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Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwingen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Redriver » So Jun 07, 2020 15:03

Hallo,
das der Bauernwald wesentlich mehr Potential hat als derzeit genutzt wird ist schon klar. Aber dieses Potential steht nicht bei den kleinen Waldbauern die jedes Wochenende sich drum kümmern das aus einem Käferbaum nicht zwei werden und ihre 30 Fm dann verramschen müssen. Das Potential steht derzeit noch in den Nachbargrundstücken welche schon seit Jahren ihre Besitzer nicht mehr gesehen haben, und dort entsteht auch sehr oft die Käferplage wiel sich keiner drum Sche.ßt. Diese Besitzer müssten mehr in die Pflicht genommen werden.
Oft wurden sollche Wälder verkauft an jemanden der Geld anlegen wollte und jetzt merkt das er sich verspekuliert hat, und zwar mit mehr Verlust als am Aktienmarkt. Wer noch aktiv gegen den Käfer kämpft der hat im Regelfall auch noch ahnung vom Waldbau, und der Bewirtschaftung. Mir blutet sehr oft das Herz, wenn ich bei uns so durch die Wälder gehe wo die bewirtschaftung fehlt, und man sieh das es irgendwann in einer Katastrophe enden wird sei es Wind,Schnee oder Käfer.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Ecoboost » Di Jun 23, 2020 22:39

Servus,



Man kann nur noch den Kopf schütteln wie hier das Bayerische Forstministerium agiert.
Wollte jetzt noch dazu was schreiben, bin aber heute zu müde dafür.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Westerwälder » Mi Jun 24, 2020 6:12

Der ältere Herr vom Ministerium hat wohl den Knall noch nicht gehört.

....wenn in 3 bis 4 Jahren der Holzpreis wieder steigt....wird alles wieder gut.

...Lösung Nasslager, für Käferholz???

Der müsste dringend mal seinen Büroschlaf unterbrechen und eine Dienstreise in den Wald unternehmen, zur Fortbildung.

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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon NAJA » Mi Jun 24, 2020 14:23

Westerwälder hat geschrieben:Der ältere Herr vom Ministerium hat wohl den Knall noch nicht gehört.

....wenn in 3 bis 4 Jahren der Holzpreis wieder steigt....wird alles wieder gut.

...Lösung Nasslager, für Käferholz???

Der müsste dringend mal seinen Büroschlaf unterbrechen und eine Dienstreise in den Wald unternehmen, zur Fortbildung.

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Servus,
versteh dich nicht. Ist doch gut wenn der Holzmarkt entlastet wird. Was ist denn die Alternative? Verbrennen im Kohlekraftwerk? Welchen Preis werden die Zahlen? Da werden die Transportkosten schon zuviel sein.
Nasslager wurden doch nach Wiebke auch gemacht.

Die einzige Frechheit in diesem Bericht sind die Waldbesitzer die ihre Käferbäume stehen lassen! Oder die Nachkommen die Das nicht mehr machen wollen, weil es sich nicht mehr rechnet.
Hier müssen die Forstämter endlich durchgreifen und die Bäume rausmachen lassen und dem Besitzer in Rechnung stellen! Dann hätte der Forstunternehmer auch wieder Arbeit.
Die Deppen sind immer die Nachbarn von solchen Leuten.

MFG
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon aldersbach » Mi Jun 24, 2020 15:37

Keine zwei Kilometer von mir entfernt ist eines der größten Sägewerke Bayerns. Die karren das Holz in Massen aus Tschechien her das es da nochmal billiger als in Bayern gehandelt wird. Den deutschen Waldbesitzern bleibt glaub ich nur der gewisse Trost dass Tschechien nicht so riesig ist und ein guter Teil des Waldes schon weg ist :( . Aber bei den derzeitigen Spritpreisen karren die dann das Holz aus Polen und der Slowakei ran. Ich seh da für die heimischen Holzbesitzer kein Land in Sicht. Ein Freund hat vor kurzem für das aufarbeiten per Harvester mehr bezahlt als er für das Holz erlöst hat.
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Englberger » Mi Jun 24, 2020 15:58

Hallo,
eine ordentliche CO2 Bepreisung mit ca 150 Euro/to wäre somit die Lösung vieler Probleme. Wenn man in D südafrikanische und australische Kohle rentabel verstromen kann und Holz nicht, dann stimmt das System nicht mehr.
CO2 Emitenten müssen gezwungen werden an anderer Stelle entsprechende Mengen zu fixieren. Man kann Holz auch eingraben und zu Kohle werden lassen, oder sun fuels draus machen, oder oder..
Vielleicht sind manche Vorschläge der "linksgrünversifften" gar nicht so dumm.
mfG Christian
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Westerwälder » Mi Jun 24, 2020 18:38

@NAJA:
Nasslager geht nur für Frischholz, nicht für Käferholz, daher ist es Unsinn beim Thema Käferholz mit Nasslager zu argumentieren. Außerdem liegen die Kosten bei etwa 5€/fm/Jahr.

Ich erwarte in 3-4 Jahren keine Preissteigerung, kann mir nicht vorstellen wo die herkommen soll. Daher muss das Zeug jetzt weg, nach China oder sonstwo...wir brauchen jetzt Absatzmöglichkeiten.

Falls keiner unser Käferholz will, dann ist stehen lassen die einzig sinnvolle Alternative, alles andere ist unsinnige Arbeit, die Bestände sind eh verloren. Mit dem sinnlosen Ernten von bereits verlassenen Käferbäumen die Keiner will wird nur die Naturverjüngung und der Waldboden zerstört. Und jede Menge Diesel verblasen, für nix!

Wie sagten die Sioux so treffend: „Wenn Du merkst das Dein Pferd tot ist, steig ab!“

Hier im Westerwald ist die Fichte tot. Damit sind wir einigen anderen Regionen einen Schritt voraus.

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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon langholzbauer » Mi Jun 24, 2020 23:27

Westerwälder hat geschrieben:@NAJA:
...Mit dem sinnlosen Ernten von bereits verlassenen Käferbäumen die Keiner will wird nur die Naturverjüngung und der Waldboden zerstört. Und jede Menge Diesel verblasen, für nix!
...

Westerwälder

Die wichtigste Aussage zum Thema!
Es bringt nur Kosten.
Aktuell ist das Wichtigste, die frisch befallenen Bäume zu finden und die Brut zu vernichten.
Und ich wiederhole mich gern: Wenn der Absatz stockt, dann hilft nur Gift oder Schälen!
Aber lasst die Toten Bäume stehen und werft kein schlechtes Holz auf die Märkte!
Jeder D-Bloch verhindert einen besseren in der Logistik und Bezahlung.
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon NAJA » Do Jun 25, 2020 17:19

Westerwälder hat geschrieben:@NAJA:
Falls keiner unser Käferholz will, dann ist stehen lassen die einzig sinnvolle Alternative, alles andere ist unsinnige Arbeit, die Bestände sind eh verloren. Mit dem sinnlosen Ernten von bereits verlassenen Käferbäumen die Keiner will wird nur die Naturverjüngung und der Waldboden zerstört. Und jede Menge Diesel verblasen, für nix!
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Servus,

und hab dann 20 Jahre die Leichen stehen und beim Durchforsten immer die Gefahr das mir einer auf die Rübe fällt?
Ich würde nicht mehr aus dem Haus gehen so würde ich mich genieren den Nachbarn gegenüber. Lieber lass ich sie zuhause verfaulen und zahle drauf.

Die Käferbäume gehören frühzeitig raus! Das Stehenlassen ist doch ein Grund des Übels und kann jetzt keine Lösung sein.

Aufgeben und nichts tun hat noch nie ein Problem gelöst! Und wenn ich nur reinen Tisch mache und neu anfange.

MFG
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon bastler22 » Sa Jun 27, 2020 14:02

langholzbauer hat geschrieben:Aber lasst die Toten Bäume stehen und werft kein schlechtes Holz auf die Märkte!
Jeder D-Bloch verhindert einen besseren in der Logistik und Bezahlung.


Schon putzig, wie manche hier denken, dass so ein Appell an ein paar Landtreff Nutzer die Marktpreise auch nur im centbereich verändern würde.

Wieso sollst du die toten stehen lassen, Schatten werfen die keinen und die krachen dir dann in paar Jahren in die Anpflanzung. Außerdem schaut es scheisse aus und ich würde mich schämen, so einen Spargelwald zu haben
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon langholzbauer » Sa Jun 27, 2020 17:04

bastler22 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Aber lasst die Toten Bäume stehen und werft kein schlechtes Holz auf die Märkte!
Jeder D-Bloch verhindert einen besseren in der Logistik und Bezahlung.


Schon putzig, wie manche hier denken, dass so ein Appell an ein paar Landtreff Nutzer die Marktpreise auch nur im centbereich verändern würde.

Wieso sollst du die toten stehen lassen, Schatten werfen die keinen und die krachen dir dann in paar Jahren in die Anpflanzung. Außerdem schaut es scheisse aus und ich würde mich schämen, so einen Spargelwald zu haben

Dann putz Du mal Deinen Wald schön und werf gut Geld hinter schlechten Holz her!
Ich fahr dann die nächsten Jahre in meinen Wald und hol die jetzt schon nackigen Bäume als " Sofortbrennholz" ab.
Das ganze nennt sich Stehendkonservierung.
Und nebenbei hab ich später weniger auszuasten und brauch keinen Lagerplatz zum trocknen. :lol:
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Westerwälder » Sa Jun 27, 2020 17:59

....und für die Bandsäge sind die Dürren viel leichter, handlicher und verziehen sich nach dem aufschneiden kaum bis gar nicht mehr.

Wir leben in einem freien Land und meine letzen trockenen Fichten Hol ich mir so wie ich sie brauche und halten im Wald länger als wenn ich sie jetzt irgendwo in den Dreck werfe.

Na dann räumt mal euren Wald schön ordentlich auf, fegt ihn sauber durch damit ihr beim anschliessenden Anpflanzen nicht so stolpert. Alles für die Nachbarn, Stadtkinder die keine braunen Bäume sehen sollen und die eigene Eitelkeit.

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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Grimli » Sa Jun 27, 2020 19:09

"Alles für die Nachbarn und Stadtkinder"


https://www.waz.de/region/neue-attrakti ... 81494.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... t-100.html
Ach was...da gibt es keine Ungerechtikeit in der Behandlung und Verteilung...der Staat hat 10 Mio von der RAG bekommen und nimmt nun weitere 50 Mio Fördergelder dazu um ein paar neue Tourismusakzente zu verwirklichen... n8 Was zählen da die paar Waldbauern auf dem Land...
Die letzte Halde mit der Sonnenuhr ist noch immer 2.5 mio in den Miesen... :gewitter:
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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon NAJA » So Jun 28, 2020 8:57

langholzbauer hat geschrieben:
bastler22 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Aber lasst die Toten Bäume stehen und werft kein schlechtes Holz auf die Märkte!
Jeder D-Bloch verhindert einen besseren in der Logistik und Bezahlung.


Schon putzig, wie manche hier denken, dass so ein Appell an ein paar Landtreff Nutzer die Marktpreise auch nur im centbereich verändern würde.

Wieso sollst du die toten stehen lassen, Schatten werfen die keinen und die krachen dir dann in paar Jahren in die Anpflanzung. Außerdem schaut es scheisse aus und ich würde mich schämen, so einen Spargelwald zu haben

Dann putz Du mal Deinen Wald schön und werf gut Geld hinter schlechten Holz her!
Ich fahr dann die nächsten Jahre in meinen Wald und hol die jetzt schon nackigen Bäume als " Sofortbrennholz" ab.
Das ganze nennt sich Stehendkonservierung.
Und nebenbei hab ich später weniger auszuasten und brauch keinen Lagerplatz zum trocknen. :lol:


Servus,
ist euer gutes Recht in eurem Wald zu machen was ihr für richtig findet!

Aber wenn du die Bäume e irgendwann rausschneidet und die Kosten dafür anfallen, dann wirfst du dein gutes Geld hald später hinterher. :D
Da habe ich lieber die paar € vom Holzverkauf in der Tasche.

Aber eigentlich geht es hier darum ob man die "Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwingen? " soll.

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Re: Holzindustrie zum Ankauf von heimischem Schadholz zwinge

Beitragvon Westerwälder » So Jun 28, 2020 17:35

Wie soll/könnte das den sinnvoll ausgestaltet werden was der Themenersteller hier aufwirft?

Die Schlussfrage von Falke ist ja, kann sowas funktionieren?

Immer wenn irgendwer gezwungen wird irgendwas bestimmtes Nur von einem zu kaufen ist das nicht gut. Jedenfalls sind an solchen Machenschaften schon ganze Volkswirtschaften zerbrochen. Der Autoindustrie gehts grade auch schlecht, alle Bayern ab sofort nur noch BMW oder Audi kaufen, die Niedersachsen nur noch VW, die Österreicher nur noch ....?

Da halte ich eine kurzfristige staatliche Förderung von besonders Betroffenen für besser. Soziale Marktwirtschaft funktioniert auch nicht immer und schon gar nicht immer für Alle, aber gibts was Bessers? Mir fällt nix ein.

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