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Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft sein

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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52 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft sein

Beitragvon Paule1 » So Nov 28, 2021 22:14

Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben, somit haben nicht wir die DDR übernommen, sondern die DDR uns :idea: :idea:

Die Story im Ersten: Kampf ums Ackerland

Viele Landwirte kämpfen um ihre wirtschaftliche Existenz
Lesermeinungen
---"Das größte Bauernsterben seit dem dreißigjährigem Krieg"

--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft sein

https://www.daserste.de/information/rep ... obal-de-DE
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon julius » So Nov 28, 2021 23:00

Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben

Schon möglich.
Mit den Winrädern wird das lustig werden. Der Habeck hat schon angekündigt das die Abstandsregeln zu Wohnhäuser geändert werden da hier öffentliches Interesse vorliegt.
Das nächste könnte dann wirklich Enteignung sein, wenn die Landwirte nicht freiwillig die tausenden von nötigen Windräder auf ihren Felder aufstellen lassen.
Seit Corona kann jeder sehen, wie die Politik Recht definiert.
julius
 
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » So Nov 28, 2021 23:31

Paule1 hat geschrieben:Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben, somit haben nicht wir die DDR übernommen, sondern die DDR uns :idea: :idea:



Bevor du hier rumschwadronierst, solltest du dich informieren. In der DDR wurden Betriebe mit mehr als 100ha Eigentum enteignet. Alle anderen wurden "höflichst gebeten", ihre Flächen in die gemeinschaftliche Bewirtschaftung einzubringen. Es blieb natürlich deren Eigentum! Was hier das extrem links orientierte Prekariats-Klientel möchte, setzt die Änderung des GG voraus. Das geht nur mit 2/3-Mehrheit im Parlament. Dazu dürfte es wohl, trotz CDU-Schwäche, nicht kommen. Also, mal wieder ein Sturm im Wasserglas! Über was sich einige hier so aufregen können.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » So Nov 28, 2021 23:33

julius hat geschrieben:
Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben

Schon möglich.
Mit den Winrädern wird das lustig werden. Der Habeck hat schon angekündigt das die Abstandsregeln zu Wohnhäuser geändert werden da hier öffentliches Interesse vorliegt.
Das nächste könnte dann wirklich Enteignung sein, wenn die Landwirte nicht freiwillig die tausenden von nötigen Windräder auf ihren Felder aufstellen lassen.
Seit Corona kann jeder sehen, wie die Politik Recht definiert.


Bei der wirtschaftlichen Situation, in der sich ein großer Teil der ldw. Betriebe befindet, wird es wohl keine Not bei den WKA-Flächen geben.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon langholzbauer » So Nov 28, 2021 23:59

DWEWT hat geschrieben:
Bevor du hier rumschwadronierst, solltest du dich informieren. In der DDR wurden Betriebe mit mehr als 100ha Eigentum enteignet. Alle anderen wurden "höflichst gebeten", ihre Flächen in die gemeinschaftliche Bewirtschaftung einzubringen....


Auch Du lieber Zugewanderter, solltest nicht über Themen " schwadronieren" , die Du nur vom Hörensagen kennst!
Im " sozialistischen Frühling " wurden die ,bis dahin erfolgreichen, selbständigen kleineren Bauern damals ganz brutal in die Genossenschaften gepresst!
Und wer, wie die Mehrheit trotzdem zu Hause blieb, bekam keine Entschädigung von der BRD, wie die enteigneten " Großgrundbesitzer " .
Aber mit dem 2.Teil Deines Beitrages hast Du hoffentlich Recht.
Wir aktiven Landwirte werden zwar seit Einführung der Direktzahlungen mit ständig steigenden Auflagen und Bestimmungen immer weiter in der freien Wahl der Bewirtschaftung eingeschränkt.
Aber das Eigentum am Grund und Boden ist von GG geschützt.
Den Wertverlust über die, mehr oder weniger sinnvollen Auflagen, bekommen die meisten Eigentümer erst mit, wenn der alte oder neue Pächter deshalb plötzlich weniger bieten kann/will.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Nov 29, 2021 4:34

DWEWT hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben, somit haben nicht wir die DDR übernommen, sondern die DDR uns :idea: :idea:



Bevor du hier rumschwadronierst, solltest du dich informieren. In der DDR wurden Betriebe mit mehr als 100ha Eigentum enteignet. Alle anderen wurden "höflichst gebeten", ihre Flächen in die gemeinschaftliche Bewirtschaftung einzubringen. Es blieb natürlich deren Eigentum! Was hier das extrem links orientierte Prekariats-Klientel möchte, setzt die Änderung des GG voraus. Das geht nur mit 2/3-Mehrheit im Parlament. Dazu dürfte es wohl, trotz CDU-Schwäche, nicht kommen. Also, mal wieder ein Sturm im Wasserglas! Über was sich einige hier so aufregen können.

Wie die höflichen Bitten aussahen, dazu gibt es ausreichend Literatur von Betroffenen.
Das ansatzweise zu verharmlosen, finde ich voll daneben.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon DWEWT » Mo Nov 29, 2021 6:14

langholzbauer hat geschrieben:Und wer, wie die Mehrheit trotzdem zu Hause blieb, bekam keine Entschädigung von der BRD, wie die enteigneten " Großgrundbesitzer " .


Wofür entschädigen, wenn das Eigentum erhalten bleibt?
Die Aufforderung hatte ich in Anführungsstriche gesetzt. Über deren Bedeutung sollte Klarheit bestehen!
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon bauer hans » Mo Nov 29, 2021 7:39

Paule1 hat geschrieben:Dieser Bericht zeigt, die Bauern müssen in kürze ihr Land an die Gesellschaft, ähnlich wie in der DDR abgeben, somit haben nicht wir die DDR übernommen, sondern die DDR uns :idea: :idea:


hier gings um 3 bauern,der eine klagt gegen den verkauf von teilen seines pachtlandes,der andere hatte eine rinderzucht in einem gepachteten stall und der dritte bekam kein land zu pachten und forderte sozialismus.
typischer bericht unseres zwangsfinanzierten meinungsfernsehen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Mo Nov 29, 2021 7:51

Alles bloß halb so schlimm....Paule war halt mal wieder langweilig und alle springen auf den Zug auf.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Heinrich Löwe » Sa Dez 04, 2021 19:32

Leute, seid bloß nicht so naiv. Die Marxisten, die jetzt hier am Ruder sind, werden keinen Stein auf dem andern lassen. In Berlin sollen schon Wohnungsgesellschaften enteignet werden.
Die werden mittelfristig 100% versuchen den Bauern den Boden wegzunehmen bzw. zu entwerten. Und sei es über Naturschutzauflagen. Und wir haben dann keine Lobby; paar Hansel, die wir noch sind.
Was nützt dir Boden-Eigentum, wenn du keine Früchte ziehen kannst...
Der gesellschaftliche Sturm kommt JETZT, im Zusammenhang mit der drohenden Impfpflicht / Aushebelung der Grundrechte.
Das muß verhindert werden, und dann noch der ganze Gender- und Klima-Quatsch mit und die absurd hohen Steuern und Vorschriften allerorten. Der ganze bürokratische Apparat, der keine Werte schafft. Dort muß der eiserne Besen kehren. Genug ist genug.
Die Bauernschaft würde gut daran tun, sich entsprechend zu engagieren.
Heinrich Löwe
 
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Paule1 » Sa Dez 04, 2021 19:53

Überlegt doch mal wie "Frei" Ihr als Bauern noch seid :?:

Ihr seit Knechte auf eueren Betrieben :idea: dazu da da andere sich ein Schönes Leben machen, naj wer Fendt Vario fahren darf wird Betreibsblind :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Isarland » Sa Dez 04, 2021 20:03

Paule1 hat geschrieben:Überlegt doch mal wie "Frei" Ihr als Bauern noch seid :?:

Ihr seit Knechte auf eueren Betrieben :idea: dazu da da andere sich ein Schönes Leben machen, naj wer Fendt Vario fahren darf wird Betreibsblind :idea:

Du bist doch auch einer, und fährst Fendt. Jetzt hast dich :lol: gemacht.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon bauer hans » Sa Dez 04, 2021 20:20

Heinrich Löwe hat geschrieben:Der gesellschaftliche Sturm kommt JETZT, im Zusammenhang mit der drohenden Impfpflicht / Aushebelung der Grundrechte.

Die Bauernschaft würde gut daran tun, sich entsprechend zu engagieren.

wir sind viel zu satt,einen gesellschaftlichen sturm zu entfachen.
impfpflicht muss sein, damit unser gesamtgesellschaftliches immunsystem auf vordermann gebracht wird.
hast du schonmal erlebt,dass sich alle bauern engagieren.
Zuletzt geändert von bauer hans am Sa Dez 04, 2021 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon julius » Sa Dez 04, 2021 20:26

Heinrich Löwe hat geschrieben:Leute, seid bloß nicht so naiv. Die Marxisten, die jetzt hier am Ruder sind, werden keinen Stein auf dem andern lassen. In Berlin sollen schon Wohnungsgesellschaften enteignet werden.
Die werden mittelfristig 100% versuchen den Bauern den Boden wegzunehmen bzw. zu entwerten.

Da kann ich 100 % zustimmen. Seh ich genauso.
julius
 
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Re: Hört die Signale--Boden muss Gemeingut der Gesellschaft

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Dez 04, 2021 21:08

Heinrich Löwe hat geschrieben:….Der gesellschaftliche Sturm kommt JETZT, im Zusammenhang mit der drohenden Impfpflicht / Aushebelung der Grundrechte.
Das muß verhindert werden, und dann noch der ganze Gender- und Klima-Quatsch mit und die absurd hohen Steuern und Vorschriften allerorten. Der ganze bürokratische Apparat, der keine Werte schafft. Dort muß der eiserne Besen kehren. Genug ist genug.
Die Bauernschaft würde gut daran tun, sich entsprechend zu engagieren.

Du schreibst Quatsch. Du bist zu tief in deiner rechten Ecke. Möchtest gerne Unruhe in Deutschland stiften?
Schäm dich.
Wenn die Deutschen das wollen was du hier schreibst, dann hätten die letzten Bundestagswahlen ganz anders ausgesehen.
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