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Holzvergaserkessel Fröling S 3

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon raphunzel » Mo Dez 26, 2016 16:47

Hallo,
ich betreibe in der 4. Saison eine Fröling S3 turbo und bin äußerst zufrieden. Nur der Pufferspeicher ist mit 1450 ltr. leider etwas klein, aber mehr bekomme ich räumlich nicht unter. Somit muss ich den leider zweimal täglich anschmeißen. Mit der Qualität bin ich zufrieden, obwohl gleich im ersten Winter zwischen Weihnachten und Sylvester eine Platine defekt war. Notdienst von Fröling war eine Tag nach der Reklamation vor Ort und hat das defekte Teil ausgetauscht und auch gleich noch die Einstellungen optimiert.
Wir haben zudem noch einen Pelletofen von KWB, der allerdimgs nur noch dann läuft, wenn wir nicht da sind. Der Servicetechniker von KWB hat beim erstem mal, als er den Fröling bei uns sah gesagt: der schaut ja aus wie der HV von KWB, nur die Regelung ist anders.
Meiner Meinug unterscheiden sich guten Holzvergaser im wesentlichen nur noch durch die Regelungen, und da bin ich mit dem Fröling sehr zufrieden. Ich würde wieder einen kaufen.

Grüße
Frank
raphunzel
 
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon Daniel Düsentrieb » Mo Dez 26, 2016 16:48

Hallo,
Ich habe seit kurzem einen Guntamatic Biosmart. Ich bin mit dem Kessel ganz zufrieden.
Ich hatte auch überlegt einen Atmos zu kaufen. Habe mich aber dann doch- wie sagte noch der Vertreter von Guntamatic- für einen "Premiumkessel" entschieden. Grund dafür ist der Rest der Familie die den Kessel auch bedienen sollen. Ich wollte keinen Kessel wo ich das Brennholz auf die Brennerdüse ablege. Irgendwann geht die dann doch kaputt. Guntamatic hat einen seitlichen Abrand. Da kann derJunior in seinem Frust des Feuer machens zu mussen, das Holz reinwerfen. Es fällt dann nur auf den Eisenrost und nicht auf den schon brüchigen Düsenstein.
Die Atmos erfüllen mit Sicherheit auch ihren Zweck, aber die vielen Umbauten von denen man im Netz liest haben mich abgeschreckt. Warum bauen doch so viele ihren Kessel um? Bestimmt nicht weil er so Super ist.
Ich Netz ist kaum was über den Biosmart zu finden, obwohl der Kessel schon seit Jahren auf dem Markt ist. Ich denke das hat auch seinen Grund.
Der Biosmart ist der einfachste von Guntamatic. Hat also keinen Edelstahlbrennraum usw. Ist aber auch mit 14kw und 100l Füllraumvolumem genau Richtig für Haus. Der Größere BMK hat 170l, der brennt dann schon eine ganze Zeit lang. Abzüglich des Zuschusses war dieser Kessel auch nicht viel teurer als ein offizieller
von Atmos. Schau mal unter Guntamatic ihrer Website. Da kannst du auch eine Preisliste runterladen.


Aber aufpassen! Bei vielen Kesselherstellern benötigt man immer noch für viel Geld eine extra Steuerung. Die ist da dabei.
Die andere alternative wäre noch der Therminator ll gewesen. Ist aber auch eine andere Preisklasse.

Gruß
DD
Daniel Düsentrieb
 
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon harley2001 » Mo Dez 26, 2016 18:19

Ich seh das ähnlich, wie Fendthirsch. Das Wichtigste ist, dass das Holz richtig trocken ist. Diese unterschiedlichen Meinungen kommen evtl. auch von den unterschiedlichen Herkunftsorten und den dort üblichen Holzarten zustande. Bei uns gibt's hauptsächlich Hartholz und somit ist ganz normal, nur dieses zu verbrennen. Die Öfen halten trotzdem genauso lang. Der Ofen muss ja auch, um die gleiche Menge Pufferspeicher zu erhitzen, mit Fichtenholz länger brennen. Genauso könnte man dann auch behaupten, ein Motor, der nur mit 95 Oktan gefahren wird, hält länger, als wenn ich 98, oder 100 Oktan fahre. Stimmt ja auch nicht, obwohl er damit mehr Leistung bringt, läuft er besser usw.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon R16 » Mo Dez 26, 2016 18:23

Servus,
also wenn Du unbedingt einen Fröling haben willst, dann würde ich den S4 nehmen und nicht den S3, der mehr oder weniger den Stand vor 20 Jahren hat. Der größte Unterschied von meinem FHG Turbo und dem S3 ist, dass die Brennkammer besser ist. Beim S3 ist die Reinigungsöffnung ist noch von der Seite, beim S4 ist alles schon von vorne sauber zu machen, ist viel praktischer.
Beim S4 ist auch ein Flansch wenn Du den haben möchtest, zur Pelletnachrüstung zu haben.
Also hier würde ich nicht den letzten Euro anschauen, schließlich ist es eine Investition für die nächsten 20 Jahre.

Gruß
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon TommyA8 » Mo Dez 26, 2016 18:33

Hallo,
ich habe seit April dieses Jahr einen Windhager Kessel (Davor hatte ich einen polnischen No-Name Kessel).

Bei Windhager gibt es einen "normalen" Kessel und einen Edelstahlkessel (ich habe den normalen).
Für die Versordungssicherheit habe ich gleich noch einen Pelletskessel mit dran, falls ich mal im Urlaub oder krank bin und deswegen den HV nicht heizen kann (den Pelletskessel gabs dank Förderung fast geschenkt dazu).

Das ganze heißt dann Duowin (von 15-30KW).

Hier der link zum österreichischen Hersteller: http://www.windhager.com/de/
Haben in der Nähe von Augsburg eine Niederlassung mit fähigen Ansprechpartnern.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon Fendthirsch » Mo Dez 26, 2016 18:51

Wurde der Fröling S 3 Turbo schon vor 20 Jahren gebaut ? Ist nur eine Frage !! L.t Internetseite von Fröling sind der S1 , S 3 und der S 4 vom System her auf dem neuesten Stand oder liege ich da falsch. Einer der Unterschiede ist doch, dass der S 4 einen etwas größeren Brennraum wie der S 1 und S 3 hat. Und natürlich das er mehr kw hat.
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon Sternkeil » Mo Dez 26, 2016 18:54

Servus,

Also ich würde wenn Fröling, dann auch den S4 nehmen!
Mich persönlich hat aber Fröling nicht so überzeugt ( das war aber eher vom Finanziellen her)
Ich habe einen KÖB Pyromat ECO mit 40KW ( jetzt Viessmann Vitoligno 250 S)
Toploader Kessel mit 4000 Puffer und ne Gescheiten Steuerung- läuft seit fast 4 Jahren Problemlos
Vor 2 Wochen hat die Fa. Viessmann allerdings ne Platine tauschen müssen (Kulanz!) weil das Saugzuggebläse immer mit 150 Umdrehungen gelaufen ist.
Aber der Kessel is schon teuer (10k€ Liste) und da gibts auch kein Krempel mit Gluterhaltung oder irgendwas!
Anzünden 4,5 bis 5 Std Vollgas und gut is!
Verbrennt auch Hackschnitzel und Bauholz mit Nägel( hat dafür ne Zulassung)

Bin zufrieden mit dem Kesselchen


Gruß Franky
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...nothing run's like a Deere...
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon R16 » Mo Dez 26, 2016 19:14

Sicher preisen sie den S3 nicht als "veraltetes" Modell an, am besten du schaust dir die beiden Modelle mal in echt an. Ich möchte den S3 nicht schlecht schreiben, aber den S4 gibt es doch schon einige Zeit, da kaufst du dir keinen mehr mit Kinderkrankheiten :klug:
Also ich tendiere schon meistens zum neueren Modell bei Investitionen :wink:
Ist doch hier schön aufgeführt http://www.froeling.com/de/produkte/scheitholz.html
Vom S1 bis S4 ist jeder Leistungsbereich für ein EFH oder ZFH dabei :wink: Wenn der Pufferspeicher groß genug ist, ist doch der größere Füllraum nur von Vorteil :klug:
Ein Bekannter von mir hat letztes Jahr auch einen neuen Fröling bekommen, er hat sich dann doch für den S4 Turbo F (mit Pelletflansch) entschieden. Man weiß ja nie, was die Zukunft alles bringt.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob es noch eine Förderung gibt, aber mein Bekannter hat sie letztes Jahr schon noch bekommen, es muss nur die Leistung des Kessels , mit der Pufferspeichergröße zusammen passen.
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon S 450 » Mo Dez 26, 2016 19:45

Ich hab mal eine generelle Frage: Werden eure HV an der Oberseite auch so warm wie mein Fischer? Bei mir müssten es Richtung 80°C sein. Die Hand kann man nur kurz drauflassen, dann wirds zu heiß.... Ich finde das nicht optimal. außer man hat nasse Handschuhe zum trocknen. Sonst ist das nur ungenutzte Wärme für mich, da vor dem Heizraum nur ein breiter Gang nach draußen ist. Ich hab schon öfters drüber nachgedacht mir eine Wassertasche drauf zu bauen. aber das wäre ja auch recht provisorisch.....
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon Hellraiser » Mo Dez 26, 2016 20:21

Hallo,

Werden eure HV an der Oberseite auch so warm wie mein Fischer?


Pack ihn doch mit Glaswolle ein, fertig.
Meiner wird auch Warm, aber nicht Heiß.

mfg
Hellraiser
 
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon 1060Premium » Di Dez 27, 2016 8:13

Hallo ,

ich weiss überhaupt nicht was ihr hier diskutiert . ich habe eine ETA HV ( 30 KW) mit 2000 Liter Pufferspeicher .
Dem Ofen ist es ziemlich schnurz piep egal welches Holz er bekommt. Er regelt seine Luftzufufuhr so dass die Abgastemperatur nicht über 220C° geht und der Restsauerstoff so zischen 2 - 6% bleibt.
Wenn er nur Fichte bekommt dann ist er eben schneller leer - bei Buche hat er eben länger davon . Ich glaube nicht dass das etwas an der Brenntemperatur macht .
Auch verstehe ich die Bemerkungen zu Brennerdüse usw nicht . Meiner zieht einfach die Gase nach unten in den separaten Brennraum und verbrennt diese dort . Da ist nix mit Düse oder Vorsicht oder sonst was . Auch ist er von der Handhabung derart simpel und umkompliziert .
Mein Nachbar hat nen Windhager - ebenso unkompliziert .
Bei KWB scheint die Abgastemperatur noch um einiges niedriger zu sein ( 170 - 180 C°).

Die Außenhülle des Ofens ist so 'kalt' da fällt es schon schwer nasse Handschuhe überhaupt trocken zu bekommen . Hm ? wo liegt der Hase begraben ?


Mfg,

werner

NB : der Ofen läuft jetzt erst 5 Jahre - habe also noch keine Langzeiterfahrung
Zuletzt geändert von 1060Premium am Mi Dez 28, 2016 7:54, insgesamt 1-mal geändert.
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon se883 » Di Dez 27, 2016 10:33

S 450 hat geschrieben:Je nach Hauptbrennholzart muss man ja auch die Luftzufuhr ändern "Quartärluftklappe". Wenn man natürlich Buche mit der Fichten Einstellung fährt wird die Sache recht heiß...
Unser Stadler Naturzug hat 20 Jahre gehalten, der Fischer Holzvergaser ist auch schon 13 Jahre.

NMT hat 6mm Kesselwand und unser Fischer 10mm. Ich denke das macht schon viel vom teureren Preis wieder wett.

@se883: Hast du schon Langzeiterfahrung mit deinem nmt? 3000 € für welchen Kessel? Sind die bei euch stark vertreten?



Habe mich damals für den SPK 28 entschieden weil das Heizen mit Öl mir zu teuer war.
Der Ofen ist zwar einfach aber funktioniert super.
Falls ich mal kein Holz machen kann, dann könnte ich noch Kohle heizen.
Mein Ofen ist mit dem Ölofen gekoppelt, das passt ganz gut.
Leider habe ich aus Platzgründen nur nen 1000 L Pufferspeicher.
Der Ofen hat das nicht gekostet sondern die Ganze Anlage, mit Puffer, Mischbatterie, Rohre usw.
Eingebaut von nen Kumpel der Heizungsmonteur ist.
Habe ihn jetzt 5 Jahre, bis jetzt ist alles Okay.
Ich kenne viele die Öfen von der Firma haben...
se883
 
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon Hellraiser » Di Dez 27, 2016 12:56

Hallo,

Ich habe einen einfachen VIGAS 14,9 kW, bin zufrieden damit.
Alle paar Jahre eine Brennerdüse für 60.-€ und fertig, ansonsten Problemlos.
Kaminfeger ist auch zufrieden, es laufen hier im Kreis mehrere davon, alle Problemlos.
Kostet nur nen Bruchteil eines Fröhling und konsorten.
Ich mein ich habe etwas um die 2500.-€ bezahlt anno 2010, eingebaut selber.

Zusammen mit 2000l Puffer hält er die Bude etwa 2 tage warm, das ist OK.

mfg
Hellraiser
 
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon eichbaum18 » Di Dez 27, 2016 16:26

Moin 1060 premium
wie sehen Deine Schamott-Steine unter der Brennkammer aus?
hab nen SH-20,und einer der Steine auf der Ebene direkt unter der Brennkammer ist fast durch,angeblich wegen zuviel trockenem Buchenholz-->zu hohe Abbrandtemperatur
Gruss
Christian
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Re: Holzvergaserkessel Fröling S 3

Beitragvon AEgro » Di Dez 27, 2016 21:29

Hallo Eichbaum,
hab den gleichen. Jetzt 5 Jahre alt.
Ich verheize überwiegen Eiche, Esche und Buche. Etwa 20 bis 25 Rm pro Jahr. 3 bis 5 Jahre abgelagert mit ca. 18 - 20 % Feuchte ( vom Kaminfeger gemessen) .
An meinem SH 20 zeigt sich bis jetzt noch kein wesentlicher Verschleiß.
Du musst die Betriegsanleitung beherzigen, und beim Reinigen ( max. 1 x wöchentlich ) im Kesselraum und in der unteren Brennkammer jeweils eine ca. 1 cm dicke Ascheschicht belassen. Das mindert den Verschleiß.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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