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Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon SAME_TigerSix105 » Mo Jul 15, 2013 15:47

charly0880 hat geschrieben:warum nimmst du den sowas auch an? wenn von anfang an alles "komisch" war!


Weil uns unser Förster versetzt hat (Man darf bei uns nichtmehr selber das Holz rücken. Jedenfalls nicht ohne Zertifikat. Bei den zusätzlichen Mengen für die Brennholzleute waren die Waldarbeiter wohl etwas überfordert. Normal beenden wir im Mai die Holzsaion. Mittlerweile ist es Juli und wir haben noch kein Stück gemacht).
Da musste eben schnell Ersatz her, da ansonsten unser Holzvergaser spätestens 2014 trocken läuft. Der Preis schien einigermaßen günstig, wenn auch weit teurer als wenn ich das Holz direkt im Staatsforst kaufe.

henrymaske: Dann mess du mal Holz in einem Container, dessen Klappe angeblich nicht zu öffnen ist. Meinst du ich kletter über den Rand und brech mir die Haxen?
Was der Verkäufer gemusst hätte und was nicht und ob der Lieferschein bindend ist, ist mir im nachhinein relativ wurscht. Er hat sein Holz wieder und mit Sicherheit einen anderen Dummen gefunden.

PS: Eigentlich ging es mir ja nur um eine einigermaßen zuverlässige Methode, einen Polter zu vermessen :regen:
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon henrymaske » Mo Jul 15, 2013 16:25

SAME_TigerSix105 hat geschrieben:henrymaske: Dann mess du mal Holz in einem Container, dessen Klappe angeblich nicht zu öffnen ist


Ist schon komisch :mrgreen:
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon yogibaer » Mo Jul 15, 2013 17:23

sisu hat geschrieben:
yogibär!
Es kommt darauf an was Du unter Weichholz verstehst Nadel oder Laubholz?
Bei Nadelholz macht es sehr wohl einen Unterschied wenn in RM gekauft wird, wenn es sich nicht gerade um Krumme Kiefer handelt hat man auf jeden Fall mehr Holz in dem Raummeter den man gekauft hat.
Wenn wir eine Schätzung der Holzpolter machen und das RM Maß ermitteln so kann man bei
- Buchenindustriehholz einen Umrechnungsfaktor von RM zu FM mit 0.50-0.55 rechnen
- Fichten Abschnitte Umrechnungsfaktor von 0.70-0.75
- NadelFAS Umrechnungsfaktor von 0.6
Das sind zumindestens meine Erfahrungswerte.

Hallo sisu,
Hart- und Weichholz unterscheide ich nach der Darrdichte. Da spielt es keine Rolle ob Nadel- oder Laubholz. Es gibt aber bei beiden Holzarten Baumarten die relativ gerade oder oft krumm wachsen. Zum Beispiel Erle, relativ gerade, Robinie selbst auf 4m zu 90% krumm. Das eine ist Weich- das andere Hartholz. Schwarzkiefer ist Hartholz, Waldkiefer ist Weichholz in der Wuchsform des Stammes kaum Unterschiede.
Ich bin nun schon ein paar Jahre aus dem Forstbereich raus, da wurden noch motormanuell Bäume gefällt. Alles Holz was über eine Länge von 2,5m war wurde in Festmeter abgerechnet, d.h. gekluppt und angeschrieben. Der Förster hat dann jeden Stamm vom Polter in seine Kladde geschrieben
und den Festgehalt errechnet. Der Rücker mußte da zusehen das er die Zahlen alle auf einer Seite hatte. Beim Schichtholz gab es Mecker wenn zu viel Luft im Polter war.
Gruß Yogi
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 15, 2013 20:28

Nur mal eben zur Unterschrift bei Annahme von Waren:
Man kann den Erhalt pauschal mit Unterschrift bestätigen aber mit dem Vermerk "Vorbehaltlich der Vollzähligkeit" oder ähnlich formuliert. Also eine Bestätigung unter Vorbehalt. So kann man auch nachher die Menge reklamieren.

Zehn Zeugen beim Abladen nützen nichts, außer wenn es vor Gericht geht. Aber wer will wegen solcher Geringfügigkeit gleich ein Gericht anrufen. Also nützen die Zeugen nix. Der Lieferant wird sie nicht anerkennen und besteht auf Zahlung.

Habe ich aber den Erhalt unter Vorbehalt unterschrieben, so muß der Lieferant sich mit mir am Telefon einigen. Er hat schließlich keine von mir unterschriebene Mengenbestätigung.

Annahme unter Vorbehalt ist tausendfach im Handel üblich, wo nicht sofort an der Rampe nachgezählt werden kann. Wenn der Fahrer das nicht akzeptiert, muß er eben 5 Stunden auf dem Parkplatz warten oder sogar übernachten, bis die Ware nachgezählt wurde.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon SAME_TigerSix105 » Mo Jul 15, 2013 21:03

Kormoran, du müsstest besagten Händler vielleicht kennen. Zumindest, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dass du aus S.....n kommst :?
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 15, 2013 21:07

Möglicherweise. Kannst mich ja mal PNnen. :D
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon karl-simon » Sa Jul 20, 2013 23:31

Polterholz kaufen,

ist Gnade und Barmherzigkeit, abhängig vom Förster, bzw.Verkäufer, Vitamin B hilft sehr, ich mache seit über 50 Jahren Holz obwohl die Bäume im Spessart auch ohne mich wachsen, ein Polter ist immer zu klein, Flinte raus, neuer Förster!
Ein Fachmann kann wohl einen Polter ca. messen, viele auch ich sehen nur andere die immer besser sind, oder so erscheinen.
Man könnte 1dz³ wiegen den genauen Raum des Stammes errechnen, usw. Holz Polter kostet dann 745,67€, statt 650€, leider kostet dann auch noch die Mengenermittlung 500€. Genauer alles wiegen, derzeitiges spezifisches Gewicht aber teuer.
Mein Opa Bj. 94 hätte gesagt, do host de Katz on do Osch glangt, Holz spald sisch uff es wärd mähr, wahs jedä Däpp.
Unser Förster (Freude auf dem Berg, Synonym) ist gut, obwohl wir immer das schlechteste Holz haben.

Gruß, ks, -(keine schermente)
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon robs97 » So Jul 21, 2013 8:24

karl-simon hat geschrieben:Polterholz kaufen,


Mein Opa Bj. 94 hätte gesagt, do host de Katz on do Osch glangt, Holz spald sisch uff es wärd mähr, wahs jedä Däpp.
Unser Förster (Freude auf dem Berg, Synonym) ist gut, obwohl wir immer das schlechteste Holz haben.

Gruß, ks, -(keine schermente)


Dein Opa ist demnach 19 Jahre. Denke kaum das Du 1894 meinst :lol:
Darf man fragen wie alt Du dann bist :wink: :wink:
:prost: :prost: :prost: :prost:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 21, 2013 15:07

Ich schätze mal, der Karl-Simon ist schon fortgeschrittenen Alters und er meint wirklich seinen Opa, Bj. 1894. Und so reden die Leut´ eben in Südhessen. :D
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon husqvarna353A1 » So Jul 21, 2013 22:20

Servus, so möchte auch mal meine Erfahrung mitteilen. Ich hab auch Anfang des Jahres Stammholz per LKW gekauft. Alles gerade Buche Stämme 5 Meter lang wie man sie für nen Sägespaltautomart nimmt. Ich hab 50€ pro RM auf dem LKW gemessen (L*B*H) oder auch als "Raummeter nach Aufmaß" bekannt inkl. Transport bezahlt. Rausbekommen hab ich 35 RM gespalten. Mein Fazit ist ich werde in Zukunft beim Förster FM vom Polter kaufen und sie mir per Traktor+Rückewagen nach Hause fahren lassen. Hab das mal durchgerechnet und es ist so um 0,2€ Pro RM gespalten günstiger das ist aber nicht auschlaggebend sondern man hat eine Feste Angabe mit der man rechnen kann. Per LKW zu kaufen ist immer wie Pokern.....
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon Falke » Sa Sep 07, 2013 21:00

Interessant wäre noch, wieviel "Raummeter nach Aufmaß" du da auf dem LKW gemessen hast, wenn dann 35 RM gespaltenes
(Meter-?)Holz daraus geworden sind !

Gruß
Adi
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon langholzbauer » Di Sep 10, 2013 23:16

Nachdem ich in letzter Zeit einigen Ärger über die Menge des ,von mir nur gefahrenen, Holzes hatte ,tendiere ich nun zu folgenden Lösungen des Problemes:

1. Der Käufer kauft nur gesamte Polter, die gemeinsam von Käufer und Verkäufer( im Idealfall von der Amtsperson Förster aufgemessen) besichtigt wurden.

2. Der Käufer muß die Fuhre vor dem Entladen selbst ausmessen.

3. "Mantelvermessung" zur Sicherheit gemeinsam mit dem Kunden. Das heist: Stückzahl der Gesamtmenge erfassen und alle bzw eine wirklich aussagekräftige Anzahl der Stämme Kluppen, Festmeter Hochrechnen und mit dem "Raummaß" abgleichen.

Selbst ohne Verarbeitung ergibt die gleiche Menge Holz nach jedem Umstapeln ein anderes Maß. Aber wenn jemand z.B. 10RM Industrieholz Bu 6Meter lang kauft, dann darf er nicht erwarten, auf 1Meter oder noch kürzer geschnitten, gespalten und gestapelt auf 10 RM zu kommen! Das geht selbst bei dem zügigsten Holz nicht auf!!!

Wegen diesem ganzen Hick-Hack kauft die Industrie das Laubholz schon lange nach Tonnen atro(absolut trocken). Dieses Maß ist aber bei haushaltsüblichen Mengen nicht wirtschaftlich zu ermitteln.
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon Kormoran2 » Di Sep 10, 2013 23:28

Langholzbauer, ist ja mal interessant, deine Erfahrung als Fahrer hier zu hören.
Dein Punkt 1.) fällt ja flach für Käufer, die in Osteuropa Holz beziehen möchten.
Zum Punkt 2.) wie soll der Käufer das Holz auf dem LKW vor dem Abladen nachmessen`? Das ginge überhaupt nur, wenn das Holz nebeneinander auf dem Boden liegt. Fällt also i.d.R. auch flach.
Zu Punkt 3.) Könnte ein möglicher Weg sein.
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon abu_Moritz » Mi Sep 11, 2013 7:34

Seven-fifty hat geschrieben:
barry1 hat geschrieben:Hallo,
ich habe 39,oo RM Buche Stammholz, gekauft.



Bist also mit deinen aufgesetzten 40 RM sehr gut bedient worden und kannst dich freuen an einen seriösen Lieferanten gekommen zu sein, der dir sogar mehr als bestellt und bezahlt lieferte.

Viele Grüße
"Seven-fifty"



ja so denke ich das auch,
hätte auch gut sein können dass die aufgesetzten 1m Stücke weniger RM als die Stammstücke ergeben,
je kleiner die Stücke werden desto enger lassen sie sich ja aufsetzen....

Faktor ~1,4 gilt von FM zu 1m Stücken in RM, nicht von RM zu RM (oder von RM zu SRM)

etwas ungenaueres an Holzmenge zu kaufen wie Stammstücke in RM ist nur noch Stammstücke in SRM zu kaufen ;-)


bei 39€/RM zahlst mehr als wir hier beim Förster für aufgemessene FM (52€/FM) - und da wissen wir was am Ende raus kommt....
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Holzausbeute Stamm-Setzmeter

Beitragvon husqvarna353A1 » So Sep 15, 2013 17:33

Falke hat geschrieben:Interessant wäre noch, wieviel "Raummeter nach Aufmaß" du da auf dem LKW gemessen hast, wenn dann 35 RM gespaltenes
(Meter-?)Holz daraus geworden sind !

Gruß
Adi

Bestellt hatte ich damals 30 Raummeter nach Aufmaß auf´m LKW und wie gesagt 35 Raummeter gespalten hab ich raus bekommen.
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