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Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Mi Jan 10, 2018 13:50

Hallo

Und zwar haben ich und meine Frau, uns im Sommer eine Kleine Landwirtschaft gekauft (4km entfernt), welche 13ha Eigenwald besitzt.
Das dort befindliche Bauernhaus (180m²) ist aus den 50er Jahren, hat aber seit ca. 20 Jahren eine 13cm Korkfassade, und die Fenster sind auch circa 20 Jahre alt.
Kaltdach und Dachbodendämmung ist vorhanden.
Nebengebäude (100m²) wird auch mitgeheizt, allerdings nur als quasi Frostschutz.
Im Keller ist ein circa 30 oder 40 Jahre alter Gusskessel verbaut der 33cm Scheite frisst.
Da wir dieses Haus in Zukunft vermieten wollen, und wir in 20-25 Jahren selbst dort einziehen wollen, stellt sich die Frage nach einem neuen Heizsystem.

Meine Landwirtschaft, auf der ich wohne wird mit mit einem Stückgutkessel (~20 Jahre alt) der 50cm Scheite frisst beheizt. + 2000l Puffer.möchte ich in diesem Zuge auch auf ein neues System umstellen.
Maschinen zur Scheitholzerzeugung, (Seilwinde, Traktor, Stehendspalter, kleiner RW, etc.) sind vorhanden.
Da ich in den nächsten 2 Jahren beide Kessel austauschen möchte, zwecks Alter und mangelnden Comfort, stellt sich nun die Frage welches System ich in beiden Höfen einbauen sollte.

Ich habe mir, mit meiner Frau schon einige Gedanken gemacht, da das ja doch mit einer relativ großen Investition zutun hat.

Hackschnitzelheizung:
+ Comfort
+ Zeitersparnis bei der Brennstoffherstellung gegenüber Scheitholz
+ Hacker müsste für beide Höfe nur einmal kommen

- Preis für zwei Anlagen
- Es müsste die ganze "Infrastruktur" (Lagerplatz, Heizraum, Bunker, etc.) erst geschaffen werden, da ich die Anlage nicht im Haus haben will
- evtl. größerer RW, Frontlader etc...
- Wartungsaufwand gegenüber HV oder Pellets

Pelletsheizung:
+ Absoluter Comfort
+ Könnte ich in Häusern im Keller einbauen
+ Auch nur einmal Anfahrt für beide Höfe
+ So gut wie kein Wartungsaufwand
+ Kein Zeitaufwand für Brennstofferzeugung

- Beim Pelletpreis weiß niemand wo die Reise hingeht
- Abhängig
- Was mach ich mit dem Brennholz?

Holzvergaser:
+ Günstigste Variante da nur Kesseltausch und im anderen Hof noch zwei Puffer
+ Keinerlei baulichen Maßnahmen notwendig
+ mit Pelleteinheit zur Comfortsteuerung
+ Holz fällt sowieso an

- Doppelter Zeitaufwand da für zwei Häuser Brennstoff erzeugt werden muss
- obwohl die Nachlegeintervalle ja relativ lang sind, muss doch der Ofen täglich aufs neue bestückt werden.

Ich kann mich nicht so recht entscheiden, was "besser" wäre, deshalb würde ich gerne Eure Meinungen hören.
Eigentlich tendiere ich zur HV Variante mit Pelletflansch, wo ich eine Pelleteinheit nachrüsten könnte.
Um die Differenzsumme würde ich in eine neue Fassade und Fenster investieren.
Womoglich auch noch in einen kleinen Brennholzautomaten, dies würde die ganze Sache schon gewaltig erleichtern.

Vielleicht hatte ja jemand eine ähnliche Situation, und kann mir sagen, wozu und warum er/sie sich so entschieden hat.

mfg
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Falke » Mi Jan 10, 2018 16:04

Ich stand im Jahr 2000 vor einer ähnlichen Entscheidung:

Bauernhaus von vor 1900, Etagenheizungen mit Herd und Kachelöfen, Eltern beide um die 70 Jahre alt, 8 ha Eigenwald. Ich hab' damals noch auswärts gewohnt und gearbeitet ...

Ich hab' mich für eine Stückholz/Pellets-Kombination entschieden. https://www.solarfocus.com/de/produkte/ ... r-ii-kombi

+ Weitgehend automatischer Betrieb möglich
+ Eigenes Holz kann als Stückholz weiterhin genutzt werden. Vater hat das auch getan, solange er noch konnte ...
+ Weniger bauliche Voraussetzungen als bei Hackschnitzelheizung nötig. Ich hab' eine Schneckenaustragung aus dem Nebenraum, Füllraum für ca. 4 Tonnen Pellets

Seit ich (mit Frau) auch wieder im Elternhaus wohne (ab 2005), heize ich fast nur mit Stückholz. Die (relativ intensive) Holznutzung aus den 8 ha wirft mehr Brennholzrohmaterial
ab, als ich brauche (ca. 20 RM Weichholz /a). Die halbe Brennholzaufbereitung ist ja bei/mit der Nutzholzernte schon getan (Fällen, Entasten, Rücken, Poltern, Ablängen ...).

Wenn ich dann selber um die 70 Jahre bin, könnte ich wieder zunehmend auf Pellets umstellen - wenn es der Kessel noch mitmacht.
Der jährliche Pellets-Testbetrieb bzw. das Heizen bei längerer Abwesenheit verläuft zufriedenstellend.

Gruß
Adi
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon AEgro » Mi Jan 10, 2018 21:53

Frage zum neuen Haus das du vermieten willst .
Hast du schon Mieter ?
Kennst du sie ?
Egal was für einen Biomasseheizung ( Stückholz, Hackschnitzel, Pellets ), willst du den Kessel von deinem jetzigen Wohnort aus betreiben ?
Vielleich ists mit Pellets noch möglich, aber mit Stückholz u. Schnitzel nicht.
Sonst musst du immer erreichbar sein ( nix mit Urlaub und verreisen ) , wenn die armen Mieter frieren, wenns ein Störung gibt, oder du nachlegen musst.
Bau im Mietshaus die billigst mögliche Heizung ein, die keinen großen Wartungsaufwand macht, ( Öl , Gas ).
Die Heizkosten zahlen die Mieter.
Für dein jetziges Haus, hast du alle Optionen offen, wobei Hackschnitzel wg. der höchsten Investitionen wohl die höchsten Kosten verursachen würde.
20 bis 25 Jahre sind auch für eine ausgereifte Heiztechnik eine lange Zeit.
Weißt du ob du bis dahin noch Holz heizen darfst, bzw. zu welchen Bedingungen ?
Oder ob du körprlich noch fit genug bist, um in Eigenleistung Holz, Hackschnitzel zu machen ?
Das wären meine Gedanken, würde ich vor deiner Entscheidung stehen .

Gruß AEgro

PS: Wenn du dir Gedanken wg. deines Restholzes machst, das lässt sich auch in allen möglichen Variationen verkaufen.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Do Jan 11, 2018 6:58

Hallo

@ Falke
Das ist auch meine Überlegung. Derzeit kann die ältere Generation Gott sei Dank noch. Aber die gehen halt schon auf die 70 zu.
Und da meine Frau und ich ganztags berufstätig sind, stellt sich halt die Frage nach Comfort.
Ich tendiere auch zur HV-Pellets Kombination, allerdings findet man wenig Erfahrungswerte im Netz dazu.

@AEgro
Ich kenne die zukünftigen Mieter. Nein es sollen zwei Anlagen werden. Also eine neue in meinem Haus und eine im neuen.
Heizen müssen die Mieter schon selbst, aber es geht mir primär um die Bereitstellung, da ich dann für 2 Höfe Holz machen müsste.
Öl oder Gas möchte ich keinesfalls einbauen. Die Heizkosten, bzw. das Brennmaterial rechne ich natürlich in die Miete+Betriebskosten mit ein.
Problem im neuen ist halt das der Keller nur 1,90 hoch ist, und der Keller relativ verbaut. wegen der Puffer ist das lästig.
Ich glaube nicht, dass das Holz heizen so schnell verboten wird, evtl. mehr Auflagen bezüglich Abgasreinigung etc....
Derzeit bin ich noch fit, aber ich möchte eigentlich mit 60 oder 70 nicht unbedingt für 2 Höfe Holz machen.


lg
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon The Judge » Do Jan 11, 2018 8:38

Ich sehe das wie AEgro: In einem Mietshaus würde ich immer die Heizungsvariante mit den günstigsten Anschaffungskosten installieren. Sofern bereits eine Leitung bis ans Haus liegt, sollte das Gas sein.
Alles, was Pufferspeicher erfordert, fällt vermutlich auf Grund der geringen Deckenhöhe ohnehin aus. Bei Pufferspeichergrößen >900 Liter ist man bei der Kipphöhe schon ganz weit jenseits der 190 cm. Allerdings könnte man sich den Keller ja auch mit 5 x 500 Liter vollstellen :wink:

Für das derzeitige Wohnhaus sehe ich, vorausgesetzt die Zeit, Lust und Leistungsfähigkeit ist vorhanden, einen Scheitholzkessel als ideal an. Zum einen weil ein Teil der Peripherie (Pufferspeicher) schon vorhanden ist, zum anderen weil ein HV vermutlich die geringsten Betriebskosten verursachen würde. Der Brennstoff steht ja quasi unbegrenzt zu überschaubaren Kosten zur Verfügung.

Von einer Kombination aus Scheitholz und Pellets halte ich nichts, wie schon des Öfteren geschrieben. Die höheren Anschaffungskosten für beide Heizsysteme sollen sich durch den Brennstoffpreis amortisieren. Habe ich nun zwei Heizsysteme, die beide mit Holz betrieben werden (Scheitholz und Pellets), verlängert sich die Amortisationsdauer für eine der beiden Anlagenteile, je nach Nutzung, durchaus signifikant. Da bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass eine Kombination aus Scheitholz und Erdgas die günstigste Kombination ist (für meine Rahmenbedingungen).
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Bravo Sport » Fr Jan 12, 2018 10:21

Hallo Schnopsa,
ich habe vor zwei Jahren auch nen neuen Kessel gebraucht und habe mich, wie Falke, für nen Solarfocus entschieden (und bisher nicht bereut).
Ich wollte keinen Ölkessel mehr als backup zur Holzheizung.
--Dieser Kessel wurde es aus Platzgründen , da ich nur einen Kessel für beide Brennstoffe habe.
Alle anderen Hersteller (die ich gefunden habe, flanschen den Pelletsbrenner an den Holzvergaser dran oder haben nen komplett separaten Brenner).
--Der große 250l Tagesbehälter (da ich zu 95% mit Holz heize, und Pellets nur im Urlaub benötige).
Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mal kein Holz mehr machen kann, kommt in den Nebenraum ein Pelletsbunker (hier liegt momentan die Sackware) von dem aus der Tagesbehälter dann automatisch beschickt werden kann.
Ich habe mir verschiedene Kessel anbieten lassen, vom Preis waren (gemessen an den Gesamtkosten) nur ein paar € Unterschied.
mfG
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Mo Jan 15, 2018 13:33

Hallo

Also hat der Solarfocus eine gemeinsame Brennkammer?
Ist das ein Vor- oder Nachteil?
Wo lag der Solarfocus preislich?

mfg
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon The Judge » Mo Jan 15, 2018 15:30

Eine gemeinsame Brennkammer hat Vor- und Nachteile. Der größte Vorteil sind vermutlich die geringeren Installationskosten, der größte Nachteil, dass eine gemeinsame Brennkammer immer ein Kompromiss ist, da diese nicht hundertprozentig auf ein bestimmtes Heizmaterial abgestimmt werden kann (so meine Vermutung).
Hier mal ein Link zu einer Marktübersicht. Ist nicht mehr ganz aktuell, man bekommt dennoch einige nützliche Informationen:

https://mediathek.fnr.de/media/download ... eb2015.pdf
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon 2250 » Mo Jan 15, 2018 15:50

Hallo,

wir haben im Keller auch ein Hv mit 4 mal 500l Pufferspeicher ist keine ideal Lösung aber funktioniert .
MfG
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Schnopsa » Mo Jan 15, 2018 15:56

2250 hat geschrieben:Hallo,

wir haben im Keller auch ein Hv mit 4 mal 500l Pufferspeicher ist keine ideal Lösung aber funktioniert .
MfG


Hallo

Warum keine "Ideallösung"?

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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon racker » Mo Jan 15, 2018 18:15

Hallo,
1 mal 2000l wären idealer! :prost:
MfG
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon 2250 » Mo Jan 15, 2018 18:56

Hallo,

keine "Ideallösung" weil man einen höhern Platzbedarf hat, teurer ist und mehr Installationsarbeit hat.
Außerdem ist bei uns das Problem, dass wir den letzten Puffer nicht so schnell auf Temperatur kriegen.D.h. wenn die Heizung an ist schafft es die Pumpe nicht so schnell den letzten Puffer warm zu machen bevor sich das Gebläse ausstellt wegen zu hoher Temperatur. war
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Bravo Sport » Di Jan 16, 2018 6:25

Also:
mein Thermi II hat mi 2x1000l Puffer und kpl. Installation (inkl- RLA, neuer Zirkulationspumpe, 250l Pelletsbehälter, Arbeitszeit) 18000€ gekostet.
Nachteil sehe ich keinen, Der Schorni war im Dezember wieder zum messen da und hat super Werte bescheineigt (schon nach der neuesten Abgasvorschrift). In der BAFA- Übersicht ist der Thermi II als Holzvergaser und Pelletskessel als bezuschussungsfähig eingestuft.
Gruß
Thomas
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon The Judge » Di Jan 16, 2018 7:58

2250 hat geschrieben:Außerdem ist bei uns das Problem, dass wir den letzten Puffer nicht so schnell auf Temperatur kriegen.D.h. wenn die Heizung an ist schafft es die Pumpe nicht so schnell den letzten Puffer warm zu machen bevor sich das Gebläse ausstellt wegen zu hoher Temperatur.

Sollten nicht alle Puffer gleichzeitig von oben nach unten aufgeheizt werden? Ist bei mir jedenfalls so (3 x 1.000 l).
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Re: Holzvergaser oder doch Hackschnitzel oder Pellets?

Beitragvon Bravo Sport » Di Jan 16, 2018 8:50

[/quote]Sollten nicht alle Puffer gleichzeitig von oben nach unten aufgeheizt werden? Ist bei mir jedenfalls so (3 x 1.000 l).[/quote]

Das kommt darauf an, ob die Puffer parallel oder in Reihe geschaltet sind.
Am Schluss fehlt immer die Zeit :klug:

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