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Hofhund- Familienhund

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » Mi Feb 10, 2016 22:46

Ich will jetzt keine Stimmung machen.....nicht für oder gegen eine Rasse.

Nur für den Berner Sennenhund... :D ( Spass....nicht böse sein )

Schlicht der Familienhund schlechthin und mit Kindern...auch Kleinkindern...einfach... :mrgreen:

Wir haben seit drei Jahren den unseren....er ist jeden Cent wert. Aber....ist eine Rasse welcher viel schlechtes angezüchtet wurde. Es gibt hier in der Schweiz ein Programm....kostet den Käufer 300 Franken zum Kaufpreis. Ist er dann erwachsen lässt man ihn HD röntgen. Die Ergebnisse gehen dann an die Züchterin weiter und diese kann dann daraus Schlüsse ziehen und schlechtes ausschliessen. Der Käufer kriegt dann dafür die 300 wieder zurück. Das Ganze ist natürlich freiwillig. Wir habens gemacht.

Aus dem Tierheim nehme ich keinen Hund...schon gar nicht zu Kleinkindern. Nicht böse gemeint....aber...man weiss es nicht und über ein Kind will ichs nicht rausfinden.

Meine Meinung
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Wuschelino » Mi Feb 10, 2016 23:10

@redriver
Jeder Hund, der auf Haus und Hof aufpasst beschützt auch seine Familie, von dem her wäre ich bei fremden Kindern generell vorsichtig. Da ich auch den einen oder anderen "Kampfdackel" kenne, würde ich das jetzt nicht an Herdenschutzhund oder spezieller Rasse festmachen. Was bei den großen Rassen natürlich immer "problematisch" ist, ist dass der Hund das Kind auch schnell mal umgeworfen hat, aber das gibt sich halt auch wenn die Kinder älter werden.
Wenn mancher Mann wüßte, wer mancher Mann wär', gäb' mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr

Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Redriver » Do Feb 11, 2016 20:54

Hallo Wuschelino,
ich wollte hier keine Rasse schlecht reden oder ähnliches. Aber wie schon geschrieben gibt es halt Rassetypische Merkmale und die sollte man sich im Vorfeld schon einmal ansehen. So kann dem ein oder anderen Problem aus dem Weg gegangen werden.
Wir haben unseren Hund durchaus Rassebezogen ausgewählt und sind heute noch überrascht wie wenig eigentlich an Infos im Netz u.
anderen Quellen zu finden ist bzw. was uns jetzt alles erwartet mit unserem Hund.
Freilich ist sehr viel über Erziehung zu erreichen aber dies erfordert sehr viel Zeit, Gedult,und Durchsetzungsvermögen.
Was ich absolut empfehlen möchte ist eine gute Hundeschule und zwar sobald das Tier in der Familie ist und nicht erst nach mehreren Wochen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Südbaden Bauer » Do Feb 11, 2016 23:52

Es gibt natürlich Rassenmerkmale, aber drauf verlassen würde ich mich nicht. Es gibt auch krasse Unterschiede im Wurf. Ich hab von nem Bekannten gehört, dass der eine Hund, ein totales [zensiert] war, fast nicht erziehbar, schwer zu händeln etc. Ein Hund aus demselben Wurf war lammfromm etc. Und das beim Gleichen Besitzer.
otchum hat geschrieben:Aus dem Tierheim nehme ich keinen Hund...schon gar nicht zu Kleinkindern. Nicht böse gemeint....aber...man weiss es nicht und über ein Kind will ichs nicht rausfinden.

Meine Meinung

Und woher weißt du das bei nem Hund vom Züchter?
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » Sa Feb 13, 2016 13:09

Beim Hund aus dem Heim weiss man absolut nichts....ausser dass er im Heim gelandet ist...warum auch immer.

Kauf ich einen Welpen geh ich dahin....spreche mit dem Züchter, seh mir die Welpen an...die Zuchtstätte und die erwachsenen Hunde die dort leben.

Anhand dieser Punkte entscheide ich ob ich kaufe oder nicht.
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon baerle59 » Sa Feb 13, 2016 19:16

Hallo,

ich würde einen Beagle empfehlen. Sehr anhänglich, treu und lieb, verfressen. Für Leckerlies und Zuwendung machen die alles für einen. Wenn unserer mal was ausgefressen hat und man den ausschimpfen sollte, er dann dich mit seinem treuseligen Blick anschaut kann man dem nicht mehr böse sein. Egal was ist, Beagle zaubern einem ein lächeln ins Gesicht. Könnte mir keine andere Rasse als Familienhund vorstellen. Allerdings als Welpe bei einem seriösen Züchter holen, es gibt zuviele Vermehrer.

Gruss

Gerd
"Micro$oft" ist nicht die Antwort, "Micro$oft" ist die Frage - die Antwort ist "nein"
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Ferengi » Sa Feb 13, 2016 19:39

Wuschelino hat geschrieben:auch Kangalen oder Landseer sind für diese Zwecke geeignet, Du mußt halt nur zu einem seriösen Züchter gehen. (Kangale würde ich nie "gebraucht" nehmen / Landseer wird es wohl eher selten im Tierheim geben)



Beim Kangal hat das Kind dann auch gleich was zum reiten. :mrgreen: :mrgreen:
Schön sind die wohl, aber eben doch sehr groß.

Ich würde so einen großen Hund auch nie vom Tierheim kaufen.
Man weiß nie ob das Tier nicht "einen weg" hat, und irgendwann, urplötzlich, mal durchdreht.
Und wenn so ein großer Hund dann mal einen geistigen Aussetzer hat, wirds echt gefährlich.

Btw, von Schäferhunden halte ich überhaupt nichts!
Hab damit inner Nachbarschaft und Bekanntschaft schon einiges erlebt erlebt.
Meiner Meinung nach sind die total "falsch".
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » So Feb 14, 2016 5:48

Ferengi hat geschrieben:
Wuschelino hat geschrieben:auch Kangalen oder Landseer sind für diese Zwecke geeignet, Du mußt halt nur zu einem seriösen Züchter gehen. (Kangale würde ich nie "gebraucht" nehmen / Landseer wird es wohl eher selten im Tierheim geben)



Beim Kangal hat das Kind dann auch gleich was zum reiten. :mrgreen: :mrgreen:
Schön sind die wohl, aber eben doch sehr groß.

Ich würde so einen großen Hund auch nie vom Tierheim kaufen.
Man weiß nie ob das Tier nicht "einen weg" hat, und irgendwann, urplötzlich, mal durchdreht.
Und wenn so ein großer Hund dann mal einen geistigen Aussetzer hat, wirds echt gefährlich.

Btw, von Schäferhunden halte ich überhaupt nichts!
Hab damit inner Nachbarschaft und Bekanntschaft schon einiges erlebt erlebt.
Meiner Meinung nach sind die total "falsch".


Das ist absolut richtig. Tierheimhunde sind nur etwas für Könner die wissen worauf sie sich einlassen und Erfahrung haben, nicht für Ersthundehalter und nicht für Haushalte mit Kleinkindern. ( Baby = Beuteschema )

Der Schäfer war früher ein toller Hund, mittlerweile so kaputtgezüchtet dass HD fast garantiert ist. Auch ist oft Malinois drin....schlecht, sehr unsichere und nervöse Hunde. Reine Malinois nur als Diensthunde für Schutz und Rettung.

Für den Haushalt wenn überhaupt dann den altdeutschen Schäfer.

Und....der Beagle ist ein netter Hund, stimmt...wenn er einen anschaut...die Stirn in Falten legt und das Köpfchen schräg hält...allerliebst. Aber nicht vergessen....er ist auch ein absoluter Sturkopf!

So...und nun allen einen schönen Sonntag! :D
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Rumpsteak » So Feb 14, 2016 9:34

baerle59 hat geschrieben:Hallo,

ich würde einen Beagle empfehlen. Sehr anhänglich, treu und lieb, verfressen. Für Leckerlies und Zuwendung machen die alles für einen. Wenn unserer mal was ausgefressen hat und man den ausschimpfen sollte, er dann dich mit seinem treuseligen Blick anschaut kann man dem nicht mehr böse sein. Egal was ist, Beagle zaubern einem ein lächeln ins Gesicht. Könnte mir keine andere Rasse als Familienhund vorstellen. Allerdings als Welpe bei einem seriösen Züchter holen, es gibt zuviele Vermehrer.

Gruss

Gerd



Ein Beagle braucht keine Leckerlis, im Gegenteil. Leckerlis sind der größte Fehler in der Hundeerziehung! Oder gibst Du Deinen Kindern auch jedesmal ein Eis wenn sie was richtig gemacht haben ?
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » So Feb 14, 2016 9:50

Beim lernen und üben ja, Leistung soll belohnt werden. Dann aber von der Futtermenge abziehen. Sonst mal eins zwischendurch darf auch sein aber soll selten sein sonst ist der Freude- Effekt weg.
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Pinzgauer56 » So Feb 14, 2016 9:55

Rumpsteak hat geschrieben:
Ein Beagle braucht keine Leckerlis, im Gegenteil. Leckerlis sind der größte Fehler in der Hundeerziehung! Oder gibst Du Deinen Kindern auch jedesmal ein Eis wenn sie was richtig gemacht haben ?


.....schon merkwürdig hier, Hunde Erziehung mit Kinder Erziehung gleich zu setzen.....
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon Rumpsteak » So Feb 14, 2016 10:19

otchum hat geschrieben:Beim lernen und üben ja, Leistung soll belohnt werden. Dann aber von der Futtermenge abziehen. Sonst mal eins zwischendurch darf auch sein aber soll selten sein sonst ist der Freude- Effekt weg.



Ab und zu damit er die Lust nicht verliert. Aber grundsätzlich ist das geben von Leckerlis der größte Fehler den man bei einem Beagle machen kann. Ich führe Beagles erfolgreich auf der Jagd, ich weiß von was ich rede. Dieses ganze Gerede vom "unerziehbaren Beagle" kenne ich in und auswendig. Einen Beagle muss man anders erziehen, ansonsten macht man was der Hund will..nicht umgekehrt. Das ist aber grundsätzlich bei allen Bracken Arten so und hängt auch mit ihrer Veranlagung zusammen.
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » So Feb 14, 2016 10:42

Pinzgauer56 hat geschrieben:
Rumpsteak hat geschrieben:
Ein Beagle braucht keine Leckerlis, im Gegenteil. Leckerlis sind der größte Fehler in der Hundeerziehung! Oder gibst Du Deinen Kindern auch jedesmal ein Eis wenn sie was richtig gemacht haben ?


.....schon merkwürdig hier, Hunde Erziehung mit Kinder Erziehung gleich zu setzen.....

Wieso...ist genau dasselbe...vernachlässige Hund oder Kind...dann guck was rauskommt.
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon sauigel » So Feb 14, 2016 12:04

Ein Schäfer würde ich auch nicht nehmen ,wie auch kein Rottweiler .
Schäfer sind gezüchtet auch für Militär und Polizeieinsatz .
Ich kenn da einen aus dem Umfeld ,eine ganz linke Bazille .
Killt und verletzt Nachbars Katzen ,rauft mit jedem fremden Hund ,biß dem rumänischen Erntehelfer schon ins Gesicht ,nachdem er sich vom Erntehelfer zuvor hat streicheln lassen .
Viele Jagdhunderassen sind da auch nicht unproblematisch .
Solche Hunde brauchen scheinbar eine ganz spezielle Erziehung ,sonst wird das nix .
Außer vielleicht Golden Retriever oder Beagle .
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Re: Hofhund- Familienhund

Beitragvon otchum » So Feb 14, 2016 12:10

Ein Hund braucht Erziehung und Zuwendung wie jedes Tier. Ist das misslungen...tja...dann ist der Fehler hinten an der Leine zu suchen. :klug:
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