ChrisB hat geschrieben:Dann nimm doch Schwester oder Cousine mit

Schwester habe ich nicht und die eigene Cousine....ich weiß ja nicht.

Paule1 hat geschrieben:Dann nimm doch IHRE Schwester oder Cousine mit

Ne Schwester hat die Braut auch nicht und ihre Cousine wird eventuell zwar dabei sein, ist aber leider schon vergeben.....leider, denn bei der Hektar-Zahl der Cousine würde ich mir als Tischherr sicher größte Mühe geben und pflegeleicht sein.

Was mich am meisten bei hochzeiten stört ist dass man alles so macht "weil mans halt macht" "weils jeder so macht" "gehört sich so" warum muss man sich bei jeder scheis tradition unterordnen. Jede hochzeit ist auf die minute geplant, nix geht spontan, jeder witz jeder prosit jeder tanz, ich kann mich mit so einem mainstream scheis nicht anfreunden. Werd auch in 1 oder 2 jahren heiraten aber weis noch gar nicht wie ich das betreibe. Aber der frau zuliebe wirds wohl genauso "traditionell" wie grad beschrieben....

Forstwirt92 hat geschrieben:Was mich am meisten bei hochzeiten stört ist dass man alles so macht "weil mans halt macht" "weils jeder so macht" "gehört sich so" warum muss man sich bei jeder scheis tradition unterordnen. Jede hochzeit ist auf die minute geplant, nix geht spontan, jeder witz jeder prosit jeder tanz, ich kann mich mit so einem mainstream scheis nicht anfreunden. Werd auch in 1 oder 2 jahren heiraten aber weis noch gar nicht wie ich das betreibe. Aber der frau zuliebe wirds wohl genauso "traditionell" wie grad beschrieben....

Mein Jun. hat es richtig gemacht. Beide waren allein mit ihren zwei Kindern und mur Stamdesamt....aus basta.

Isarland hat geschrieben:Mein Jun. hat es richtig gemacht. Beide waren allein mit ihren zwei Kindern und mur Stamdesamt....aus basta.

Dann aber bei Einladungen auch zu Hause bleiben, oder aber das Doppelte des Üblichen abdrücken

Wir haben demnächst den Zwanzigsten. Werden wohl die Familie und die engeren Freunde und Bekannte zum Frühstück/Brunch/Frühschoppen einladen. Dann kann die ganze Kinderschar auch mit anrücken

Moin,

Isarland hat geschrieben:
Mein Jun. hat es richtig gemacht. Beide waren allein mit ihren zwei Kindern und mur Stamdesamt....aus basta.

Es geht noch extremer:
Eine Bekannte von mir ist mit ihrem Macker extra nach LasVegas geflogen,
damit niemand was merkt.
Dann zurück zuhause hat sie alle vor vollendete Tatsachen gestellt.

Allerdings war das Ende auch eine schnelle Nummer.
Nach 3 (in Worten: drei) Monaten hat sie sich wieder scheiden lassen.

Wir haben es (fast) traditionell gemacht.
Damit das erste Kind nicht unehelich ist, haben wir im Mai standesamtlich geheiratet,
und dann im August (nach der Getreideernete) mit Fete.
Dazu ein Schützenfestzelt auf dem Hof aufgebaut.

Das Finanzamt hat sogar 1/3 dazubezahlt.
Wir haben es (mit Gästeliste) als "Bewirtungsaufwand" geltend gemacht.
Das Bedienpersonal kam vom örtlichen Bogensportverein,
und weil das ein "e.V." ist, gab es auch noch eine Spendenquittung.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:Das Bedienpersonal kam vom örtlichen Bogensportverein,
und weil das ein "e.V." ist, gab es auch noch eine Spendenquittung.

Hättest du das Bedienpersonal beim örtlichen NABU rekrutiert, dann wärst du ein Masochist gewesen.