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Hunde in der Wiese!!!!!

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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Beitragvon Holzhacker » Sa Okt 06, 2007 22:03

Daruf wollt ich hinaus, das die Viecher ja auch Merken wenn sie ständig gestört werden. Im Mais hab ich solche Näster schon gesehen, aber im Gras wie gesagt noch nicht.
Ernte gut, alles gut.
Mfg
Holzhacker
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Beitragvon SHierling » So Okt 07, 2007 8:10

Hallo,
nee, ist leider nicht so einfach. Die, die in der Lage sind, sich Nester in den Knicks (wenn es überhaupt welche gibt) zu suchen, heißen dann "Heckenbrüter".
Es gibt aber eben auch eine ganze Reihe typischer Wiesenbrüter, die NICHT dahin ausweichen können, zu deren Schutz gibt es inzwischen auch extra Zuschüsse und Fördermittel für Landwirte, die entweder in Streifen mähen, oder ganz und gar erst später damit anfangen können. Guckstu z.B. da:
http://www.deutschewildtierstiftung.de/ ... er_see.php

Das die schwer gefährdet sind, wußte ich auch, aber das die schon soweit ausgestorben sind, daß ihr sowas gar nicht mehr KENNT, ist schon ziemlich schade. Hier bei mir gibts noch Kiebitze en Masse, auch ne Weihe hab ich schon gesehen, ok, Rotschenkel auch noch nie, aber Lerchen, Braunkehlchen und jedes Jahr im Frühjahr einen Brachvogel...

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Salome » Di Okt 09, 2007 12:48

Ich möchte hier ein bisschen die Ehrenrettung der Hundehalter betreiben. :wink: Jedenfalls einiger, denn ****** gibt es dabei natürlich auch genug. (Allerdings findet man die ja leider immer.)

Fest steht, dass es eine absolute Sauerei ist, seinen Hund in die Wiesen oder ins Heu sch... zu lassen. Die negativen Folgen für die Weidetiere sind erwiesen und nicht wegzudiskutieren.
Dauernder Leinenzwang ist aber keine Möglichkeit, das zu verhindern. Wer nicht einsieht, dass Hundedreck in der Wiese nichts verloren hat, lässt seinen Hund halt mit Flexileine dort hinmachen. Und die, die sich daran halten, bestraft das unnötig.

Meine Lösung ist: Man kann einem Hund beibringen, nur auf ein Kommando hin zu verschwinden. Dadurch lässt sich wunderbar ein Ort aussuchen, wo es niemanden stört, z.B. ein Gebüsch. (Meiner "kann" nicht in der Wiese, weil das immer verboten war.) Ich fahre auch meist mit dem Auto ein Stück, bevor ich laufe, weil mir ewig der gleiche Weg zu langweilig ist. Aber so kann man sich erst Recht überlegen, wo man den Spaziergang anfängt, weil man ja weiß, dass der Hund mal müssen wird - also auf genügend Gestrüpp oder so achten. Für den Fall, dass es nicht klappt, hat man eine Tüte dabei.
Ansonsten achtet man darauf, dass der Hund nicht durch die Äcker trampelt, niemanden belästigt und nicht jagt.
Umgekehrt erwarte ich genauso anständiges Verhalten auch mir gegenüber. Und warum mein Hund nicht mit seinem tollen neuen Quietscheball über eine gemähte Wiese toben soll, wüsste ich dann wirklich nicht.
Salome
 
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