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Holzmachen Einstiegspunkt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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58 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon JoergMoeller » Di Jun 17, 2014 10:40

Forstjunior hat geschrieben:Schau doch erstmal woher du sicher Holz bekommen würdest. Wenn dass steht kannst du dir gedanken über die Aufarbeitung und die Gerätschaften machen. Ich sehe die Investitionen wenn möglich nicht als das Problem. In diesem Segment kann man die Gerät mit relativ wenig Verlust jederzeit wieder abstoßen.


Ganz genau. Sieh erstmal zu wo Du Dein Holz herbekommst. Dann wäre noch die Frage ob Einzelkämpfer oder ob Du Dich irgendwo anschließen/einkaufen kannst/willst. Außerdem ist noch wichtig wo/wie Du Dein Holz lagern willst (gerissene Meterstücke oder gehackt und auf Ofenlänge). Meterstücke spalten braucht evtl. größeres Gerät, läßt sich aber leichter stapeln/lagern bzw. Du brauchst nicht so einen großen Holzschuppen. Das hängt aber von Deinen Möglichkeiten/Präferenzen zur Lagerung ab.

Danach richtet sich der Rest weitgehend.

Ansonsten besuch doch mal: http://www.motorsaegen-portal.de/

Dort gibt es alles rund ums Holz ;-)
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon eichbaum18 » Di Jun 17, 2014 11:31

Moin
ich sehe das Ganze nicht so dramatisch
für 10 Ster pro !Jahr! reicht ne kleine Kettensaege(170-230 von Stihl zb), ne ordentliche Spaltaxt (zb von Fiskars x25/27), die grundausstattung an Sicherheitskleidung(hose,schuhe,gehörschutz, Helm)und nen Selbstwerber Schein.
realistisch besehen wirds auf Polterkauf und entweder Anfuhr ans eigene Grundstück oder verarbeiten auf nem zentralen Platz rauslaufen. Zusätzlich die Bedarfsdeckung für den ersten Winter ofenfertig getrocknet,denn das klappt diesen Sommer nicht mehr.
Hänger und Auto sind vorhanden,mehr als bei mir, und platz für 20-30 Ster ist bestimmt auch vor Ort(dran denken, 3 Jahresvorrat anlegen vor der Rotation)
Lohnen tut sich das Ganze nur in Gegenrechnung zum nicht verbrauchtem Öl, Gewinn wird dabei nie gross rumkommen
das Wichtigste ist aber der Fitness und Selbstversorger-Faktor, der gerade auf Dörfern ganz gut ankommt
Gruss
Christian
(P.S.Bilder zum Polter auf eigenem Grund zerkleinern gibts bei www.motorsägen-portal) unter meinem Namen in der Bildergalerie als Anschauungsbeispiele)
Gruss
Christian
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon sek1986 » Di Jun 17, 2014 20:34

Ein bekannter von mir hat Jahrelang bei mir auf dem Holzplatz sein Holz selbst gemacht. Ich habe Ihm die Stämme hingelegt er hat sie sich gesägt und mit der Axt gespalten.

Er wollte es auch einerseits um etwas Geld zu sparen und andererseits als Ersatz fürs Fitnessstudio.

Ende vom Lied, seit 2 Jahren bringe ich Ihm jedes Jahr seine 6 Ster Holz seinen Eltern 6 seinem Bruder 20 Ster und er geht wieder ins Fitnessstudio weil es sich für ihn nicht gerechnet hat.

Ich denke dies liegt aber an den Preisen vom Holz. Hier bei uns kostet es 4 Meter vom Harvester der FM 55 Euro, nimmt man 500 FM sind es noch 45Euro und nimmt man 1000 FM oder gar 2000 FM im Jahr kommt man auch unter 40 Euro je FM was ca 28- 30 Euro je Ster entspricht. Als Privatperson kommt man an diese Preise jedoch niemals dran und somit ist es nicht rentable.

Als Privatperson muss man dann mit 55 Euro (ca 40 Euro je Ster ( danke Wiso)) rechnen und da ist der Sprung bis zum fertigen Holz vor der Tür mit 65 bis 80 Euro nicht mehr weit
Zuletzt geändert von sek1986 am Di Jun 17, 2014 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon wiso » Di Jun 17, 2014 21:03

sek1986 hat geschrieben:Als Privatperson muss man dann mit 55 Euro rechnen und da ist der Sprung bis zum fertigen Holz vor der Tür mit 65 bis 80 Euro nicht mehr weit


fertiges Brennholz als Festmeter? :roll: Du musst schon bei den gleichen Maßeinheiten bleiben, wenn du Preise vergleichen willst :roll:
wiso
 
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon eichbaum18 » Mi Jun 18, 2014 6:46

Moin Sek
bei uns kostet Eiche 50 per FM,ebenso Buche, Weich/Mischholz billiger
fertiges Meter-Scheitholz frisch 82-85 per Ster
lohnt sich trotz Fuhrmann-Kosten allemal, solange es einem Spass macht
Spass muss es allerdings machen, und wenn man noch jemanden hat,der wie von Dir beschrieben eh Grosseinkauf betreibt und etwas abzweigt, umso besser
Gruss
Christian
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon sek1986 » Mi Jun 18, 2014 10:06

eichbaum18 hat geschrieben:Moin Sek
bei uns kostet Eiche 50 per FM,ebenso Buche, Weich/Mischholz billiger
fertiges Meter-Scheitholz frisch 82-85 per Ster
lohnt sich trotz Fuhrmann-Kosten allemal, solange es einem Spass macht
Spass muss es allerdings machen, und wenn man noch jemanden hat,der wie von Dir beschrieben eh Grosseinkauf betreibt und etwas abzweigt, umso besser
Gruss
Christian



Dann kann ich nur sagen das bei uns die Preise fürs fertige Holz viel zu tief sind.
Ab einer gewissen Masse rechnet es sich vielleicht schon aber bei 10 Ster im Jahr ist das die Frage.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon trivet » Mi Jun 18, 2014 10:19

sek1986 hat geschrieben:....
Er wollte es auch einerseits um etwas Geld zu sparen und andererseits als Ersatz fürs Fitnessstudio.
...
Ende vom Lied, seit 2 Jahren bringe ich Ihm jedes Jahr seine 6 Ster Holz
...
Als Privatperson muss man dann mit 55 Euro (ca 40 Euro je Ster ( danke Wiso)) rechnen und da ist der Sprung bis zum fertigen Holz vor der Tür mit 65 bis 80 Euro nicht mehr weit


Ich folge der Rechnung nur für Deinen Kollegen, seine Family etc. mal außen vor.

Einmal 6 Ster a 40,- Euro (bei uns 42,-Ster, Polter Buche ab Wegrand) ergibt 240,- Euro, Fitness inbegriffen.
versus 6 Ster Scheitholz fertig a 72,50 Euro (mittelwert Deiner Spanne) ergibt 435,- Euro. Fitness extra.

Differenz 195,- Euro.
Lohnt nicht?

Nicht gerechnet der Mitgliedsbeitrag Fitnessstudio (am billigsten wohl mcfit mit 19,90/monat), also knapp 240,- Euro/jahr.
Rechnerische Differenz damit
195,- plus 240,- ergibt 435,-/Jahr.
Lohnt nicht?


Ich habe dieses Jahr ca. 14 Ster alleine gemacht, (Polter gesägt, händisch gespalten, aufladen, nach Hause gefahren -2km- und aufgesetzt).
Ich rechne ca. 1 Ster/ halbem Tag.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon JoergMoeller » Mi Jun 18, 2014 10:30

Andersherum wird ein Schuh draus ... Holz machen macht nicht fit, sondern braucht Fitness ;-)
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon eichbaum18 » Mi Jun 18, 2014 14:01

Moin HoergMoeller
kommt drauf an
wer klein anfängt,entwickelt die Fitness,solange er ausdauernd ist,von selbst
der TE geht von 10Ster Jahresbedarf aus,wenn er mitdenkt,weiss er,das er in etwa 30 Ster vorhalten muss im ersten Jahr,um abgelagertes Holz vorrätig zu haben ab naechstem Jahr,den ersten Winterbedarf muss er eh zukaufen
30 Ster sind auch ungeübt in einem Jahr zu sägen und zu spalten,ohne tot um zu fallen von der Anstrengung
(und lohnen tut es sich,in Massen,wie vom vorher gehenden Antworter vorgerechnet,auch,Kleinkram wie paletten/planen etc sind auch nicht so teuer)
Gruss
Christian
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon robs97 » Mi Jun 18, 2014 14:29

Im Prinzip ist es doch so

1)Entweder man will, Betonung liegt auf will, das machen, dann spare ich ein paar €uronen, darf allerdings die körperliche Arbeit sowie den Zeitaufwand nicht rechnen.
2)Ich will mich nicht plagen, dann muss ich mir das Holz passend liefern lassen und dafür ein paar €uronen mehr abdrücken.

Zu 1: Ich kann viel Kohle investieren, dann wird die Plagerei geringer, oder ich investiere weniger, dann muss ich mich körperlich mehr anstrengen.
Und die Investitionen sowie die Motivation sollte sich nicht nur über eine oder 2 Heizperioden erstrecken sonder eher von dauerhafter Natur sein.

Just my 2 Cent

PS: Wenn ich irgendein Manager bin mit einem Jahresgehalt von etlichen 100 000 € dann verdiene ich mein Geld leichter am Schreibtisch und lass mir das Holz zu Hause auch noch aufrichten, in den Kamin legen und anzünden.
Muss ich allerdings bis zum Monatsende jeden € 2 mal umdrehen das ich so über die Runden komme, dann ist eine Ersparniss von 100 - 200 € bei Selbstversorgung allerdings lohnenswert.

Und wieder: Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon eichbaum18 » Mi Jun 18, 2014 14:34

Moin Robs
stimme völlig zu
die ausdauer machts eh bei allem,ohne diese sollte man kein längerfristiges projekt anfangen
wer sich nicht plagen will,spart nichts,und genau das will der TE ja(sparen)
die Frage war,wo mit möglichst wenig geld und equipment-einsatz einsteigen in die Verarbeitungskette,und da bleibt ohne Grossgerät nur Polter,entweder ab Wald oder geliefert(Rechnung hier gegen geliefertes Meter/ofenfertiges Scheitholz)
zu bedenken ist,das Waldpolter meist an Stammkundschaft gehen,also eher schwierig im dauernden Nachschub sind(zumindest bei uns),insofern ist 3-4 Anlaufstellen zu haben an Polterholzverkäufern(privat/privat-gewerblich/öffentlich) nicht verkehrt
habe im Januar 40 Ster von Hand verarbeitet, das geht ganz gut,zumal je mehr Erfahrung,umso besser
edit und antwort auf robs 2 cents
(im Verlauf meiner Holzheizungs-Erfahrungen sind mir einige Manager mit dicken Gehältern begegnet,die Ihr Holz mit Begeisterung und jeder Menge Technik selbst machen)
just my 2 cents
Gruss
Christian
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon robs97 » Mi Jun 18, 2014 14:46

eichbaum18 hat geschrieben:Moin Robs
stimme völlig zu
die ausdauer machts eh bei allem,ohne diese sollte man kein längerfristiges projekt anfangen
wer sich nicht plagen will,spart nichts,und genau das will der TE ja(sparen)
die Frage war,wo mit möglichst wenig geld und equipment-einsatz einsteigen in die Verarbeitungskette,und da bleibt ohne Grossgerät nur Polter,entweder ab Wald oder geliefert(Rechnung hier gegen geliefertes Meter/ofenfertiges Scheitholz)
zu bedenken ist,das Waldpolter meist an Stammkundschaft gehen,also eher schwierig im dauernden Nachschub sind(zumindest bei uns),insofern ist 3-4 Anlaufstellen zu haben an Polterholzverkäufern(privat/privat-gewerblich/öffentlich) nicht verkehrt
habe im Januar 40 Ster von Hand verarbeitet, das geht ganz gut,zumal je mehr Erfahrung,umso besser
Gruss
Christian


Bei uns bekommst Polterholz vom Staat problemlos, wäre Ihnen sogar lieber als selbst fällen. Die Forstarbeiter müssen ja auch irgendwie beschäftigt werden.
Allerdings kostet der RM dann 50 € und vom Landwirt bekommst man RM Bündel für 70 €. Ob es sich dann rechnet, für 20 € ablängen , spalten und Heimtransport muss jeder selbst entscheiden.

Ich z.B. mache alles vom stehenden Baum weg. Allerdings auch als Spass und Hobby. Ich würde das Geld bzw. das Holz leichter verdienen wenn ich 2-3 Samstage für einen Spetzl arbeiten würde, dann hätte ich das Holz ofenfertig vor der Türe liegen.
Ich habe 20 Jahre lang mein Geld mit Mopedfahren verbrannt, jetzt hab ich halt das Hobby Wald und Holz, da ist es mir pers. egal was das kostet. :prost: :prost:
Ich bin z.B. kein Urlaubsmensch, arbeite lieber bei meinem Spetzl wenns zeitmäßig geht auch bin ich kein Wirtshausgänger, so das da meine Ausgaben auch eher Bescheiden sind, die Kinder sind erwachsen das Haus fast bezahlt, warum soll ich dann das Geld sparen ?? Damit man im Endeffekt wieder von Staat betrogen wird??

Aber wir schweifen vom Thema ab. :prost: :prost:
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Re: Holzmachen Einstiegspunkt

Beitragvon eichbaum18 » Mi Jun 18, 2014 17:46

Moin Robs
Polterholz ist im Gemeindeforst Bekanntschafts(Mafia) Business,nur die alteingesessenen kommen ran
Staatsforst gibts erst wieder 20km weit weg
meinst Du wirklich RM zu 50€ vom Forst als Polter? das waere heftig,bei uns,wie oben schon geschrieben,reden wir da von FM Eiche/Buche...
strikte Kostenersparniss,also schwaebischer Geiz,wird auf diese Weise nur durch konsequente jahrzehntelange Arbeit befriedigt,denke ich,zumal man bei dem Hobby dauernd(wie bei jedem) Nebenausgaben hat(Planen,Keile,Ketten,etc)die ja genau genommen eingerechnet werden müssten
sicher spare ich zb seit einem Jahr gut,da unsere alte Ölheizung pro Heizsaison 4000€ Heizöl durchgejagt hat und wir bei 20-25Ster Ersatz lagen..man kann es sich selber ausrechnen,oder?
was die Eigenleistung angeht,Moped fahren verbindet uns bedingt,bin zwar kein Renn-Fahrer,sondern nur im Hobby,aber der Wiederaufbau einer CBX ohne jeden echten Mehrwert kostet x-fach den Wert der hier benötigten Ausrüstung und bringt ausser Liebhaberpreisen nichts ein
Eigenleistung beim holzen hat einer der Vorschreiber mittels Mc-fit Berechnung gut demonstriert,wer Spass an Bewegung hat und Ausdauer aufbringt(nicht mehr selbstverständlich heute) wird holzen mögen
Gruss
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