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Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft sein

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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52 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DMS » Mo Dez 06, 2021 14:45

In Deutschland schrumpft ja die sogenannte Mittelschicht w e l t w e i t am stärksten, für den der es immer noch nicht sehen will : https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/mittelschicht-aufstieg-bildung-einkommen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE. Hält man die Augen halbwegs offen, sieht man es ja längst selber.

Wen wundert es denn? Was seit den letzten 20 Jahren hier geschehen ist -als Stichworte: Hartz 4, Absenkung Rente, Höchstbelastung mit Steuern/Abgaben, Niedriglöhne, Euroeinführung, Bankenrettung, Staatenrettung der EZB (und damit durch D. als Hauptzahler): Griechenland, Italien, Frankreich, Portugal - deshalb ungehemmtes Gelddrucken, Inflation besonders trifft es diejenigen die keine Preisanpassungen vornehmen können bzw. die Sparer, Belastung der Sozialsysteme -koste es was es wolle, 0-Zins und so weiter und so fort.

Das bezahlt derzeit in der Hauptsache die Mittelschicht bzw. die große Masse, weil "Unten" nichts zu holen ist, "Oben" das Kapital scheu ist wie ein Reh, bzw. die Lobby das zu verhindern weis. Schaut man in die Geschichte, wurden bei einer unzufriedenen Masse gern die letzten echten Vermögenswerte herangezogen, besonders gern der Boden als Symbol (Säkularisierung, Entmachtung der Rittergutsbesitzer - Allmende, Russland, DDR usw.). Wenn es so weiter geht, und das wird es, muss es so kommen. Wenn die Masse verarmt, ist es schon immer ungemütlich geworden. Warum will das nur Niemand erkennen u n d handelt zum Wohle des sozialen Friedens?
Da das nicht eintreten wird bleibt zu hoffen, dass man zumindest eine Hektarzahl von z.B. 50 behalten darf. Eines muss ich schon zugeben, wieso braucht auch eine Person (wie bei uns hier - alter Adel) über 1.000 Hektar? Die 1.000 Hektar kommen ja ggf. nur wieder ins Monopoly-Spiel, wenn er keine Nachkommen hat.
Die Wahlen und die Reden der Politker bzw. besonders der Jugendverbände zeigen ja die Tendenz deutlich, das wird kommen, früher oder später.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon T5060 » Mo Dez 06, 2021 14:54

Wo ist "Heinrich Löwe" hin ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DMS » Di Dez 07, 2021 10:11

T5060 hat geschrieben:Wo ist "Heinrich Löwe" hin ?


Das frag ich mich auch..... Zusammen mit Marius die Kupfer/Lithium/Uran-Vorräte in weniger Volumen einnehmendes Gold getauscht und mit dem Fallschirm über Tasmanien abgesprungen? Ich weis es leider auch nicht, mich würd es aber interessieren. Und vor allem: Marius komm zurück ! Dein Rat war Gold wert !
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Manfred » Di Dez 07, 2021 12:10

DMS hat geschrieben:Da das nicht eintreten wird bleibt zu hoffen, dass man zumindest eine Hektarzahl von z.B. 50 behalten darf. Eines muss ich schon zugeben, wieso braucht auch eine Person (wie bei uns hier - alter Adel) über 1.000 Hektar? Die 1.000 Hektar kommen ja ggf. nur wieder ins Monopoly-Spiel, wenn er keine Nachkommen hat.


Das Bodeneigentum pro Person zu beschränken (das wäre aus meiner Sicht eine längst überfällige Maßnahme hier in D, alleine schon aus Gründen der Eigentumsökonomik) ist aber etwas völlig anderes, das die Flächen in Gemeingut zu überführen, was unter einer modernen Gesellschaftsordnung noch nie funktioniert hat und auch nie funktionieren wird, weil das immer im Abwirtschaften des Gemeinguts endet. Das ging selbst bei früheren Stammesgesellschaften oft genug schief...
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon elchtestversagt » Di Dez 07, 2021 12:23

Ihr habt den "Sinn" nicht verstanden. Alles unter 500ha wird Verallgemeinert, alles darüber werden die, egal welche Regierung, nicht anfassen. Denn die ganz grossen sind Altadel, Industrielle, NGOs wie z.B. der NABU und ganz oben steht die Kirche.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 07, 2021 12:48

Manfred hat geschrieben:
Das Bodeneigentum pro Person zu beschränken (das wäre aus meiner Sicht eine längst überfällige Maßnahme hier in D, alleine schon aus Gründen der Eigentumsökonomik) ist aber etwas völlig anderes, das die Flächen in Gemeingut zu überführen, was unter einer modernen Gesellschaftsordnung noch nie funktioniert hat und auch nie funktionieren wird, weil das immer im Abwirtschaften des Gemeinguts endet. Das ging selbst bei früheren Stammesgesellschaften oft genug schief...


Ich lach mich scheckig! Da wird immer wieder die Enteignung der Landwirte angeprangert aber so ein wenig, zumindest bei denen, die mehr haben als man selbst, scheint doch opportun zu sein. Ihr, die ihr solche Forderungen erhebt, seid die personifizierte DDR 2.0! Ich wusste es ja schon immer, die "Kleinbauern" sind die geborenen Sozialisten/Kommunisten. Da wird jeder ha geneidet, den ein anderer mehr hat! :D
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Manfred » Di Dez 07, 2021 13:08

Dass Volkswirtschaft nicht zu deinen Stärken gehört, wundert wenig.
Durch Beleidigungen gelingt es dir aber nicht, das auszugleichen.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Dez 07, 2021 13:16

Trecker-fahrer hat geschrieben:
Heinrich Löwe hat geschrieben:….Der gesellschaftliche Sturm kommt JETZT, im Zusammenhang mit der drohenden Impfpflicht / Aushebelung der Grundrechte.
Das muß verhindert werden, und dann noch der ganze Gender- und Klima-Quatsch mit und die absurd hohen Steuern und Vorschriften allerorten. Der ganze bürokratische Apparat, der keine Werte schafft. Dort muß der eiserne Besen kehren. Genug ist genug.
Die Bauernschaft würde gut daran tun, sich entsprechend zu engagieren.

Du schreibst Quatsch. Du bist zu tief in deiner rechten Ecke. Möchtest gerne Unruhe in Deutschland stiften?
Schäm dich.
Wenn die Deutschen das wollen was du hier schreibst, dann hätten die letzten Bundestagswahlen ganz anders ausgesehen.

Sorry, hab ich das Spielzeug etwa kaputt gemacht? :shock:
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DMS » Di Dez 07, 2021 13:22

Gerechtigkeit und Neid sind zu unterscheiden, sind sogar sehr verschieden. Aber das kann nicht jeder, so lebt es sich leichter. Ich habe nicht die geringsten Probleme falls einer mehr hat wie ich, ich schaff meine Sachen grad so zu bewirtschaften, ich hab mehr als genug.

Da ich in meinem Leben schon viel erlebt habe, achte ich auch auf kleine Signale und Zeichen. Aber wenn solche Sachen wie der Boden aus "guten" Gründen z.B. des Naturschutzes genommen wird, vielleicht vergeht auch solchen dann das Lachen. Naturschutz ist ja schließlich was "Gutes", Bodenbesitzer sind Kapitallisten, Bauern Umweltverschmutzer. In welchem Kleid Änderungen kommen, wird man sehen - es wird aber aus vorgenannten Gründen auf breite Zustimmung stoßen, nicht zuletzt ist ja Wohnraum auch knapp, dazu die zahlreichen weiteren Probleme, die sich nicht mehr -wie in der Vergangenheit- lösen werden.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 07, 2021 13:26

Manfred hat geschrieben:Dass Volkswirtschaft nicht zu deinen Stärken gehört, wundert wenig.
Durch Beleidigungen gelingt es dir aber nicht, das auszugleichen.


Wieso ist es eine Beleidigung, wenn man jemand, aufgrund seiner Äußerungen, dem entsprechenden Staatssystem zuordnet?
Grundsätzlich habe ich gegen 100% Gemeineigentum nichts einzuwenden! Wohlgemerkt, 100%! Kein Selbstbehalt und keine Verschonungsmaximalgröße! Aber, da willst du ja nicht hin. Der Grund dafür ist natürlich nur vorgeschoben.
Ob du mein Volkswirtschaftsverständnis berechtigterweise infrage stellen kannst, ist wohl höchst fragwürdig!
Andererseits ist diese Diskussion lediglich eine theoretische. Bei grundlegenden Veränderungen des GG, dürften die notwendigen Mehrheiten eine Illusion bleiben. :D
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Pumuckel » Di Dez 07, 2021 13:35

ich hatte die sendung gesehen. Hängen geblieben ist bei mir:

seit der Finanzkrise ist Ackerland auch eine attraktive Kapitalanlage für überregionale Investoren. Die Kauf- und Pachtpreise sind in den vergangenen 15 Jahren enorm gestiegen.


Und dass im Nordwesten ua. die Kick-Eigentümerfamilie dahinter steckt.

Aber redet ihr mal über DDR und Kommunismus, während die Leibeigenschaft von Seiten des LW-fernen Großkapitals droht.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 07, 2021 13:54

Pumuckel hat geschrieben:ich hatte die sendung gesehen. Hängen geblieben ist bei mir:

seit der Finanzkrise ist Ackerland auch eine attraktive Kapitalanlage für überregionale Investoren. Die Kauf- und Pachtpreise sind in den vergangenen 15 Jahren enorm gestiegen.


Und dass im Nordwesten ua. die Kick-Eigentümerfamilie dahinter steckt.

Aber redet ihr mal über DDR und Kommunismus, während die Leibeigenschaft von Seiten des LW-fernen Großkapitals droht.


Letztendlich sind diese Großinvestoren an Flächen gekommen, die vorher Landwirten gehört hatte; normalerweise zumindest. Warum haben diese ehemaligen Berufskollegen die Flächen verkauft? Sie wollten oder konnten ganz offensichtlich in der Landwirtschft keine Perspektive mehr sehen. Einige haben sich verkalkuliert, sie haben ihre Ausgaben nicht im Griff gehabt oder sie sind mit den Markterfordernissen nicht mehr zurecht gekommen. Außer den ökonomischen Gründen gibt es eigentlich keinen Druckfaktor. Die meisten Berufskollegen haben freiwillig verkauft. Will jetzt jemand hergehen und es denen übel nehmen, dass sie das beste Angebot angenommen haben? Die Preise, die Großinvestoren zahlen, können sich Landwirte nur schwerlich leisten. Für die ausscheidenden Landwirte ist der Erlös oft die Sicherung ihres Alters. Nein, es gibt kein Recht auf Nachbarschaftsflächenkauf! Wer nichts auf der Tasche hat, ist raus! Das ist Markt! Auf der anderen Seite, werte Berufskollegen, wieviele von euch wären schon nicht mehr dabei, wenn ihre Flächen nicht diese erhebliche Wertsteigerung erfahren hätten? Der Fremdkapitaleinsatz in der bundesdeutschen Landwirtschaft kennt nur eine Richtung. Kämen morgen Flächenpreise, die sich auch Landwirte leisten könnten, wären mehr als die Hälfte gar nicht mehr dabei! Das ist die Realität!
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon langholzbauer » Di Dez 07, 2021 14:26

Wenn rein landw. Grundstücke teurer gehandelt werden, als über die Bewirtschaftung zu finanzieren ist, dann hat das ganze System schon eine erhebliche Unwucht.
Warten wir mal ab, wie lange das noch gut geht.
Irgend wann merken die Investoren, dass nur ein Bruchteil der Flächen wirklich die erwartete Wertsteigerung realisiert, die erhofft wurde. Problem dabei bleibt, dass der auf sinkende Bodenpreise folgende Verkauf in großen Paketen erfolgt, die sich ansässige Bauern nicht leisten können, obwohl die Flächenpreise passen würden.
Bei sinkenden Bodenpreisen finanziert auch keine Bank mehr Flächenkäufe in erheblichen Umfängen.
Was vor 25 Jahren die Treuhandanstalt im Osten veranstaltete, wird sich vermutlich in einigen Jahren in ganz D. auf dem Privatmarkt ähnlich wiederholen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon T5060 » Di Dez 07, 2021 14:48

Verkaufen tut man immer, wenn es am besten läuft und die Perspektiven gut oder noch besser sind, denn dann bekommst den besten Preis.

Merksatz: Take the money and go away !

So ernsthaft: Ich brauche einen Grünlandbetrieb ( Wohnhaus + Ackerland kann behalten werden ) so ab 50 ha mind. teilarrondiert ( Eigentum und langfristige Pachtflächen ) im Raum Vogelsberg, Spessart oder Odenwald, gerne mit älterem Boxenlaufstall o.ä. Ernsthafte Angebote per PN
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Manfred » Di Dez 07, 2021 15:10

DWEWT hat geschrieben:Grundsätzlich habe ich gegen 100% Gemeineigentum nichts einzuwenden!


Und weil ich Gemeineigentum weitgehend ablehne, bin ich Kommunist?
Hoffentlich keine impfstoffbedingte Durchblutungsstörung?
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