Natürlich kauf ich mir wegen ein paar m2 pro Jahr jetzt keinen eigenen Restholzshredder oder einen großen Hacker .
Mir geht es darum meine Abläufe zu optimieren und zu verbessern .

Das machen andere ja auch oder etwa nicht ?

Dazu muss man erstmal auch alle Möglichkeiten auszuloten und erfassen .

Hallo,

kleine Mengen an Restholz sammle ich in Papiersäcken und diese wandern dann samt den Säcken in den Hacker.
Das Papier schadet der Heizung ja nicht.

HPU6 hat geschrieben:Hallo,

kleine Mengen an Restholz sammle ich in Papiersäcken und diese wandern dann samt den Säcken in den Hacker.
Das Papier schadet der Heizung ja nicht.

Da dachte ich auch schon dran , habe nur die passenden Säcke noch nicht gefunden .
Optimal wäre ein reisfester Big Pack .

Du kannst das Zeug doch auch mit dem Frontlader auf den Kratzboden vom Hacker kippen?

Ich lasse aber solchen Scheiß nicht mehr hacken, zu oft hat das zu Problemen in der Heizung geführt. Wenn man das Zeug vom Boden holt, hat man irgendwann zwangsläufig irgendwelche Steine mit drin, die man dann in seine Heizung schickt. Um wie viel Menge geht es wirklich? Warum nicht wieder zurück in den Wald bringen?

Wastl: Ich glaube, Alla gut geht es mehr um das Restholz aus Werkstatt oder Einwegpaletten usw. und diese wirft man nicht in den Wald. Natürlich wenn man das auf die Wiese wirft, ist es nicht vorteilhaft. Solche Abfalle sollte man unter Dach lagern

Ja,
Jeder glaubt was anderes aus dem Eröffnungsbeitrag zu lesen...
Ich kann noch eine andere Alternative für den TE anbieten.
Verkauf es für ' n guten Taler an Leute, die sich nicht zu fein sind, sowas auf Ofenmaß zu zerkleinern und als Stückholz zu verheizen.
Selbst in modernen Satellitenwohngebieten gibt es Leute mit" Outdoorküche" oder Feuerschale...

Habe keine Zimmerei oder Schreinerei , nur eigenen Wald .
Da fallen so lächerliche 2 bis 3 m3 im Jahr kurze Reste an .
Vom Stammholz und vom Brennholz .
Habe die Lösung jetzt im Kopf wie das schnell mit verschwindet wenn der Hacker da ist .

Danke für die Beiträge und Infos .