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Holz-Vergaser-Heizkessel

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Sauerländer75 » Di Feb 17, 2009 15:55

Hallo, wir haben einen KWB SHV 40 mit 3000l puffer für 450qm eingebaut und sind super zufrieden. Der KWB ist Baugleich mit dem Fröhling hat nur einen eigene sehr gute Steuerung.
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Beitragvon Euron » Di Feb 17, 2009 16:36

Hallo,

wir haben einen HERZ mit 50kw, dazu 3000l Pufferspeicher. Damit heizen wir ca. 600qm Wohnfläche. In den 12 Jahren betrieb bisher haben wir ca. 150,-- in Schamottscheine und letzthin ca. 200,-- in einen Service mit einigen Kleinteilen gesteckt. Soweit also vertretbar.

Der ofen kann cuh nur mit 55cm scheitholz gefüttert werden, hat aber ein Stattliches Füllvolumen von 270l. Einmal voll und dann ist gut.

Alles in allem sind wir zufrieden.

mfg
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Beitragvon scroll » Di Feb 17, 2009 16:41

Hab erst bei einem bekannten einen Fröhling in Betrieb genommen.
Na ja war nicht billig das Teil und die Steuerung ist eben auch teuer.
So ja was kann kaputt gehn? Eigentlich doch nur die elektrischen Teile?

Bei der Auswahl eines Holzvergasers kommt es vor allem darauf an, den Hersteller zu nehmen der das Prinzip des Holzvergasers richtig umsetzt und den Glanzruß vermeiden kann!
Das schaffen nicht alle..
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Die mir bekannten Holzvergaser-Kessel ...

Beitragvon Falke » Di Feb 17, 2009 16:56

Ich heize seit 2000 meine 250 m² mit einem 20 kW SOLARFOCUS Therminator I
und ca. 20 RM Weichholz pro Jahr. Damals war das einer der ersten Stückholz/
Pellets-Kombikessel. Hat mit Raumaustragungsschnecke und 1000 l Kombipuffer
ca. 11.000 € gekostet. Ich bin damit recht zufrieden.

Außer Stromkosten (ca. 0.15 kW pro Betriebsstunde) gab es an Ausgaben
nach einigen Kleinigkeiten während der Garantiezeit ein großes geplantes
Sevice in 2005 (ca. 300 €) und letztes Jahr ein neues Brennraumset
(Chromstahltrichter, Schamott, Feuerleitbleche...) für 1000 €. Ist das Viel ?

Mein Hauptbrennholzabnehmer heizt seinen 600 m² Gewerbebetrieb mit einem
SHT Thermosolid VN 55 mit Halbmeterscheitern. Bisher ist er zufrieden, es
ist aber erst sein erster Holzheiz-Winter ....

Heizkessel für Meterscheiter sind mMn eine andere Liga.

http://www.solarfocus.at/html/biomasseheizung.html
http://sht.at/

Gruß
Adi
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Beitragvon trac_440 » Di Feb 17, 2009 17:36

Hi Jungs.
Ich kenne die Künzel Problematik zu gut. Seit einem Jahr habe ich einen ETA SH40 in Betrieb. Kann ich nur empfehlen. Weniger Holzverbrauch, anheizen in wenigen Minuten. Und das ohne kleines Holz, einfach Brennraum füllen (gleich mit großen Stücken), unten Zeitungsrollen anzünden (falls keine Glut mehr drinliegt), kurz auf 100 Grad Abgastemperatur warten, Tür zu, fertig. Bei Temperaturen um 0Grad reicht einmal täglich anheizen, der Rest machen die Pufferspeicher. Es ist allerdings wichtig, mit dem Puffervolumen nicht zu sparen.
Beim ETA gefällt mir der einfache Brennraum. Da sind einfache Schamottplatten verbaut und keine aufwendigen teuren Formteile.

Am besten schaut ihr mal so ein Teil in eurer Umgebung in Betrieb an.

Viele Grüße
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Beitragvon dreyzack » Di Feb 17, 2009 18:52

Moin erstmal,
vor 4 Jahren musste der alte Holzkessel raus und einem 18Kw Atmos- Vergaser mit 800l Puffer weichen. Bislang war ausser hin und wieder Aschekasten leeren nix. Der funktioniert einfach und war mit Einbau sensationell günstig. Und nicht ohne Grund verkauft Sieger die Dinger in silber und Buderus malt sie blau an und schreibt ausser seinem Namen auch recht deutliche Peise aufs Schild.
Greets
Dreyzack
Irgendwas is ja immer.....
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hv

Beitragvon brennholzprofi » Di Feb 17, 2009 19:29

Hallo;
momentan hab ich noch so´ne Mülltonne von Buderus im Keller. Ich Liebäugel auch mit dem ETA. Den hab ich mir mal auf der Messe in Betrieb angeschaut. Allewetter ein klasse Gerät. Ein Bekannter (Heizungsfachverkäufer) hat die Eta´s schon oft verkauft. Das scheint eine ausgereifte Technik zu sein und hat auch seinen Preiss. Was mir gut gefiel war der einfache Brennraum und die gute Zugänglichkeit für die Reinigung.
Ich hab auch schon 1m Scheitholzkessel gesehen wa ganz normal von Vorne beschickt wurde hatte aber 35 kw das Biest und wog ne Tonne.
Ciao Patric
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Beitragvon südwind » Di Feb 17, 2009 19:33

Hallo
Wir haben seid drei Jahren einen Buderus 30 KW Holzvergaser mit 1700 Liter Puffer eine spitzen Produkt bis jetzt keine Störung Steuerung einfach bedienbar anheizen durch eine kleine Tür ein paar stück Pappendeckel rein dann die Holzscheite drauf und anbrennen fertig.Auch der selbe Kessel gibt es bei ETA.
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Beitragvon Tetta » Di Feb 17, 2009 19:42

Hallo Blackforrest

Ich habe vor 4 Jahren auch vor der Frage gestanden was für einen Holzvergaser kaufen?
Ich kannte Hoval von einem Kollegen. Der ist nicht in der unteren Preiskategorie zu finden, naja erst mal weiter geschaut. Dann bin ich auch auf Viegas und Atmos (heute Buderus) gestoßen. Atmos ist ja super billig. Allerdings sieht mann das auch an der Verarbeitung.
Also dann der Viegas.
Ich bin direkt hinngefahren zum Händler (in Rehde kreis Borken) und hab mir mal ein Angebot machen lassen. Jau! Hörte sich gut an.
Nochmal zum Hovalhändler hin und dann wahren da c.a. 3500,- EUR Preisunterschied.
Ich hatte mich danach für den Vigas entschieden.
Also nochmal hin und mit dem Monteur des Händlers gesprochen, der wollte mir eine Hydraulische Steuerung für den Kessel aufschwatzen die so umständlich geregelt war das da viel zu viel Energie verlorengegangen währe.(ER wuste natürlich nicht,dass ich Selbst Heizungsbauer gelernt habe).
In der zwischenzeit wollte die Frau des Chefs meinem Vater zeigen wie man den Kessel ansteckt.
[u]Jetzt gehts los!!![/u]
Erst Papier unten rein anstecken Holz drauf und ??? Nach 10 min AUS
Dann Papier oben drauf, anstecken und ??? Aus .
Zu guterletzt kahm sie dann mit einer Sprühflasche mit Diesel an. Ordenlich was draufgesprüht angesteckt, und rate mal was nach weiteren 10min im Kessel los war??? Richtig!!! NICHTS.
Ich habe jetzt den Hoval seit 4 Jahren in Betrieb und bereue die 3500,- EUR kein bischen.
Du solltest auch darauf achten, dass du einen Kessel mit einem SAUGGEBLÄSE nimmst, denn das saugt beim anstecken die Flamme ins Holz.
Ein Druckgebläse bläst dir die Flamme aus.

Gruß Tetta
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Beitragvon Deutzfetischist » Di Feb 17, 2009 19:46

Hallo Zusammen,

Habe seit drei Jahren nen Fröling ECO 15 KW mit 1000ltr. Puffer. Heize damit ca 200 qm.

Absolute Sahne das Ding, ausser nem dekekten Pufferfühler (Garantiefall)
war noch nix ( hoffe es bleibt auch so ).

Mein nächster Hat aber devinitiv 1/2 Meter Scheitholzlänge.

MfG
Maddin
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Beitragvon Waidler743 » Di Feb 17, 2009 20:37

Hallo zusammen,

wir haben jetzt seit 10 Jahren einen Euro HDG 30 kW.
Bisher gibt es keinerlei Probleme. :D
Mein Vater hat jetzt seit 3 Jahren einen ETA Holzvergaser, auch der läuft bisher fehlerfrei.
In Bezug auf die Elektronik kann wohl HDG nicht mit ETA mithalten, dafür ist die Bauweise von HDG um einiges robuster (da wird am Stahl nicht gespart).
Grüße vom Waidler
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Frage

Beitragvon Waldhäusler » Di Feb 17, 2009 20:45

Hallo,
habe gerade auch das Problem eine 30 Jahre alte Anlage mit Holzteil ohne Pufferspeicher und Heizölteil noch in Betrieb zu haben.
Das Teil kann aber jederzeit das Zeitliche segnen.
Also schau ich mich seit einiger Zeit nach ner Folgelösung um.
Bedingung dazu ist eigentlich, saubillig, absolut Störungssicher, leicht zu bedienen und das ganze muss man mindestens 3 Tage alleine lassen können ohne dass die Anlage einfriert bei sagen wir mal deutlichen Minustemperaturen.
Anforderungen sind so, weil ich in dem Haus nicht wohne und es sich wohl mehr um ne Übergangslösung handelt, bis das Haus mal völlig umgebaut wird.

Also ich hab den ganzen Berichten entnommen, das es wohl nicht egal ist welches Fabrikat man einbaut (von wegen Störungen und so), aber mit den Beschaffungskosten halten fast alle hinterm Berg :!: :?:

Also eine Heizölheizung die allen Ansprüchen genügen würde kostet mich mit Kaminsanierung ca. 6000 Euronen.
Nun stellt sich mir die Frage mit wieviel muss man bei einem Holzkessel rechnen (beheizte Fläche ca. 250 qm wobei nur 100 davon bewohnt sind, Rest nur Frostsicherung) :?:
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon Holzteufele » Di Feb 17, 2009 20:46

Hi,
bin mit dem Viessmann vitolig 200 26KW unterwegs - und absolut zufrieden. Der Kessel ist baugleich mit dem Windhager hmx - (beide Kessel werden bei Windhager hergestellt - Viessmann macht'n rotes Mäntelchen drum...)
Vorteil an dem Kessel ist, er hat "nur" eine Abgastemperaturregelung - denn die Lambdasonden kriegen das mit dem Rauch und Ruß nicht so gut in den Griff und verrusen bzw. kriegen sonstige Fehlstörungen mit den Sonden. Liegt daran daß Lambdasonden "offene" Sonden sind und der Fühler direkten Kontakt zum Rauchgas braucht - Temperaturfühler sind "geschlossene" Sonden.
Einzige Änderung die ich vorgenommen habe : Das Abdeckblech über der Hochtemp-kammer hat sich durch die Hitze immer vors Ausgansloch gebogen - Temperaturstau in der Brennkammer... - habs etwas stabilisiert und anders verschweißt. -jetzt ists gut
Preis des Kessels -war ein Ausstellungsmodell - 5000 EUR, Puffer 1500 Liter (etwas knapp aber ausreichend).
Das Modell gibts auch mit 40 KW. Verbrannt werden 50-60 cm Stücke. Füllvolumen ist eine Schubkarre - 120 Liter.
Habe mich knapp 6 Monate mit dem Thema -welcher Kessel- beschäftigt... mein Favorit war letztendlich der TherminatorII von Solarfocus
- aber der Preis des Ausstellungsmodells war einfach zu verlockend
:lol:
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Beitragvon Waidler743 » Di Feb 17, 2009 21:00

Hallo Waldhäusler,

saubillig wirst du wohl weder beim HDG noch ETA was finden.
Mein HDG hat vor 10 Jahren ca. 14000,- DM gekostet (ohne Einbau).
ETA ist wohl etwas günstiger.
Ich glaube, dass du keinen modernen Holzvergaser zum Preis einer Ölheizung bekommen wirst.
Grüße vom Waidler
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Beitragvon Andreas 01 » Di Feb 17, 2009 22:42

hallo erst mal, habe mich entschieden (Heute) mich zu den themen der Holzgeschichten etwas mitzuteilen.
Die frage welcher ist der beste kessel nun ja????
Ich selber kann nur über 3 kessel (persönliche erfahrung) berichten & ein paar andere (Bekannte).
Zu Thema KÜNZEL kann ich nur abraten (habe sebst Bt 30) kosten des kessels um 6500 Euro nicht der biligste (sollte eigentlich was solides sein)
nicht ganz nach 3 Jahren wasser unterm kessel Komplette prennkammer hin mit dem Schweißen und Tauschen (Kundendienst der Firma) kosten 917,79 Euro
Tolles sparschwein
hatte zuvor einen HDG BAVARIA 49 eines der ersten auf dem Markt
Top die Kundenbetreuung nach 10 jahren keine kostenintensive rep.
kosten damals 16000DM
So kann mann seine Probleme loswerden und anderen ersparen
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