber ich hab das nachgeprüft und das stimmt so wie das da gesagt wird.
Da muss ich sagen das ich bis 2021 noch nie die AfD gewählt habe aber dieses Jahr werde ich statt meiner FDP Wahl doch die AfD wählen. Man muss auch mal ein Zeichen setzen als gut informierter Bürger wie ich es bin. Sowas ist Mobbing gegen andere und sowas kann ich nicht unterstützen mit dem Wahlzettel.

Die anderen Themen :
Warum werden denn im Landtreff gerundlos Threats gesperrt ? :roll:
Wie soll man da auf Beiträge antworten ? :roll:
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Barbicane » Sa Sep 18, 2021 20:35

julius hat geschrieben:
Die anderen Themen :
Warum werden denn im Landtreff gerundlos Threats gesperrt ? :roll:
Wie soll man da auf Beiträge antworten ? :roll:


Das fragst ausgerechnet du?!

Vielleicht weil die AFD Werbefiguren hier im Forum langsam überhand nehmen und den ausgedachten schwarzmalerischen Endzeitblödsinn keiner mehr lesen will?

Der ganze Politkram gehört bis nach der Wahl gesperrt!
Dann können die Leute in Ruhe selber ihr Hirn einschalten.
Es ist draussen wohl mehr als genug Wahlwerbung unterwegs, da muss der Landtreff nicht auch noch zugemüllt werden.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Botaniker » Sa Sep 18, 2021 20:51

julius hat geschrieben:Man muss auch mal ein Zeichen setzen als gut informierter Bürger wie ich es bin. Sowas ist Mobbing gegen andere und sowas kann ich nicht unterstützen mit dem Wahlzettel.


Made my Day :P, mag ja sein, dass du dich informierst.
Die Infos verarbeiten und einsortieren ist aber nicht so dein Ding. :mrgreen:
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon julius » Sa Sep 18, 2021 21:10

julius hat geschrieben:Das wird die kommenden Jahre wirklich ganz gefährlich. Und so linke Ableger wie die Antifa Gruppen sind auch extrem gefährlich. Die verwüsten auch mal ein ganzes Stadtviertel.

eben gerade vor wenigen Minuten gelesen : :mrgreen:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/ ... n-100.html

aber wir haben alle Angst vor den gefährlichen Rechten in Deutschland :lol:
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Kormoran2 » Sa Sep 18, 2021 21:14

Julius, das Einzige, was klar aus der Sache hervorgeht und Konsequenzen bei dir bewirken sollte, ist die Tatsache, dass die ARD mit den Zwangsgebühren schludrig umgeht und Falschberichte herausbringt. Und sogar auf Nachhaken nicht reagiert. Die Zeit der Öffis neigt sich dem Ende zu.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Qtreiber » Sa Sep 18, 2021 21:35

Kormoran2 hat geschrieben: Die Zeit der Öffis neigt sich dem Ende zu.
Da glaube ich im Traum nicht dran.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon adefrankl » Sa Sep 18, 2021 21:36

T5060 hat geschrieben:[

Problem: Wasserbau ist eine seltene Disziplin der Bauning.Wissenschaften. In den relevanten Studiengängen Agrar, Biologie und Geographie ist das Thema wenn überhaupt ein Randthema, da Wiedervernässung ja zum Staatsziel erklärt wurde. Ich sammele seit 2005 über Ebay generell sehr vieles vom alten Parey-Verlag ab 1950 (teures Hobby) und dort auch vieles zum Thema Wasserbau, Geomorphologie und lese das auch, lieber Westi. Die Wissenschaft der Hochwassersimulation ist seit Mitte der Achtziger Jahre perfekt. Das Szenario an der Ahr war kalkulierbar und auch bekannt. Für Kurt Beck war aber der Nürburgring wichtiger.

Und wer mehr was vom Klimawandel als Ursache für Ahrtal erzählen will, der hat a) keine Ahnung und b) nicht mehr alle Latten am Zaun.

Also mir ist da insbesondere das Leichtweiß-Institut für Wasserbau an der Uni-Braunschweig bekannt (Hat familiäre Gründe.). Als ich einen langjährigen Professor an diesen Institut auf das Hochwasser ansprach, meinte er, dass sich da die eigentlichen Wassermengen durchaus im Rahmen dessen bewegte, womit man rechnete. Weiterhin meinte er, dass man in den letzten 20 Jahren faktisch keine Hochwasserschutzmaßnahmen an solchen Flüssen realisiert werden konnten, weil da der Naturschutz und die Restaurierung absolute Priorität hatten bzw. alle derartige Maßnahmen blockierten (sofern es überhaupt eine Finanzierung gegeben hätte). Ihn verwunderte weiterhin stark, dass da der Katastrophenschutz so sehr versagt hat. Schließlich hätte da NRW(?) da in der Gegend sogar dafür ein Krisenzentrum, dass sich insbesondere auch um Hochwässer kümmern soll.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon T5060 » Sa Sep 18, 2021 21:38

Kormoran2 hat geschrieben:Julius, das Einzige, was klar aus der Sache hervorgeht und Konsequenzen bei dir bewirken sollte, ist die Tatsache, dass die ARD mit den Zwangsgebühren schludrig umgeht und Falschberichte herausbringt. Und sogar auf Nachhaken nicht reagiert. Die Zeit der Öffis neigt sich dem Ende zu.


Kormoran, sehe es easy. Solange die AntiFa bei den Öffies arbeitet, legt sie keine Bomben und wirft auch keine Steine auf Polizisten :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Beitragvon Isarland » Sa Sep 18, 2021 22:05

Barbicane hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
Die anderen Themen :
Warum werden denn im Landtreff gerundlos Threats gesperrt ? :roll:
Wie soll man da auf Beiträge antworten ? :roll:


Das fragst ausgerechnet du?!

Vielleicht weil die AFD Werbefiguren hier im Forum langsam überhand nehmen und den ausgedachten schwarzmalerischen Endzeitblödsinn keiner mehr lesen will?

Der ganze Politkram gehört bis nach der Wahl gesperrt!
Dann können die Leute in Ruhe selber ihr Hirn einschalten.
Es ist draussen wohl mehr als genug Wahlwerbung unterwegs, da muss der Landtreff nicht auch noch zugemüllt werden.

:!: :!: :!:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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