Hallo, was kommt denn interessantes?
Bin schon in den Federn
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 1:57
Moderator: Falke
Spielend leicht fressen sich moderne Sägeblätter durch ...
Bei dünnen Bäumen (so bis 20 cm Fußdurchmesser) mach' ich oft gar keinen Fällkerb, sondern nur einen kleinen Schnitt, und dann den Fällschnitt von der Gegenseite.
Falke hat geschrieben:Illustrationen wie diese hier aus http://www.vwmd.de/der-verband/regelwer ... 3%A4llung/ finde ich recht gut:
Wie man sieht kann man das Fällen regeltechnisch auch auf die Spitze treiben ...
Ich finde, halbwegs richtig passt auch.
Bei dünnen Bäumen (so bis 20 cm Fußdurchmesser) mach' ich oft gar keinen Fällkerb, sondern nur einen kleinen Schnitt, und dann den Fällschnitt von der Gegenseite.
Bei richtig dicken Bäumen sind Maßangaben in % vom Durchmesser besser als z.B. 3 cm oder 5 cm.
A.
carraro-holzer hat geschrieben:Die Leute die sich mit Kreide Bruchstufe usw haarklein anzeichnen schaffen am
Tag halt nur die Hälfte FM
Ferengi hat geschrieben:carraro-holzer hat geschrieben:Die Leute die sich mit Kreide Bruchstufe usw haarklein anzeichnen schaffen am
Tag halt nur die Hälfte FM
Das ist bei nem Hobbholzer schnurz.
Da zählt NUR Sicherheit.
Achja, ich zeichne mir die Bruchleiste, und die Linie für den Fällschnitt, auch an.
Allerdings nicht mit Kreide, sondern mit der Sägenspitze.
Ferengi hat geschrieben:Mit der Unterseite der Spitze, du Klappskalli.
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