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Holzspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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35 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Holzspalter

Beitragvon Großbauer » So Jan 29, 2006 23:47

Hallo zuammen.

Ich will mir in der nächsten Zeit einen Holzspalter anschaffen und bin am überlegen welche Variante die beste ist.

Stehend
Liegend
Kegelspalter
Mit Zapfwelle oder Hydraulik

Was meint ihr was am besten ist ?

Zur Zeit spalte ich mein Holz mit dem Spalthammer und Keil :?
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Beitragvon wwkauz1 » Mo Jan 30, 2006 7:26

Hallo!

Welcher Spalter für Dich am Besten ist, ist ohne nähere Angaben zum Einsatzzweck, nicht zu beurteilen.

Teile mal näheres mit, z. B. wieviel Holz zu bewältigen ist, ob ein Schlepper zur Verfügung steht und eingesetzt werden soll, welches Holz bearbeitet werden soll, mobil oder zu Hause ....

Ansonsten wirst Du sicherlich nur Meinungen und persönlichen Geschmack erhalten!

Gruß
René
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Beitragvon MF-133 » Mo Jan 30, 2006 8:54

größere Kegelspalter sind nicht mehr zulässig- Da gab es furchtbare Unfälle, bei denen jemand "zerbohrt" wurde. Sich da gebraucht keinen andrehen lassen. Ich würde für Grobholz einen 20 To Spalter mit eigener Hydraulikpumpe verwenden (=Zapfwelle) 12 To reicht fast immer, aber bei manchen krummen Dingern kann er steckenbleiben. Eigener Ölkreislauf ist mir sympathischer, da viele (alle?) Schlepper Hydr. und Getriebeöl gemeinsam verwalten. Bei Zapfwellenantrieb reichen dann auch 30-40 PS. Marke???? Hm... MFG
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Beitragvon Großbauer » Mo Jan 30, 2006 13:39

Also hauptsächlich nur Buche und Eiche, habe 2 Schlepper zu verfügung. Einen Schmalspur mit Zapfwelle und ohne Hy Anschluss. Dann noch nen großen Allradschlepper mit Zapfwelle und Hy Anschlüsse. Will mir selbst so um die 15 - 20 m Holz im Jahr machen, würde aber noch mehr machen wenn es sich gut verkaufen lässt. Das Holz soll dann auch im Wald gespaltet werden.

MfG
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Beitragvon 309er » Mo Jan 30, 2006 13:44

schau doch mal hier nach da dürfte einiges drinstehn was dich interessieren wird

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=1917&start=0

mfg flo
309er
 
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Beitragvon Großbauer » Di Feb 07, 2006 22:22

Schafft ein Spalter mit 13 T Spaltkraft, so ca 60er - 70er Stämme und 1 meter länge zu spalten ? Buche und Eiche. Hat jemand Erfahrung damit ?
Zuletzt geändert von Großbauer am Di Feb 07, 2006 22:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Paulo » Di Feb 07, 2006 22:57

Großbauer hat geschrieben:Schafft ein Spalter mit 13 T Spaltkraft, so ca 60er - 70er Stämme und 1 meter länge zu spalten ? Buche und Eiche. Hat jemand Erfahrung damit ?


Hallo,

So pauschal glaube ich lässt sich das nicht beantworten, aber ich würde für diesen Zweck auf etwas mehr Leistung setzen.
Habe mit dem 16 to Vogesenblitz sehr gute Erfahrung gemacht.
Es wäre natürlich super, wenn Du die Möglichkeit hättest verschiedene Fabrikate zu testen.
Oft wird man auch von Händlern an Kunden verwiesen, welche ein entsprechendes Gerät besitzen, um dann vor Ort einen Test zu machen.

Gruß
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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Beitragvon HobbyForstwirt » Mi Feb 08, 2006 15:09

Hallo Großbauer,

also ich kann dir aus meiner erfahrung sagen das mein 13 tonnen thor mit ner 55 cm Buche kein problem hatte ging durch wie butter ich hab eh das gefühl das buche sehr viel einfacher zu spalten geht wie fichtenholz.

Gruß Andreas
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Beitragvon wood » Mi Feb 08, 2006 16:12

Großbauer hat geschrieben:Schafft ein Spalter mit 13 T Spaltkraft, so ca 60er - 70er Stämme und 1 meter länge zu spalten ? Buche und Eiche. Hat jemand Erfahrung damit ?


hallo Großbauer!

Die entscheidung wird sicher nicht einfach werden, aber etwas "reserven" können nie schaden! Das beste ist meiner meinung nach einen bauern aus deiner umgebung aufzusuchen, der wirklich aus jahrelanger erfahrung über seinen holzspalter berichten kann. dann erfährst du auch etwas über qualität oder schwächen. das macht sich oft erst nach längerem einsatz und praxis bemerkbar, anfangs sind viele von ihrem schätzchen "feuer und flamme"!

lass dir zeit mit der entscheidung, gruss
wood
 
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Beitragvon HobbyForstwirt » Mi Feb 08, 2006 18:58

wood hat geschrieben:hallo Großbauer!

Die entscheidung wird sicher nicht einfach werden, aber etwas "reserven" können nie schaden! Das beste ist meiner meinung nach einen bauern aus deiner umgebung aufzusuchen, der wirklich aus jahrelanger erfahrung über seinen holzspalter berichten kann. dann erfährst du auch etwas über qualität oder schwächen. das macht sich oft erst nach längerem einsatz und praxis bemerkbar, anfangs sind viele von ihrem schätzchen "feuer und flamme"!

lass dir zeit mit der entscheidung, gruss


Hallo Wood,
deine Antwort beantwortet seine Frage aber in keinster weise und es ist doch so das der Preisunterschied zwischen 13 und 16 Tonnen ca. 300-500 Taler ist und so ne menge asche als reserve naja ich weis nicht... ich jedenfalls finds sinnfrei!

Gruß Andreas
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Beitragvon waldarbeiter » Mi Feb 08, 2006 19:30

Schafft ein Spalter mit 13 T Spaltkraft, so ca 60er - 70er Stämme und 1 meter länge zu spalten ? Buche und Eiche. Hat jemand Erfahrung damit ?

Ich habe mal ein 20Tonner ins Holz fahren lassen ohne das es nachgab hatte danach über 1h zu tun das Holz wieder rauszubekommen :cry:
Gruss Michael
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Beitragvon HobbyForstwirt » Mi Feb 08, 2006 19:44

Hallo Michael,

was war das für ein holz?

Gruß Andreas
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Beitragvon Großbauer » Mi Feb 08, 2006 21:38

Hallo HobbyForstwirt,

wie siehts aus mit Eiche, hast du da auch schon Erfahrungen mit gehabt ? Welchen 13 T Thor hast du, mit Hydraulikanschlüssen oder Zapfwellenpumpe ? Habe mir von Lindner-Agrar Unterlagen zukommen lassen, und so einer mit 13 T würde mich interessieren. Vorrausgesetzt, die Spaltkraft ist ausreichend für ca 60 cm dicke Eiche und Buchen Stämme.

Hatte eigentlich vor, mir einen selber zu bauen, Stahlträger zB hätte ich schon.

Meint IHR es lohnt sich überhaupt, einen selber zu bauen ? Und wenn, in welcher Version, mit Hydraulikanschlüssen oder Zapfwellen- Aufsteckpumpe ? Muß mir nurnoch Ventil und Zylinder besorgen, der restliche Kleingram ist kein Problem.

MfG
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Beitragvon Buddy » Mi Feb 08, 2006 22:24

Hallo,

für 1200€ bekommt man sicherlich was nicht zu sher geschundenes bei Ebay und co. dafür lohnt es kaum einen selbst zu bauen.
So zumindest bei uns letztes jahr mit 11 oder 12t, bin mir da grad nicht mehr sicher.

Beim selbstbau muß man ja auch noch ne mechanik haben, damit man nicht den rücklauf selber machen muß, der muß ja aber auch irgendwo aufhöhren, wo mans vorher eingestellt hat, damit er keine unnötigen wege fahren muß, was viel zeit kostet.

Grüße Buddy
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Beitragvon Hannes » Mi Feb 08, 2006 22:46

HobbyForstwirt hat geschrieben:[quot... ich jedenfalls finds sinnfrei!

Gruß Andreas


.......welchen Sinn macht Dein Beitrag :lol:
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