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Hunde in der Wiese!!!!!

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Hunde in der Wiese!!!!!

Beitragvon fifi79 » Di Okt 02, 2007 20:13

Ich kann nicht verstehen, was auf dieser Welt los ist! Es wird immer auf die Hundehalter und deren Hunde geschimpft, aber an ihre eigene Nase wird sich nicht gepackt! Die Hunde müssen dich mal spielen können, ohne, dass es Ärger gibt! Ja, es gibt verantwortungslose Hundehalter, das streite ich nicht ab, aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Wenn man sich für die Hundehalter mehr einsetzen würde und passende Spielwiesen und Schwimmteiche zur verfügung stellen würde, hätte man keine Probleme! Sie wollen nur, dass sich alle Hunde artgerecht vertragen, aber das geht nur, wenn sie frei spielen könnene! An der Leine werden viele Hunde aggressiv! Wenn es so weiter geht, kann es passieren, dass viele Hunde nicht mehr so lieb und treu sind! Ich bin sehr traurig darüber, dass es so weit gekommen ist und mit Ärger rumplagen muss. Man will doch keinen Streit, aber es musste einer mal gesagt haben.

Eins noch:
Es giebt auch rücksichtslose Fahradfahrer. Sie drängen und schupsen einen in die Büsche. Sie fahren einen an mit den Lenkrad und fangen an frech zu werden. Sie habens nicht nötig sich bei den Betroffenen zu endschuldigen.

und noch was:
In den Feldwegen fahren die Autos immer eine Abkürzungen und nehmen auf Fußgänger keine rücksicht. Sie fahren meistens bis zu 100 km/h schnell in den Feldwegen. Ich hatte sollche Situation schon erlebt.

Es ist wirklich komisch, das keiner über so was meckert, aber nur über die Hundehalter und deren Hunde. Anscheinend dürfen sie es!!!

Genauso wie die Jäger:
Von den Jägern wurde ein Reh vor einem Baum gejagt und ein zweites wurde erschossen. Ein weiteres wurde am nächsten morgen von ein Auto angefahren ( Es waren nur drei Rehe die dort lebten ). Die Jäger lassen einfach angeschossene/ verletzte Tiere liegen. Wenn ihre Hunde kurz vor einer Prüfung stehen, dürfen einfach auserhalb der Jagdzeit schießen. Wenn die Jagdzeiten sind, laufen sie auf Wiesen und Feldern rum. Sie machen genauso alles kaput, wie wir angeblichen Hundehaltern auch.

Es ist nur alles komisch, das alle es dürfen nur wir Hundehalter nicht.

Auch die Bauern haben rechte:
Sie fahren wärend der Brutzeiten mit ihren Mähern und Güllewagen auf Wiesen und Feldern. Sie über fahren in den Wiesen, einfach die Nister und andere Tiere. Sie düngen, güllen, streuen Blaukorn und andere Gifte auf die Wiesen, wobei nicht nur die Menschen erkranken. Der Bauer, deren Hunde laufen einfach herum und greifen nicht nur Menschen, sondern auch andere Hunde an!!!

In den BGB ( Bürgerliches Gesätzbuch ) steht, das die Würde des Menschen unantastbar sei!!!

Dürfen Tiere nicht mit würde behandelt werden???

Wofür giebt es eingendlich die ganzen Gesätze???!!!
fifi79
 
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Beitragvon Kaninchen » Di Okt 02, 2007 20:26

:shock:
Das ist aber mal eine sehr ausgefallene und sehr merkwürzige Einführung in ein neues Forum...

Nachdem du dich jetzt mal richtig ausgekotzt hast :wink: ....
dürfen wir dann auch erfahren, was dich hergeführt hat?....
:wink:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Lumpi » Di Okt 02, 2007 20:28

Wer zu hause keinen ausreichenden Platz hat, um seinem Hund den nötigen Auslauf zu verschaffen, sollte erst gar keinen haben!!!!
Keiner sieht es gerne, wenn irgend welche Leute bei einem zu hause quer durch Vorgarten und Blumenbeete stapfen, aber mitsamt den Vierbeinern beim Bauern über´n Acker... das soll noch Gutgeheißen werden!

Die Hunde-Leute werden doch immer beklop... .

Ach ja:
Fahrräder haben kein Lenkrad; wer mit dem Auto mit 100 km/h über ´nen Feldweg fährt, wird wohl nach 10 Metern ne Achse verlieren; Blaukorn ist kein Gift, sondern Dünger
Lumpi
 
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Re: Hunde in der Wiese!!!!!

Beitragvon H.B. » Di Okt 02, 2007 20:29

fake121 hat geschrieben:In den BGB ( Bürgerliches Gesätzbuch ) steht, das die Würde des Menschen unantastbar sei!!!

Dürfen Tiere nicht mit würde behandelt werden???

Wofür giebt es eingendlich die ganzen Gesätze???!!!




fifi, bist du heute schwul?
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Beitragvon Andy_S » Di Okt 02, 2007 21:29

Das Problem ist nicht, daß mal ein Hund "in die Wiese macht". Schlimm ist, daß häufig am Ortsrand sehr viele mit Ihrem Hund gassi gehen und jeder Hund ja nur ein Häufchen macht. Letztendlich ist die Wiese total verschissen. Noch heftiger finde ich es, daß viele Hundebesitzer ihre Hunde sogar ins Heu lassen.
Ich denke auch, daß heute deutlich mehr Hunde gehalten werden wie vor einigen Jahren noch.
Wieso können Hundehalter ihre Hunde nicht an die Leine nehmen, wenn sie an meiner Schafkoppel vorbeigehen? Wenn der Hund dann in der Koppel ist, sind meine Schafe drausen und ich kann sie wieder einfangen? Wo bleibt die Rücksicht?
Gruß
Andy
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Beitragvon Kaninchen » Di Okt 02, 2007 21:48

Dass Hundehalter eine Spezies für sich sind, stellte ich schon mit 5 Jahren fest, als ich im Wohngebiet auf Rollschuhen unterwegs war, kam ein Paar auf Fahrrädern mit beilaufendem Schäferhund vorbei... der wollte ja nur spielen... der tut ja nix...

der Auffassung war ich damals nicht, als er auf meiner Brust stand....
dass ich nur noch um mich getreten hab, haben die nicht verstanden... :roll:

Und auch heute ist es genau das gleiche...
sitz ich mit Kaninchen im Wartezimmer des TA gibt´s jedesmal Hundehalter, die ihre Hunde an meine Kaninchen lassen. Hundehalter sind völlig uneinfühlsam, dass Kaninchen Fluchttiere sind, das überlegen die gar nicht.
:roll:
Grüßle,
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Beitragvon Andy_S » Di Okt 02, 2007 21:56

Naja, auf viele trifft das zu. Aber es gibt auch viele Hundehalter, die Ihre Hunde bestens erzogen haben, bei denen gibts dann auch keine Probleme.
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Beitragvon Kaninchen » Di Okt 02, 2007 22:18

Leider sind die noch in der Minderheit, denn die meisten meinen, wenn mein Hund nix tut, brauchen andere keine Angst davor haben...

und leider gibt es auch sehr viele, die ihre Hunde über andere Tiere setzen..

Wenn einer seine Jagdhündin an meinem Gehege kleben lässt, werd ich auf ihn böse, nicht auf den Hund, der kann dafür nix...aber man sollte staunen, wie viele das noch aus Spass betreiben.... :roll:

und dafür hab ich null Verständnis! :evil: Das tut weiß Gott nicht not!
Grüßle,
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Beitragvon Ernstfried » Mi Okt 03, 2007 12:24

Der Beitrag von fifi zeigt, dass er/sie vom Inhalt meiner Signatur bisher keine Kenntnis hat.

Denn:

Der Jäger und der Landwirt sind entweder Eigentümer der Fläche, auf der sie sich bewegen, und ihre Arbeit verrichten, oder zahlen dem Eigentümer für das Nutzungsrecht ein Entgelt (Pacht).

Der Hundehalter lässt seinen Hund (vermutlich: Köter) auf anderer Leute Wiese streunen.

Dazu habe ich eine schöne Geschichte, die - wenn sie nicht stimmen würde - immerhin eine schöne Anekdote wäre: Auf eine meiner Wiesen, auf der Rinder weideten, stürmte ein Köter, beunruhigte die Rindfer erheblich, während Herrchen und Frauchen sich das Schauspiel betrachtetn. Ich kam dazu, und forderte meine Rinder lautstark auf: Attacke !!". Die Rinder rückten tatsächlich vor. Die entsetzten Hundehalter schrien mich an, ich solle gefälligst meine Rinder zurückrufen...
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Beitragvon Andy_S » Mi Okt 03, 2007 13:13

Mein Schaf- Kollege hat jetzt ne Anzeige am Hals, weil sich irgend so ein kleiner Hund im Schafnetz verfangen hat. Bis er befreit werden konnte war er leider nicht mehr unter den Lebenden. Jetzt macht die Besitzerin "dicke Arme". Der Zaun war als Elektrozaun gekennzeichnet, und Hunde sind ja eigentlich an der Leine zu führen. Ich konnte es net fassen, als ich das gehört habe!
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Beitragvon Ernstfried » Mi Okt 03, 2007 13:56

Ich möchte Euch folgende pm des/der fifi nicht vorenthalten:

Zitat Anfang:

Hallo Ernstfried!

Bei uns dürfen die Jägern nur in den Jagdzeiten schießen, d.h. das sie nur zweimal im Jahr schießen dürfen. Sie müssen sich genauso an die Gesetze halten. Bei uns der Pächter hält es wohl nicht nötig.
Ich sag, ja im Text schon, man sollte nicht alle über einen Kamm scheren, wir machen es ja auch nicht über die Bauern und ihre Tiere! Sie waren schon auch, bei anderen Besitzern im Garten und Vorgarten, weil sie von der Weide und Stellen ausgebrochen sind. Sie hatten auch den Garten ruiniert. Ach noch was, eure Düngermittel die ihr verstreut auf den Feldern und Wiesen, da sind schon einige Menschen und Tiere vergiftet worden.

Tja, du musst dich doch, dann selber am Kopf packen, oder gesagt, pack dich mal selber an die Nase. Anscheinend bist du auf streit aus!

Und außerdem:
Ihr habt genug Wiesen, das ihr ein kleines Stück abgeben könnt an die Gemeinde, um dort eine Spielwiese zu errichten. Es sied ja aus, als ob ihr geizig seid, nein ihr seid es!!!
Du weist, dass es ein Tierschutz Gesetz gibt und darin steht, das die Hunde hauch ihre Freiheit haben müssen. Sie müssen mit artgenossen vertragen. Eine Frage : Gibt es nicht genug aggressive Hunde? Wenn es so weiter geht, kann es später passieren das alle Hunde nicht mehr so lieb sind!

Bei einer Sache, muss ich dir auf einer Seite recht geben, die Hundehalter haben sich falsch verhalten. Sie müssen ihre Hunde besser erziehen, aber es gibt wenige die ihre Hunde erzogen haben. Manche Hundehalter haben ihre Hunde erzogen. Darum noch mal: Bitte last es sein uns alle über einen Kamm zuscheren.

Zitat Ende.

Ich finde die Ansicht von fifi, dass ich doch über genug Wiesen verfügen würde, damit seine Hunde darauf spielen und kacken können, mindestens erstaunlich.

Ansonsten muss man vermuten, dass fifi der grosse (?) Bruder (?) von niels 91 ist...

Im übrigen möchte ich fifi bitten, von der Zusendung weiterer pm an mich abzusehen.
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Beitragvon Komatsu » Mi Okt 03, 2007 14:25

Das die Würde des Menschen unantastbar ist steht nicht im BGB sondern im Grundgesetz. Im Grundgesetz steht unter Art. 14 was über den Schutz des Eigentums. Was heisst :

Hunde laufen nicht in meinen Wiesen rum und der Bauer fährt auch nicht auf deinem Hund rum. Oder dürfen meine Kühe in deinem Garten laufen ?

Das gras von der Wiese fressen Kühe. Seuchenpathologisch passt keinesfalls Hundekot zur Gattung Rind. Das Rind produziert aus dem Gras Lebensmittel.

Wird die Kuh durch Hundekot krank, dann ist das Tierquälerei und die Endoparasiten deines Hundies sind dann in der Milch.

Vom rechtsgrundsatz her, begründet Hundekot auf der Wiese einen Schadensersatzanspruch des Landwirts. Das wiederum ist über das Sachenrecht des BGB geregelt, das wiederum auf Art. 14 GG fusst. Der Schadensersatzanspruch ist über zahlreichliche veterinärrechtliche Regelungen zweifelsfrei zu begründen. Noch leichter begründbar, als wie ein Schadensersatzanspruch zu begründen ist, wenn eine Kuhe durchs offene Autofenster kotet.
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Beitragvon H.B. » Mi Okt 03, 2007 14:48

@Ernstfried, lass den fifi, der ist ein fake.

Es bedarf einer hohen Intelligenz, einen so dummen und gelichzeitig provkativen Beitrag, mit (exrta)Fehlern zu schreiben.
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Beitragvon Andy_S » Mi Okt 03, 2007 14:52

Was glaubt Ihr, was würde passieren, wenn einer seinen Hund in fiffis Rasen kacken lassen würde? Da wäre mit Sicherheit ein morts Geschrei!
Wenn ich ne Wiese als Spielwiese für Hunde abgebe, erstens muss die dann von der Gemeinde gemäht werden, kostet unnötig Steuergelder. Zweitens denke ich nicht, daß die Hundehalter von der anderen Seite des Dorfes kommen würden und mit ihren Hunden dort laufen gehen. Wie verrückt muß man sein um solche Vorschläge zu machen??
Über Kunstdünger und die moderne Landwirtschaft schimpfen, aber dann bei Lidl und Aldi einkaufen gehen um nur das billigste zu kaufen? Die Lebensmittel bei den Discountern gedeihen anscheinend mit Luft und Liebe! Aber so isses bei uns in Deutschland, die mit der geringsten Ahnung haben das größte Maul, die sollten erstmal vor ihrer Haustür kehren, bevor sie es bei anderen tuen!!!
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Beitragvon Ernstfried » Mi Okt 03, 2007 14:53

ihc833 hat geschrieben:...wenn eine Kuhe durchs offene Autofenster kotet.


Eine interessante Variante.

...Köter pinkelt an meine Gartenpforte. Meine Kuh schietert in das Cabrio des Hundebesitzers...
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