@DST
Klar doch!
Ich lebe auch nicht hintern Mond.
Aber welcher Betreiber einer Holzwerkstatt mit mehreren Angestellten wird wohl hier im LT nach Lösungen fragen?
Ich kenne mehrere Betriebe in unterschiedlichen Größen.
Die großen haben längst einen el. Häcksler stehen, ein anderer sammelt die Abfälle und lässt sie vom Mobilhacker in den Bunker häckseln und der kleine 2Mannbetrieb schneidet die Reste noch immer nach alter Väter Sitte und verfeuert sie als Stückholz( im HV für 50 cm Scheitlänge , der auch dass angrenzende Wohnhaus wärmt) wobei die abgesaugten Späne auch schon lange automatisch verheizt werden.
Die Zeiten, als Oma daraus täglich das Essen auf dem Küchenherd kochte sind endgültig vorbei.

Die stationären oder mobilen Hacker wollen aber auch noch ( teil)manuell beschickt werden.
Ganz ohne körperliche Arbeit geht es da auch nicht.

Heizohack bietet auch solche el. Häcksler dafür an.

Die Hacker in den Zimmereien werden meist mit dem Stapler beschickt. Das größte Augenmerk ist , daß keine großen Metallteile in den Hacker kommen.

alla gut ,was ist für dich ein bezahlbarer preis???



halte ich für die katz

frafra hat geschrieben:alla gut ,was ist für dich ein bezahlbarer preis???



halte ich für die katz

Könnte mir da ein "Dreipunktschredder " mit Zapfwellenantrieb vorstellen , ab 50 PS .
Preis zwischen 3000 bis 5000 .
Oben kippst mit dem Fronlader rein , unten gehst mit der Frontladerschaufel drunter .
Einmal im Jahr holst die Maschine aus der Maschinengemeinschaft und verwertest deine gesammelten Reste .

Aber war doch jetzt eine interesante Diskussion ......!

In der Preisklasse wirst du nicht glücklich werden.
Was da an Hackschnitzeln raus kommt, müsstest du sieben, um auf die gewünschte Sortierung zu kommen.

Alla gut hat geschrieben:Könnte mir da ein "Dreipunktschredder " mit Zapfwellenantrieb vorstellen , ab 50 PS .
Preis zwischen 3000 bis 5000 .

Träume sind Schäume.
Für den Preis wird das selbst der China-Mann nicht anbieten können.

Ich kenne zwei derartige Geräte aus den hiesigen Schreinereien. Das sind tendenziell eher mittlere fünfstellige Beträge fällig.


Besten Gruß

Hallo Alla_gut!
Wenn dich ein Hacker auf Schneckenbasis interressiert schau bei Laimet ab PS10 u. eep Schneckenhacker nach, Sägewerke setzen darauf.

mfg Steyrer8055

E§in spolcher Hacker ist aber nichts für Werkstattanfälle. Dort fallen nicht nur längliche Sachen an

Das Thema ist eigentlich schnell erledigt .
Wenn der große Hacker da ist müssen die Reste mal schnell mit auf das Einzugsband.
Ohne das sich Personen in den Gefahrenbereich begeben ,ohne das man den Hacker in seinem Ablauf groß stört .

Frontladerschaufel die seitlich kippen kann wäre vielleicht eine Lösung .

Hallo 240236!
Ein Walzenschredder ist natürlich das Beste. Aber bei den Schnecken-Hackern geht auch ein Förderband hin, u. dann kommt es nur mehr auf die Schnecken-Steigung drauf an, u. feines HG zu erzeugen.

mfg Steyrer8055

Alla gut hat geschrieben:Das Thema ist eigentlich schnell erledigt .
Wenn der große Hacker da ist müssen die Reste mal schnell mit auf das Einzugsband.
Ohne das sich Personen in den Gefahrenbereich begeben ,ohne das man den Hacker in seinem Ablauf groß stört .

Frontladerschaufel die seitlich kippen kann wäre vielleicht eine Lösung .

Braucht es doch gar nicht. Bei den meisten Hackern ist das Band sowieso min. 2m Lang. Wenn er anfängt, dann klappt er sein Band runter, aber nicht ganz, daß es leicht vorne nach oben zeigt. und dann kann man gleich mit der Frontladerschaufel auf das Band kippen.

Ich denke mir immer wieder: ein eigener Hacker ist was Feines.

240236 hat geschrieben:

Alla gut hat geschrieben:Das Thema ist eigentlich schnell erledigt .
Wenn der große Hacker da ist müssen die Reste mal schnell mit auf das Einzugsband.
Ohne das sich Personen in den Gefahrenbereich begeben ,ohne das man den Hacker in seinem Ablauf groß stört .

Frontladerschaufel die seitlich kippen kann wäre vielleicht eine Lösung .

Braucht es doch gar nicht. Bei den meisten Hackern ist das Band sowieso min. 2m Lang. Wenn er anfängt, dann klappt er sein Band runter, aber nicht ganz, daß es leicht vorne nach oben zeigt. und dann kann man gleich mit der Frontladerschaufel auf das Band kippen.

Nicht jeder hat 2 m Band , die Schaufel sollte etwas lang sein und schmal.
Ich hab nur Schaufeln 1,9 m und grösser .
Idee wäre man holt sich da eine alte Schaufel eines alten Schwingenladers und baut diese um .
Euroaufnahme dran schweißen und etwas Länger machen .
So eine alte Schaufel braucht eh fast niemand mehr , müsste dementsprechend günstig zu bekommen sein .

Oooooder .....fast jeder hat doch heut ein Rundholzgreifer mit Rotator zu Frontladeranbau .
Da lässt sich auch was bauen oder kaufen ,zum Aufbau auf den Greifer um Kurzholz greifen zu können .
Das hatte ich mal gesehen auf einer Messe , ein Aufsatz auf den Holzkran um damit Dung laden zu können .
Sollte einfach und schnell an und abzubauen sein am Greifer , es soll nicht der ganze Greifer müssen umgebaut werden .
Es sind ja nicht die Riesenmengen die Verladen werden müssen .

Vielleicht hat sowas wer hier ?

das sind wirkliche probleme!

Ich denke mir immer wieder: ein eigener Hacker ist was Feines.

kann man machen

den 1,2 mal für eine stunde antanzen zu lassen find ich noch viel feiner

Um wieviel äh, wiewenige m³ Restholz geht es eigentlich?

Natürlich kann man die Holzreste zusammensammeln, so Vorsortieren das man längere Bündel mit dem Greifer aufnehmen kann und kurze Stücke mit dem Frontlader.

Dem LU-Hacker ist es egal wie lange es dauert, der rechnet nach Stunden ab.

Man kann auch extra noch eine Schaufel kaufen und umbauen.

Oder auch einen eigenen Hacker.

Dazu meine Frage:
Welcher Gegenwert an Hackgut kommt hinterher raus?

Oder ist es wirtschaftlicher den Kleinholzhaufen an einen Hobbyheizer zu verkaufen, der das Holz selbst klein macht.?

In unserer Gegend sind die Brennholzpreise niedrig, aber 30€ oder mehr bekommt man für einen m³ unbehandeltes frisches Restholz allemal.

Hackschnitzelpreis kenn ich nicht genau, aber der ist sicherlich unter 30€ je m³.

Wenn ich möglichst wenig Arbeit damit haben will würde ich es verkaufen.