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Holzpellets selbst herstellen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Fahrer412 » Mi Jun 12, 2024 7:44

Hallo zusammen,

nach dem Auslaufen unserer Biogasanlage zum Ende nächsten Jahres brauchen wir dahin eine neue Heizung. Da wir selbst 10 ha Wald haben, war der erste Gedanke eine Hackschnitzelheizung. Da wir allerdings in keinem Altgebäude dafür Platz haben, wäre ein Neubau eins Gebäudes für die Hackschnitzelheizung zwingend notwendig. Die Kosten steigen dafür natürlich erheblich, ich denke das wir da bei rund 120.000 bis 150.000 Euro landen werden.

Deswegen haben wir uns die Tage auch ein Angebot für eine Pelletheizung machen lassen. Kostet rund 35.000 Euro ohne Bunker und kann im bestehenden Haus untergebracht werden. Da natürlich im Wald immer noch Rest- und Schadholz anfällt, welches verarbeitet werden muss, würde mich interessieren ob es hier jemanden gibt, der aus seinem Holz selbst Pellets herstellt und die Erfahrungen dazu.

Viele Grüße
Fahrer412
 
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon 240236 » Mi Jun 12, 2024 8:03

Wenn man den Aufwand anschaut, den du damit betreiben musst, damit man Pellet machen kann, dann kann man sie sicherlich billiger kaufen. Hammermühle, Presse und Trockner
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Ecoboost » Mi Jun 12, 2024 8:18

Servus,

Fahrer412 hat geschrieben:Hallo zusammen,
nach dem Auslaufen unserer Biogasanlage zum Ende nächsten Jahres brauchen wir dahin eine neue Heizung. Da wir selbst 10 ha Wald haben, war der erste Gedanke eine Hackschnitzelheizung. Da wir allerdings in keinem Altgebäude dafür Platz haben, wäre ein Neubau eins Gebäudes für die Hackschnitzelheizung zwingend notwendig. Die Kosten steigen dafür natürlich erheblich, ich denke das wir da bei rund 120.000 bis 150.000 Euro landen werden.

dann stell halt einen Späne-(Silo) hin wo unten die Heizung drinnen ist und darüber die Hackschnitzel sich befinden. Dafür brauchst Du natürlich auch eine Baugenehmigung.
Ich würde nach Möglichkeit eine Hackgutheizung nie in Bestandsgebäuden integrieren wo bewohnt sind, allein schon wegen der Geräusch- und Staubentwicklung.
Vor allem aber aus Brandschutzgründen, da es immer mal wieder Fälle gibt wo die Heizung in Brand gerät und die Gebäude erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden.
Du musst halt den Silo mit einem Gebläse befüllen, das geht aber je nachdem wie man sich es einrichtet sehr gut.
Kostenmäßig dürfte der Silo je nach Größe um die 80.000 € + Fundament ausmachen.
Oder Du machst eine Bodenlagerung der Hackschnitzel, da kannst Du die einfach dann rein kippen.
https://www.mall.info/produkte/neue-ene ... lspeicher/
https://www.mall.info/fileadmin/user_up ... rmopal.pdf
Nachteil: die Heizung ist im Gebäude, sofern diese in eine Halle eingebaut werden kann wäre das auch eine Option, kostenmäßig vermutlich gar teurer als wie ein Silo.
Weiter bei einem im Erdreich versenkten Silo bei etwaigen Störungen eher noch schwerere Reparaturbedienungen als wie bei einem herkömmlichen Silo.


Pellets selber machen? Vergiss es!
Bei 10 ha Wald gibt es nichts besseres als eine Hackgutheizung, auch wenn das kostenmäßig mit Lagerhaltung der Hackschnitzel usw. vorerst mal enorm ins Geld geht. Langfristig ist eine voraus schauende und praktikable Lösung die Du mit Sicherheit nicht bereuen wirst.
Mit dem Rückewagen fährst Du das Holz nach Hause, stapelst es hoch und im Herbst kommt der Hacker.
Du solltest allerdings eine Möglichkeit haben die Hackschnitzel zwischen zu lagern ehe sie in den Bunker kommen.

Gruß

Ecoboost
Zuletzt geändert von Ecoboost am Mi Jun 12, 2024 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Falke » Mi Jun 12, 2024 10:04

Keine eigene Erfahrung, aber Interesse (weil die Sägespäne vom Blochbandsägewerk verwertet werden wollen).

Aus 10 ha Wald wirst du kaum nachhaltig genug Restholz für eine größere Hackschnitzel- oder Pelletsheizung holen können.
Du müsstest also auch Stammholz nehmen, was das Rohmaterial sehr verteuert (weil Stammholz relativ gut bezahlt wird) ...
Zudem genügt es nicht, das Restholz zu hacken. Das muss schon feiner sein. Also Sägespäne, Hobelspäne u. ä.
Die wollen dann getrocknet werden (auch wenn dann beim Pressen wieder etwas Wasser zugesetzt wird) usw.
Der Betrieb der Pelletspresse ist wartungsintensiv. Je kleiner desto mehr (im Verhältnis zum Output).

Ich werde/würde es nicht machen (ok, sag' niemals nie ...)

Ich hab' seit 24 Jahren einen (damals noch seltenen) Pellets-/Stückholz Kombikessel.
So kann ich das Restholz aus meinen 8 ha als Stückholz verwerten und habe den Komfort einer Automatik mit Pellets
(die ich allerdings seit vielen Jahren aus Knausrigkeit kaum nutze ...)

Es werden sicher noch Tipps kommen, wie "verkaufe das Stammholz und kaufe dir davon die Pellets!" Da ist was dran.
Aber es bleibt dir dann immer noch das Restholz ... :oops:

Was hast du bisher damit gemacht? Verrotten lassen?

A.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Ecoboost » Mi Jun 12, 2024 10:15

Servus,

bei höheren Bedarf an Hackgut kann man doch eine Genossenschaft gründen usw. wo sich ggf. vorhandener Überschuss an Hackgut untereinander ausgleichen lässt.
Möglichkeiten gibt es da viele, die Frage ist nur was sich am besten rechnet und was unterm Strich am wenigsten Kosten bei möglichst geringen Arbeitsaufwand verursacht.
Der TE soll hierzu mal ein paar Daten liefern was für einen Bedarf er da hat.
Des Weiteren würde mich auch interessieren aus welchen Gründen die Biogasanlage nun ausläuft?

Gruß

Ecoboost
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon AP_70 » Mi Jun 12, 2024 10:38

Fahrer412 hat geschrieben:nach dem Auslaufen unserer Biogasanlage zum Ende nächsten Jahres brauchen wir dahin eine neue Heizung.


"Nahwärme"? der Beschreibung nach zu urteilen.

Die Nutzer könnten eine eigene Wärme-GbR gründen?
Hat niemand Platz für das Heizhaus?

Oder bin ich auf einem völlig falschem Dampfer?
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon egnaz » Mi Jun 12, 2024 11:09

Selbst wenn es gelingt selbst Pellets herzustellen (was auch hohe Investitionen erfordert), bleibt es dabei, dass der Pelletpreis nicht am Holzpreis, sondern am Öl und Gaspreis gekoppelt ist. Entweder du profitierst dann vom hohen Ölpreis und verkaufst deine Pellets, oder du heizt die teuren Pellets selber und könntest dir den ganzen Aufwand mit der Herstellung sparen und gleich Pellets kaufen.

Die Bauliche Anlage für eine Hackschnitzelheizung muss doch nicht so aufwendig sein. Die passt doch schon in einen Container.
Gruß Eckhard
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Groaßraider » Mi Jun 12, 2024 11:13

egnaz hat geschrieben:Die Bauliche Anlage für eine Hackschnitzelheizung muss doch nicht so aufwendig sein. Die passt doch schon in einen Container.


Das denke ich auch.... Wo steht den der Motor der BGA? Da geht auch die Fernwärmeleitung hin :)
Gruß R. M.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Obelix » Mi Jun 12, 2024 11:31

Fahrer412 hat geschrieben: ... zum Ende nächsten Jahres brauchen wir dahin eine neue Heizung. ...

Wieviel m2 Wohnfläche willst Du beheizen? Wie viele Stockwerke? Dach steil und ausgebaut?
Welches Baujahr hat das Haus?
Ist es evtl. zwischenzeitlich energietisch saniert worden?
(Dachisolierung, neue Fenster, neue Haustüren, Außenisolierung, neue Iso-Garagentore usw.)

Fahrer412 hat geschrieben: ... Da wir selbst 10 ha Wald haben ...

Was für Wald? (Holzart, Alter)
10 ha. ist nicht viel.
Wenn Du 10 ha. Buche hast, kannst Du ca. 50 fm. pro Jahr entnehmen und daraus 75 rm. Scheitholz machen,
wenn Du den Bestand nur für die Brennholzherstellung nutzt.
Das würde komfortabel ausreichen, um Dein Haus mit Scheitholz zu heizen.

Warum dann noch zusätzliche Energie und Arbeit rein stecken, um Hackschnitzel oder Pellets raus machen?

Fahrer412 hat geschrieben: ... erste Gedanke ... Hackschnitzelheizung ... allerdings ... keinem ... Platz ...

Richtig, für Hackschnitzel und das gesamte Handling benötigt man Platz, 1 Traktor mit Frontladerschaufel o.Ä,
evtl. 1 Kippanhänger, ein großes überdachtes Zwischenlager wo der Lohn-Groß-Hacker reinhacken kann.

Fahrer412 hat geschrieben: ... Pelletheizung ... Kostet rund 35.000 Euro ohne Bunker und kann im bestehenden Haus
untergebracht werden. ...

Ist für den Pelletlager-Bunker auch Platz im Haus nahe dem Kessel?
Weil ohne Pelletbunker mit Austragung und automatischer Beschickung geht m.E. nicht.

Fahrer412 hat geschrieben: ... aus seinem Holz selbst Pellets herstellt ...

Das geht im privaten bereich nicht. Das ist größere Gewerbetechnik.
Viele Schreinereien würden das gern machen, geht aber erst ab ca. 500 Beschäftigen.
Wie User "240236" schon schrieb, brauchst Du eine Hammermühle, eine Presse und einen Trockner. Und evtl.
noch eine Vorzerkleinerer vor der Hammermühle. Ohne Gebäude sprechen wir da von 250.000 € aufwärts.

Ferner musst Du mal überschlagen, wieviel Strom die Hammermühle, die Presse und der Trockner frist und ob
Du die Energie nicht besser und einfacher direkt in eine Elektroheizung leitest. Anstatt den Umweg über Pellet
und Pelletheizung zu wählen.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Obelix » Mi Jun 12, 2024 11:40

egnaz hat geschrieben: ... bleibt es dabei, dass der Pelletpreis nicht am Holzpreis, sondern am Öl und Gaspreis gekoppelt ist.
Entweder du profitierst dann vom hohen Ölpreis und verkaufst deine Pellets, oder du heizt die teuren
Pellets selber und könntest dir den ganzen Aufwand mit der Herstellung sparen und gleich Pellets kaufen. ...

Er könnte m.E. auch noch direkt eine günstige Ölheizung in Kombination mit Solarthermie oder in
Kombination mit einem Holzkessel oder beidem nehmen.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Höffti » Mi Jun 12, 2024 12:08

Ich mach es kurz:

Da bei uns im Sägewerk und beim Spaltautomaten jährlich doch einiges an Sägespänen anfällt, haben wir das Thema auch mal durchgesponnen.
Kurzum: es führt nicht mal ein wirtschaftlich gangbarer Weg zur eigenen Pelletproduktion, selbst wenn man sich wie in unserem Fall das energieintensive Zerkleinern sparen kann und quasi mit Abfall betreiben würde.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Luke1212 » Mi Jun 12, 2024 12:26

Habs mir auch mal durchgerechnet, da in der Säge und beim Millen teilweise Kipperweise die Späne anfallen, Fazit war sehr ernüchternd :lol:

Wenn in kurzen Zeiträumen extrem viel Späne anfallen, kann es sich minimal lohnen, einen vollen Hänger an eine Fernwärme zu verkaufen, ansonsten wirds bei uns guter Dünger für den Gemüsegarten oder Wald :wink:
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Steyrer8055 » Do Jun 13, 2024 5:24

Hallo Fahrer412!
Zum 1. in deinem Fall, wäre mir eine HG-Kontainer-Anlage eine Überlegung wert! Die stellt man an eine Gebäudewand.
Zum 2. hast du ein Pelettswerk in eurer Nähe. Bringst dein mögliches Holz dorthin u. nimmst Peletts mit. Das wird bei uns mit HG praktiziert.

mfg Steyrer8055
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Fahrer412 » Do Jun 13, 2024 7:22

Falke hat geschrieben:Keine eigene Erfahrung, aber Interesse (weil die Sägespäne vom Blochbandsägewerk verwertet werden wollen).

Aus 10 ha Wald wirst du kaum nachhaltig genug Restholz für eine größere Hackschnitzel- oder Pelletsheizung holen können.
Du müsstest also auch Stammholz nehmen, was das Rohmaterial sehr verteuert (weil Stammholz relativ gut bezahlt wird) ...
Zudem genügt es nicht, das Restholz zu hacken. Das muss schon feiner sein. Also Sägespäne, Hobelspäne u. ä.
Die wollen dann getrocknet werden (auch wenn dann beim Pressen wieder etwas Wasser zugesetzt wird) usw.
Der Betrieb der Pelletspresse ist wartungsintensiv. Je kleiner desto mehr (im Verhältnis zum Output).

Ich werde/würde es nicht machen (ok, sag' niemals nie ...)

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Was hast du bisher damit gemacht? Verrotten lassen?

A.


Aktuell wird das ganze Restholz aufgearbeitet und als Brennholz verkauft. Allerdings bei Erstdurchforstung und dergleichen schon ein lästige Arbeit, die ganzen dünnen Stangen ausasten und heim fahren. Da ist mir meine Zeit fast zu Schade dafür.
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Re: Holzpellets selbst herstellen

Beitragvon Fahrer412 » Do Jun 13, 2024 7:24

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

bei höheren Bedarf an Hackgut kann man doch eine Genossenschaft gründen usw. wo sich ggf. vorhandener Überschuss an Hackgut untereinander ausgleichen lässt.
Möglichkeiten gibt es da viele, die Frage ist nur was sich am besten rechnet und was unterm Strich am wenigsten Kosten bei möglichst geringen Arbeitsaufwand verursacht.
Der TE soll hierzu mal ein paar Daten liefern was für einen Bedarf er da hat.
Des Weiteren würde mich auch interessieren aus welchen Gründen die Biogasanlage nun ausläuft?

Gruß

Ecoboost


Wir haben eine Anlage mit 65 kW Leistung, unflexibilisiert. Ende nächsten Jahres läuft unsere Einspeisevergütung nach 20 Jahren aus. Aufgrund dessen, das es keine Möglichkeit zum wirtschaftlichen Weiterbetrieb gibt, wird die Anlage stillgelegt.
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