Als vollkommen Unbeteiligter stellt sich mir die Frage: "Muss der Betrieb nach den Regeln der Höfeordnung übergeben werden?"
24 ha x 25 000 + Gebäude + Technik = 1 000 000
Der andere bekommt 15 000 für ein Auto. (Weniger als 2%)
Wieso verkaufst du den Hof nicht an den Sohn, der ihn haben möchte, machst einen Abzahlungsplan und vererbst das Geld zu gleichen Teilen?
Oder sorgt dafür, daß der andere wenigstens ein kleines Bauerngütchen mit 5 ha erhält?
Eine Ausbildung hat der Erste wohl nicht erhalten, wenn darauf hingewiesen wird, daß der weichende Erbe ja eine gute Ausbildung als Ersatz für das Betriebsvermögen erhält.
Ich wäre für Fairnes gegenüber beiden.