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Holzmachen Einstiegspunkt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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58 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon LandlebenNeu » Mo Jun 16, 2014 15:11

Wenn ich nur zu Hause das Polterholz aufbereiten würde, reicht doch evtl. eine elektrische Kettensäge. Brauche ich da auch so viel Schutzkleidung und Kurs etc.? Oder ist das irgendwie ungefährlicher?
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon Seven-fifty » Mo Jun 16, 2014 15:48

LandlebenNeu hat geschrieben:Frauen...

-->

Was meint Ihr, wieso ich umziehe und Geld sparen muss... :-)



Lach: Vor vielen Jahren las ich mal irgendwo bei einem Souvenierladen auf einem Holzbrettchen den Spruch: Lieber im Wald bei der wilden Sau -- als zuhaus´ bei der bösen Frau............."

Also, du siehst, WIR hier im Forum haben das allergrößte Verständnis dass du dir unbedingt eine Motorsäge etc. zulegen musst um im Wald "Geld zu sparen" (wenn du allein es "warmhaben" wolltest = gingst du sicher zur Nachbarin")
Und flitz
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon Pflogger » Mo Jun 16, 2014 15:50

Ich würde behaupten dass die elektrische noch gefährlicher ist. Zu den Gefahren der Benzinsäge kommt noch die Gefahr dass du über das Kabel stolperst, oder ins Kabel sägst.
Eine elektrische würde ich mir nur kaufen wenn ich sie IM Haus benutzen wollen würde, wegen den Abgasen.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon buntspecht » Mo Jun 16, 2014 17:13

Hallo Landleben,

E-Säge oder M-Säge - beides ist eine offen laufende, (im günstigsten Fall) sehr scharfe Kette die kein Pardon vor einem Wadenbein zeigt, insofern ist eine Schnittschutzhose unerlässlich. Zu Hause kannst Du im Prinzip machen was Du willst, trotzdem solltest Du dringendst einen Sägenkurs besuchen, Deine Gesundheit wird es Dir danken - und wenn's nur die günstigere Haltung für Deinen Rücken beim Ablängen ist :wink: Zudem könntest Du Dich dort praktisch mit der künftigen Größe und Antriebsart Deiner Motorsäge auseinandersetzen und bekommst jede Menge Tipps zu Gerätschaften und Handhabung/Nutzen.

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon m_cap » Mo Jun 16, 2014 19:46

Sollte man mit der Überlegung rangehen: „Wie viel Schotter könnte ich statt dem Brennholzmachen in der Stunde verdienen“, dann kann man es getrost vergessen, das ist wie beim Restaurieren von Standard-Oldtimern.

Man kann es auch als “work-out“ oder Alternative zum Fitness-Studio, nur in der Natur, sehen – hier würde ich allerdings unbedingt zum Alkalyt-Benzin oder Elektro-Kettensäge raten.

Ich habe jetzt leider auf die Schnelle nicht rausbekommen woher Du bist, aber bei uns kann man für 8 bis 20€/RM nach einem Harvester-Einsatz aufräumen, da sind auch mal komplett krumm-gewachsene Kiefern mit 2 FM dabei – aber es gibt wohl regional sehr große Unterschiede.

Dank “Falke“ hast Du ja schon mal den Gegenentwurf zum Stihl MS261 bis Allrad-Schlepper-Seilwinde-Rückwagen-Programm für ein paar Raummeter Brennholz gehört. Nur mit der Handbügelsäge und einer 3PS Motorsäge mit geschärfter Kette verhält es sich so wie ich mir das mit den härtesten Drogen vorstelle…….

Folgendes Vorgehen schlage ich vor (bei wirtschaftlichem Denken und/oder begrenztem Budget)
1. Mit (verantwortungsvollen) Bekannten im Wald mithelfen, falls man Spaß hat -->
2. Motorsägenkurs (80 bis 120€), falls man Spaß hat -->
3. 3 PS China Motorsäge von z.Bsp. VIRON/Platiflex – hab meine Zweitsäge mit 8 Ketten und 2 Schwertern für 90€ bei ebay ersteigert und bin nach 3 RM richtig zufrieden + Gehörschutz (Testbericht Billigmotorsäge (http://schrage.de.tl/Billigkettens.ae.ge.htm)) , falls man weiterhin Spaß hat -->
4. Güde/Einhell 4t liegend Spalter für 100€ bei Baumart Auktion kaufen, reicht völlig aus, außer man hat verkrüppelte Eichen oder Obstbäume, alternativ mit der Axt falls man weiterhin Spaß hat -->
5. Ach ja und bei 10 RM/Saison muss man sich jetzt spätestens Gedanken über Holzlagerung und Trocknung machen – Abdeckplane? Ich baue Schuppen aus Robinienholz aus dem Wald, DDR-Wellasbest drüber und seitlich alte Bretter dran….., falls man weiterhin Spaß hat -->
6. In der zweiten Saison (eventuell) eine gebrauchte Kreissäge dazukaufen, falls man weiterhin Spaß hat -->
7. In der 3. Saison könnte man vielleicht erste kleine Bäume fällen, Keile und Spalthammer 60€, falls man weiterhin Spaß hat
8. In der vierten eher fünften Saison würde ich dann eventuell mit Seilzügen von schwierigeren Bäumen anfangen – ein Greifzug und Bergegurte (ebay) kostet um die 200€, falls man weiterhin Spaß hat kann man dann anfangen sich das eine oder andere (semi)profi Gerät zu kaufen
Ach ja: den Holztransport würde ich lange von Rentnern mit einem alten Traktor mit Anhänger machen lassen, die fahren Dir den Anhänger z.Bsp auf Sonntag Morgen in den Wald, du kannst mit Kumpels vollladen und am Sonntag Abend fährt er ihn Dir auf Dein Grundstück – teilweise kann mit einer Fahrt alles erledigt sein, maximal 2 Fahrten – 100 bis 140 € (vorher solltest Du natürlich schon weitestgehend alles aufgearbeitet haben, aber wegen Holzklau besser noch nicht an der Waldstraße türmen)

Also ich lande da bei 350€ oder über 400€ wenn der Spalter schon im ersten Jahr sein muss.
Einfach mal so als Alternativvorschlag........und schon in der ersten Saison amortisiert falls man die Arbeitszeit nicht rechnet.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon LandlebenNeu » Mo Jun 16, 2014 20:12

Hey super, das nenne ich jetzt mal einen Algorithmus. Da muss ich ja gar nix mehr selbst denken... :-)

Wie verhält es sich denn mit dem Spalten? Braucht man bei 10RM einen Spalter oder kriegt man das (Spaß vorausgesetzt) auch mit einer Spaltaxt und Keilen hin?
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon m_cap » Mo Jun 16, 2014 20:30

na klar bringt man das mit der Axt hin, v.a. bei Fichte Kiefer, aber auch Bergahorn oder Robinie gehen gut,
Trotzdem war bei mir so der Punkt mit Mitte 30 erreicht wo man die Kräfte lieber für auf den Spalter hochheben und aufschlichten benutzt.
Dies ist übrigens noch ein Vorteil des Spalters - mein Liegendspalter steht direkt auf einem Tisch vor dem Holzstapel -beim Spalten fliegen die beiden Spaltstücke nicht in hohem Bogen auf die Erde und man muss sich dann runterbücken um sie aufzuschlichten, sondern man kann sie bequem gleich aif den Holzstapel legen.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon John dein Deere » Mo Jun 16, 2014 20:32

Das hängt ganz von dir ab, wenn du Geld sparen willst und es dir nichts ausmacht, dich körperlich etwas zu betätigen bzw. du vielleicht noch einen Helfer hast, sollte das erst mal locker zu schaffen sein.
Bei uns gibt es Kronenholz für etwa 10€/ster, dafür würde auch eine kleine MS, z.B. die Stihl 170 für knapp 200 € vollkommen ausreichen. Dann kannst du dir das Spalten sparen, musst es ggf. zum Weg tragen. Jedoch sind dafür deine Investitionskosten gering. Wenn es dir Spaß macht, kannst du im zweiten Jahr immer noch aufrüsten.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon Seven-fifty » Mo Jun 16, 2014 22:54

Hallo, in die Runde,

nachdem ich diesen Thread ja nicht ganz ernst nahm, beschleicht mich doch langsam das Gefühl dass es dem TE möglicherweise doch ernst sein könnte; er infolge "gescheiterter Beziehung" (aus welchem Grund auch immer) finanziell "eng" dasteht und nun meint, er könne durch Umzug "auf´s Land" und "naturnaher Lebensweise" seine monatlichen Fixkosten nach unten drücken.
Habe so etwas schon mal bei einer Bekannten erlebt: sie meinte auch durch Umzug in ein kleines Dörfchen eine billige Wohnung zu haben = dachte aber nicht daran, dass sie dann tagtäglich MEHR mit dem Auto unterwegs war und damit die Ersparnisse bei der Wohnung nicht nur weg waren sondern die Unkosten sogar noch höher.
Ähnlich könnte es dem TE hinsichtlich seines "Holzmachens" ergehen: die Abwesenheitszeiten (Wegezeiten fallen ja zusätzlich zu den Arbeitszeiten an) schränken möglicherweise seinen Zeitrahmen für´s Holzmachen so ein - dass er dann auch sagen kann: "Auf der Alm da gibt´s koa Sünd´- weil´d Mannen viel zu müde sind..."

Es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass er das Holz, welches er dieses Jahr macht, nicht bereits im folgenden Winter verheizen kann = er also eventuell SOWOHL Kosten für´s Holz hat als auch noch anderweitige Heizkosten. (wie steht es denn eigentlich mit dem Schornstein? einer für Holz einer für Zentralheizung vorhanden?)

Alles Spekulationen -- vielleicht berichtet der TE noch eingehender worum es bei ihm konkret geht; erst dann können wir ihm hier auch richtig Rat erteilen.

Auf jeden Fall wünsche ich ihm zu seinem Vorhaben alles Gute
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon LandlebenNeu » Di Jun 17, 2014 1:33

Hmm tja,

das wird dann zu persönlich.

Gescheiterte Beziehung stimmt. Aufs Land ziehen ist nicht der Fall, lebte schon vorher da. Ja, ich will ein wenig Kosten sparen und verstehe durchaus, dass das erst langfristig möglich ist. Am Anfang werde ich draufzahlen. Mein Ziel ist, das Interesse an der Sache "Holzmachen", das schon seit Jahren besteht, mit der ökonomischen Seite zu verbinden. D.h. ich möchte mir den "Spaß" erlauben und dennoch nicht so dumm an die Sache herangehen, daher frage ich hier nach und bin auch zufrieden mit den Antworten auf meine recht vage gefasste Frage. Ich möchte langfristig Geld sparen, bin aber nicht darauf angewiesen.

Ich glaube, die Idee mit dem Polter bringen lassen, oder mit etwas Glück im Wald selbst verarbeiten und holen (Anhänger längst vorhanden) ist ganz gut. Dann lohnt sich irgendwo dann auch die Kettensäge.

Danke für alle Hinweise!

p.s. was gibt es eigentlich an so einem Thread / so einer Frage nicht Ernst zu nehmen? :-)
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon Seven-fifty » Di Jun 17, 2014 6:13

LandlebenNeu hat geschrieben:
p.s. was gibt es eigentlich an so einem Thread / so einer Frage nicht Ernst zu nehmen? :-)


Naja, es gibt in Foren immer gewisse "Trolle", die einfach nur mal so eine Frage in den Raum stellen damit dann seitenlang über irgendetwas diskutiert wird.

Was man bei der Holzheizung noch bedenken sollte: wenn man beruflich bedingt, tagsüber von der Wohnung abwesend sein muss braucht man eine zusätzliche Heizung. Sonst kühlen die Wände im Winter zu stark aus, wenn dann abends "volle Kanne" aufgeheizt wird - nun ja, dann gibt es das "Schwitzwasser" in den Ecken und daraus resultierend eben Schimmel = dann wird das "schlecht isolierte Gebäude" / "falsche Lüftung des Bewohners" etc. verteufelt und in Wirklichkeit war es eben "nur" die falsche Heizungsart.

Es gibt immer mehrere Faktoren. Holzmachen ist eine sehr sehr schöne Tätigkeit - vor allem IM WALD.

Viele Grüße und viel Freude beim neuen Hobby
"Seven-fifty"
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon LandlebenNeu » Di Jun 17, 2014 8:46

Seven-fifty hat geschrieben:
LandlebenNeu hat geschrieben:
p.s. was gibt es eigentlich an so einem Thread / so einer Frage nicht Ernst zu nehmen? :-)


Naja, es gibt in Foren immer gewisse "Trolle", die einfach nur mal so eine Frage in den Raum stellen damit dann seitenlang über irgendetwas diskutiert wird.


Für mich sind Trolle Menschen, die Diskussionen gezielt kaputtmachen mit blödsinnigen Meinungen und Aussagen oder völlig unsinnigen Fragen stellen.

Aber, die Frage, welche Ausrüstung sich für einen Anfänger mit begrenzten Möglichkeiten und einem sehr moderaten Bedarf rechnet, zählt sicher nicht zu der Kategorie.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon JoergMoeller » Di Jun 17, 2014 9:26

dieterpapa hat geschrieben:Es fing ganz harmlos bei mir an....

- wir kaufen einen Schwedenofen
- mach mal ein paar Bäume im Garten um
- muss man Säge kaufen
- Säge will beschäftigt werden
- kauft man Polter
- braucht man Schutzausrüstung
- braucht man mehr Sägen als Backup
- hat man mehr Sägen, müssen die beschäftigt werden
- da braucht man einen kleinen Wald
- für den Wald braucht man einen Schlepper
- umd die Heckmulde zum Transport
- im Wald hat man gefährliche Bäume
- da braucht man eine Winde
- dann hat man ganz viel Holz
- das kann man nicht mehr von Hand spalten, also braucht man eine Spalter
- das ganze Gerödel muß ausgelastet werden
- also braucht man noch mehr Wald
- und einen Anhänger, und einen Meterholzspalter und ein Bündelgerät und einen Allradschlepper und mehr Sägen und und und.......


Also Vorsicht ist geboten :lol: es liegt Suchtpotential in der Sache...

Dieter


Genauso war es bei mir auch ....
- alte Säge (Stihl 041 vom Schwager) wieder in Schuß gebracht, PSA gekauft, Sägeschein gemacht
- auf Schwagers Knicks 10 RM Holz gemacht (sehr mühsam)
- auf ebay Zweitsäge erstanden, wieder in Schuß gebracht
- Buche 25m3 Stammholz auf LKW gekauft, "knicken" bringt keine Meter, Schwager hat keine Lust
- beim Tapeten kratzen Schulter runiniert, hacken von Hand - no way, 10t Spalter gekauft
- Beim LKW Stammholz schlechten Schnitt gemacht (aus 25m3 wurden 15,5 RM) ... also selbst in den Wald. Es braucht Transportkapazität
- Geländewagen und 2,7t Anhänger gekauft
- Neue und zuverlässige Drittsäge gekauft (Stihl MS-261 CM)
- Geländewagen mit vollem 2,7t Anhänger festgefahren, Bergewinde gekauft und montiert

Angefangen habe ich mit einem geschätzten Bedarf von 5 RM, ... diesen Winter habe ich 45 RM gemacht, das Equipment will beschäftigt werden, ich habe Lagerplatz, ... es ist ein Teufelskreis ;-)

Rechnet es sich? ... no way! Macht es Spaß? ... Ja, aber nur wenn man sich gerne abplagt und gerne wie eine Sau schwitzt. Geringster Arbeistaufwand? ... Polterholz vom Waldweg (in Rundlinge sägen und vor Ort oder zu Hause hacken, spart jede Menge Schlepperei).
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon LandlebenNeu » Di Jun 17, 2014 9:49

Ihr seid alle so begeistert! :-)
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon Forstjunior » Di Jun 17, 2014 10:09

Schau doch erstmal woher du sicher Holz bekommen würdest. Wenn dass steht kannst du dir gedanken über die Aufarbeitung und die Gerätschaften machen. Ich sehe die Investitionen wenn möglich nicht als das Problem. In diesem Segment kann man die Gerät mit relativ wenig Verlust jederzeit wieder abstoßen.
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