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Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon harley2001 » Mi Jan 17, 2018 6:45

Das gibt's doch wirklich net. Wie man sich so die Kundschaft vergraulen kann. :roll: Hab ich dem Vertreter auch gesagt. Das Produkt ist ja wirklich top, aber die ramponierten Kesseln bei der Auslieferung scheinen mittlerweile Standard zu sein.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Mi Jan 17, 2018 7:20

DST hat geschrieben:

Zur Frage des TE, ob HVG, Hackschnitzel oder Pellets, kommt es halt auch darauf an-

wieviel Zeit er für den Betrieb der Heizung aufbringen kann, HVG benötigt am meisten, dann HS, danach Pellets. Zweimal täglich ist nicht das Problem, die Chefin ist schon nachmittags zuhause
wieviel Zeit er für die Bereitstellung des Stückholzes bzw der Hackschnitzel investieren kann. Hackschnitzel geht schneller als Stückholz.Da ohnehin Nutzholz gemacht wird, kein Problem derzeit
wie günstig das Heizmaterial anfällt, eigener Wald, Stauden und Hecken für Hackschnitzel, oder teilweise Zukauf.15ha Bestand + die 13ha jetzt dazu
welche Lagerflächen und Beschickungsmöglichkeiten für Hackschnitzel zur Verfügung stehen. Müssten alle erst gebaut werden, Bunker Heizraum, etc.. da in Nebengebäude
Welche Möglichkeiten er für Verladung, Transport und Verarbeitung des Brennholzrohmaterials hat. (z.b. Frontlader, RüWa, Spalter, Häcksler)Alles bis auf Häcksler vorhanden
welche Möglichkeiten der Heizraum bietet, HVG ist nicht sehr groß braucht aber Puffer, HS braucht Platz für Bunker, Pellets braucht am wenigsten.Problem mit der Raumhöhe
Wer macht die Arbeiten wenn der TE mal kurz krank ist und wer wenn er mal über Monate ausfällt? Freunde, hoffentlich..
Wie gut ist die Gesundheit in 20Jahren bzw. ist dann noch Spaß und Freude für die ganzen anfallenden Arbeiten vorhanden? Das ist auch meine Überlegung...

ruß Daniel


Ich habe mir auch überlegt, im jetzigen Heizungskeller, den Boden rauszuschremmen, und eine Art Becken mit 2,5m Raumhöhe zu betonieren, wo ich dann größere Puffer reinstellen könnte, sieht aber beschei.. aus
Schnopsa
 
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon DST » Mi Jan 17, 2018 15:52

Schnopsa hat geschrieben:
Ich habe mir auch überlegt, im jetzigen Heizungskeller, den Boden rauszuschremmen, und eine Art Becken mit 2,5m Raumhöhe zu betonieren, wo ich dann größere Puffer reinstellen könnte, sieht aber beschei.. aus


Stärke Bodenplatte? Bodenaufbau unter der Bodenplatte? Vernünftige Abdichtung gegen drückendes Wasser noch möglich? Aufwendig und teuer.

Hatte auch viel mit Puffergrößen hin und herüberlegt.
hab Raumhöhe 1,90m und Einbringmaß 89cm im Keller, dazu noch ums Eck rum mit Flurbreite 110cm.
Die größtmöglichen Standardpuffer wären 850ltr gewesen.
Mit Dämmung und Verrrohrung hätte ich dann nur 4 Stück in den Raum bekommen, einen 5. in den Nebenraum an beschissener Stelle.
Mit nem Haargassner Kessel hätte ich noch 1250 in den Heizraum bekommen, mit dem jetzigen Lopper ging das gar nicht.

Aber 5-6 Puffer, alle in Reihe angeschlossen, oder die vier in dem einen Raum parallel und den Rest in Reihe? Egal wie, das wären an die 50m Verrohrungslänge geworden,
die Kesselpumpe macht 4000l/h, das wäre ne super Durchwirbelung in den 850er Puffern geworden, Schichtung ade.

Hab etliche Stunden im Netz gesucht,
es gibt runde aus Stahl, Kellergeschweißt, Druckfest, wäre ich in dem Raum nur auf 2x 2250l gekommen
runde aus GFK, Drucklos, man benötigt Wärmetauscher, nur bis max 85Grad, wäre ich auf 2x 2500l gekommen, aber sauteuer und kritisch vom Einbringmaß
Eckige aus GFK in Modulbauweise, Drucklos, sehr teuer, man benötigt Wärmetauscher, nur bis max 85Grad, hätten von den Modulmaßen nicht durch den Flur gepasst
ovale aus Stahl, da hätte ich mit passendem Einbringmaß 4x 1250l in den einen Raum gebracht, aber unbezahlbar.

zuguterletzt ist es ein eckiger Puffer aus Stahl geworden, Druckfest bis 3Bar Betriebsdruck.
wurde in Einzelteilen vorgefertigt, die Größen der Teile richteten sich nach den Örtlichkeiten, wurde direkt im Keller verschweißt.
8mm Stahlblech, Außenmaße: B 150cm, L 270cm, H 160cm, macht ca 6500l Speichervolumen (incl. Stahlwandung).
Innen mit massiven Verstrebungen wegen der Druckfestigkeit. So an die 2200kg Leergewicht.

Der Puffer wurde auf 8cm PU-Hartschaumplatten aufgebaut, ist also 160 + 8 = 168cm hoch, und dies bei Raumhöhe 190cm.
In der Breite hat der Raum 230cm und der Puffer 150cm, da war geringfügig mehr Platz zum schweißen.
Ich hab die zwei Schweißer nicht beneidet, aber sie haben einen super Job gemacht und ordentlich gearbeitet.

Die Firma hat sich auf solche Sonderbauten spezialisiert, mein 6500l Puffer war der kleinste in Quaderform den sie bis dato gebaut hatten,
die Größten gingen bis 100.000l, haben aber aus Platzgründen auch schon Dreieckige Puffer gebaut diese waren vom Volumen her auch mal kleiner als 6500.

Aufgrund der großen Füllmenge von gut 6200l ist kaum Verwirbelung vorhanden, beim ersten Testlauf war der Puffer auf den drei Temp Fühlern bei 18°C,
wärend des Aufheitzens waren die obere und mittlere Puffertemperatur schon auf 75° wärend die untere Temperatur noch lange bei 18° blieb.
Schichtung funktioniert also ganz gut.

Aus Platzgründen ist mein Puffer "liegend", stehend wäre für die Schichtung nochmals besser.
Es existieren Bilder im Netz da wurden stehende 10000l Puffer mit dem Autokran durch das geöffnete Dach reingehoben, der Puffer geht dann über zwei Stockwerke.
Wenn die Örtlichkeiten passen und die Bodenplatte hält ist das ne super Sache, damit hab ich auch geliebäugelt aber ging nicht umzusetzen.

Der Kundendienstmonteur meines Heizungsbauers hat nen großen Pufferspeicher in die Scheune gestellt, mit 30m Wärmeleitung, da ihm die Vorteile des großen Puffers wichtiger waren als das bissl Energieverlust aufgrund der Wärmeleitung.

Möglichkeiten gibt es viele, aber je außergewöhnlicher - je teuerer :roll:

Da du genug Waldflächen hast und das gesamte Forstequippment vorhanden ist, wird es eine schwere Wahl für dich.
Die Für- und Wider- Argumente zu den drei genannten Heizungsarten hast du ja in deinem ersten Beitrag schon genannt.

Die bequemste Heizart ist gleichzeitig die mit der meisten Abhängigkeit.
Die zweitbequemste ist die mit dem meisten Umbauaufwand
Die unbequemste ist die mit dem günstigsten Umbauaufwand aber mit dem dauerhaft höchsten Arbeitsaufwand.

Hab mal irgendwo als Signatur gelesen: Triff deine Entscheidungen schnell und leb mit den Konsequenzen!

In diesem Sinne :prost:

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Fr Jan 19, 2018 6:30

Guten Morgen

Danke schonmal für die Anregungen.
Das Platzproblem, werde ich hingehend lösen, da im Nebengebäude, ein leerer Holzlagerraum ist, welchen ich unbauen werde, außerdem bleibt der jetzige Keller dann "freier".
Brauche dann zwar 50m Fernwärmeleitung, aber alles andere ist, unabhängig vom Heizsystem keine vernünftige Lösung.

lg
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Fuchse » Mo Jan 22, 2018 20:45

Viele haben übersehen, das du ja 2 Häuser auf Stand bringen willst und das mit deiner Nutzung von 20 Jahren voraussetzt.
Das sind ja dann in Summe 4 Situationen die zu berücksichtigen sind.

Mein Tipp:
Da niemand weiss was in 20 Jahren ist, würde ich auch nur soweit in die Heizung invest.

Daher zuhause weiter mit Stückholz, evtl. neuer Kessel.
Und im Mietshaus eine Gastherme.
Gruß Robert
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Mirdochwurscht » Mo Jan 22, 2018 21:54

Warum keinen kleinen Hackschnitzelkessel mit Feuerhaltung?

Da reicht ein kleiner Puffer mit Brauchwasserwendel.
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Di Jan 23, 2018 9:02

Mirdochwurscht hat geschrieben:Warum keinen kleinen Hackschnitzelkessel mit Feuerhaltung?

Da reicht ein kleiner Puffer mit Brauchwasserwendel.



Hallo

Weil ich dann alles auf Hackschnitzel umstellen müsste. ;-)

@Fuchse: gas und Öl sind keine Option.

lg
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Mirdochwurscht » Di Jan 23, 2018 10:14

Dann kaufst Deiner besseren Hälfte halt noch so ein Schmuckstück in die Küche und du bringst dein
Scheitholz los.

:D

https://www.ofen.de/blog/kuechenofen.html
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Mi Jan 24, 2018 6:21

Guten Morgen

Habe in beiden Häusern so einen Etagenherd ;-)
Ich tendiere mittlerweile zu zwei HV Systemen, und in 20-25 Jahren sind diese ohnehin fällig, und dann wird es vermutlich eine reine Pelletheizung, wenn der Preis passt.
Vielen Dank für die Anregungen.
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon H1asl » Do Jan 25, 2018 12:32

Die Fernwärmeleitung kannst du bezuschussen lassen, muss dein Heizungsbauer machen aber da ging einiges bei uns!
Wenns dem Mieter passt würd ich auch sagen HV bei denen.

Im eigenen Haus würde ich HS nicht ausschließen. Es ist schon ein enormer Komfortgewinn gegenüber HV. Ich reinige 2x im Jahr die Heizung (2-3 Stunden), ansonsten nur alle paar Wochen Asche ausleeren. Und bei der Holzarbeit schließen sich die beiden Systeme ja nicht aus... Gipfel zum Hacken, Stämme fürs Brennholz, sehe da kein Problem.

20-25 Jahre lang das Einheizen sparen ist schon ne nette Sache, wenn es das einem Wert ist.
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Paule1 » Sa Feb 10, 2018 18:13

Also mein Heizomat HSK 40 Hackschnitzel Ofen läuft nun seit 01.02.1992 und hat am 04.12.17 die Staubmessung wieder erfolgreich absolviert.

Solange muß zuerst mal ein Ofen der heute installiert wird halten :idea:

In unserer Gegend kaufen seit Jahren die meisten Hacksnitzel oder Pellet Öfen von Hargassner, was ich selbst nicht so richtig verstehe, doch es liegt wohl an den Heizungsinstallateuren welche lieber diese Hackschnitzel Öfen verkaufen.

Bei Regio Agrar in Augsburg hab ich mich etwas informiert da mein Ofen auch nicht mehr wie oben beschrieben der jüngste ist.

Neben dem Heizomat waren auch Windhager.com dort die haben die Hacksnitzelöfen als Holzvergaser weiterentwickelt., was ich sehr interessant finde, allerdings haben sie erst seit 2 Jahren damit Erfahrung.

http://www.windhager.com/de/produkte/
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Fuchse » Sa Feb 10, 2018 18:46

Ja Paule, HS Anlagen laufen schon seit Mitte der 80 ger Jahre.
Du bist quasi ein Späteinsteiger!
Nun zum BHKW.
Wohin mit der Wärme im Sommer?

Paule?

Den hat Hargassner auch besser im Programm.

Bei Windhager bekommen mache Kunden Herzkammer flimmern!
Gruß Robert
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Paule1 » Sa Feb 10, 2018 19:43

Bei Windhager bekommen mache Kunden Herzkammer flimmern!

wieso das denn?
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Do Mär 22, 2018 13:38

Hallo

Nachdem mir hier sehr viele geholfen haben, möchte ich Euch nun den Stand der Dinge mitteilen.
Widererwarten haben meine Frau und ich, uns für die HS Lösung entschieden.
Der Komfort, und die ersparte Zeit in der Brennholzgewinnung haben, neben einem guten Angebot für zwei Anlagen den Ausschlag dafür gegeben.
Allerdings hat sich damit ein neues Problem aufgetan. Ich habe für den Vorratsbunker nur eine Grundfläche von 8x5m zu Verfügung. (Dieser ist aber nur für eine Anlage)
Beim anderen Haus wird durch den Umbau des bestehenden Nebengebäudes, der Entnahmebunker so gewählt, dass ein Jahresvorrat darin Platz hat.

Reichen die 40m² Fläche als Vorratslager aus? Derzeit wird bei dieser Anlage circa 20rm gemischtes Holz verbraucht.

Vielen Dank
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Fuchse » Do Mär 22, 2018 19:12

Hallo,
gratuliere zu der Entscheidung.

20rm entspricht ca. 14 FM Holz, das ergibt wiederum ca. 40srm Hackgut. Zzgl. Automatik 5srm.
Bunker würde ich 4x4m machen.
Gruß Robert
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