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Husqvarna 560XP/562XP

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon Eckart » Mi Feb 22, 2012 16:22

Der Link funktioniert leider nicht :(
CU Olli


Live is to short, don´t stress every Day !
Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon saegewerker » Mi Feb 22, 2012 17:51

hey waelder das wären ja wahnsinns preise wer verkauft die für den preis?
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Feb 22, 2012 17:54

Code: Alles auswählen
http://forsttec-online.eshop.t-online.de/epages/Shop45124.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Shop45124/Categories/Motorgeräte/Jonsered_Motorsaegen/%22Forst%20Pro_Saegen%22

Der link mag die Forensoftware nicht 8)
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon Doom » Do Feb 23, 2012 22:17

Jonsered CS 2260
http://goo.gl/hqjaA

Mit Griffheizung:
http://goo.gl/UepUv

Jonsered 2258:
http://goo.gl/F9TSC
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon waelder » Fr Feb 24, 2012 19:09

Eckart hat geschrieben:Der Link funktioniert leider nicht :(


http://forsttec-online.eshop.t-online.de/

Der Geht hoffe ich
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon rummi » Fr Apr 27, 2012 16:44

Hallöchen.
Ich arbeite jetzt seit November mit der 560 XPG. Wie hier schon erwähnt wurde gab es ein paar Probleme mit der Säge. Meine hatte nach 3 Monaten nen Totalschaden. Kurbelwellenlagerschaden + Kolbenfresser. Anscheinend ist dieses Problem aber bekannt, da Husqvarna mittlerweile eine ganze Serie zurückgerufen hat. Meine Säge wurde sofort auf Garantie repariert und alle defekten Teile erneuert.
Mittlerweile läuft sie wieder einwandfrei.
Wenn man von diesem Problem und der Startproblematik (Husqvarna Krankheit) mal absieht, kann ich nur folgendes sagen. Die 560 Xp ist das beste was Husqvarna an Motorsägen in dieser Klasse bisher entwickelt hat. Kein Vergleich zur alten 357 und das war schon ne Top Säge.
Die Motorsäge hat eine beeindruckende Beschleunigung und enorme Durchzugskraft und auch das Rev Boost System möchte ich nicht mehr missen. Auch das Auto Tune, also das automatische Motormanagment funktioniert bisher einwandfrei.
Desweiteren wurden kleine aber sehr praktische `Highlights` wie zb. die neuen Muttern an dem Kettenraddeckel verbaut.
Ich weiss nicht was Stihl so neues zu bieten hat, aber ich kann mir nach meinen eigenen Erfahrungen nicht vorstellen das Stihl da mithalten kann.
Stihl hat zb bei der 362 viel versprochen, im Endeffekt aber nichts eingehalten und wenn ich dann auf der Interforst mit nem Stihl `Fachmann` spreche und ihn frage warum die Säge nicht weniger sondern mehr verbraucht und er dann zu mir sagt das würde er auch nicht wissen, da müsse er mal im Katalog nachgucken ob der Tank vielleicht kleiner ist, weiss ich warum ich die Finger davon lasse.
Aber jedem das Seine!

Also: Daumen hoch für die 560!

Ach ja, einer meiner Vorredner sagte was von 5 Jahren Lebensdauer bei Motorsägen im professionellen Einsatz. Ich fahre meine Sägen ca. 9 Monate und danach kommen sie weg.
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon josefpeter » Fr Apr 27, 2012 17:19

@rummi

auf welche stundenleistung kommen denn die sägen bei deinem arbeitgeber? werden da 10h pro arbeitstag durchgehend geschnitten?
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon SchlangReichart » Fr Apr 27, 2012 21:15

Danke für diese Informationen. Ich habe auch eine 560 XPG seit zirka 2 Monaten. Allerdings läuft die bei weitem nicht so viel wie im Profieinsatz. Nur gut, dass ich mich nicht wundern muss falls da demnächst was dran ausfällt. Werd schon mal die Rechnung aus dem Schrank holen und griffbereit einsortieren.
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon rummi » Sa Mai 05, 2012 8:56

@Josef Peter
Nen Arbeitgeber hab ich zum Glück nicht, bin mein eigener Chef ;-)
Also ne tägliche konkrete Stundenzahl zu nennen ist schwierig. Das schwankt ja. Allerdings kann man die Betriebsstunden bei der 560 ja mittlerweile auslesen.
Ich stosse die Astungssägen nach ca. 10 Monaten ab, weil bei den Sägen dann oftmals die grösseren Reperaturen anfangen. Sie haben ihr Geld verdient und sind trotzdem noch so gut das jemand der sie nur Hobbymäßig benutzt noch jahrelang seine Freunde daran haben kann.
Bei durchgehend zehn Sägestunden pro Tage hätte die Säge übrigens schon nach ca. nem halben Jahr ihr Soll erfüllt, da die Profisägen für eine Gesamtlaufleistung von ca 1500 Betriebsstunden konzipiert sind.
LG
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon Falke » Sa Mai 05, 2012 10:28

Das interessiert mich jetzt als kleiner Waldbauer, der seine 100...200 fm pro Jahr nur mit einer Säge (und einer alten Ersatzsäge) macht und diese
im Schnitt 10 Jahre lang behält :

Wie werden Betriebsstunden bei Motorsägen gezählt ? Wie bei (älteren) Traktoren die echte Laufzeit bei annähernd Maximaldrehzahl des Motors
oder einfach nur die Zeit zwischen Start und Stop ? Es soll ja Sägen geben, die die meiste Zeit des Tages im Leerlauf vor sich hintuckern weil sie
so schwer zu starten sind ...

@rummi
Kann man als einzelne Person wirklich 8 oder 10 Stunden pro Tag ohne größere Pausen als dem Nachtanken die Motorsäge martern ?
Oder wird deine Säge von einem (eventuellen) Mitarbeiter zum nächsten weitergereicht, sobald einer schlapp macht ?
Falls du eine Ein-Mann-Firma bist und höchstwahrscheinlich mehrere verschieden Motorsägen hast, wie schaffst du es, dass du in ca. 10 Monaten
auf eine einzelne Säge so viele Betriebsstunden zusammen bekommst ? Bist du 10 Monate lang ununterbrochen nur am Entasten ? :shock:

fragt sich
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon rummi » Sa Mai 05, 2012 11:52

@Falke
Also wie die Stunden ganz genau gezählt werden weiss ich grade ehrlich gesagt selber nicht zu 100%.
Was deine anderen Fragen angeht:
Klar ist es möglich 8-10 Stunden durchgehend zu sägen, das ist wie in jedem Job, irgendwann gewöhnt man sich an die Anstrengung und hat seinen eigenen Rhythmus bei der ganzen Sache. Natürlich werden zwischendurch Pausen eingelegt sowohl kurze Tankpausen als auch normale Frühstücks und Mittagspause.
Auf die vielen Betriebsstunden kommst du ganz automatisch wenn du zu 90% im Holzeinschlag tätig bist. Die Bäume die gefällt werden müssen ja auch aufgearbeitet werden. Es gibt auch Unternehmer die ihre Sägen fahren bis sie Schrott sind, aber meiner Meinung nach ist es einfach sinnvoller die Sägen nach einer gewissen Zeit zu erneuern. Ich hab finanziell was davon und der Käufer hat ne Profisäge für kleines Geld, mit der er noch lange arbeiten kann.
Bei den großen Fällsägen sieht es wieder anders aus. Da sie nur zum Fällen oder Entasten von Grobastigen Randbäumen genutzt wird, bleibt die Säge natürlich ein paar Jahre länger an meiner Seite.
Ich hoffe du kannst was damit anfangen ;-)
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon SchlangReichart » Sa Mai 05, 2012 18:54

Dazu will ich noch sagen dass diese Betriebsstundenempfehlung vom Hersteller meiner Meinung total untertrieben sind. Also die Forstwirte, die ich kenne, nutzen Sägen mehrere Jahre. Da ist die Stundenzahl schon längst überschritten.

Wenn man sich so die Lebenserwartungen der Hersteller ansieht, hat man das Gefühl, ein Wegwerfprodukt oder Einweggerät zu kaufen.

Was mich interessieren würde: Was ist mit größeren Reperaturen gemeint? Solange es keinen Kolbenschaden gibt, kommt da doch garnichts größeres zustande an so einer Säge.
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon SchlangReichart » So Mai 06, 2012 19:56

Bis jetzt habe ich noch keine offizielle Stellungsnahme von Husqvarna zum Problem an der 560 bekommen. Kann man das denn irgendwo nachlesen? Falls ich keine Antwort auf die Mail bekomme, werde ich das Thema mal bei der KWF Tagung ansprechen.
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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon Falke » So Mai 06, 2012 21:20

Hier wird u.a. auch über die Probleme mit den neuen H 560/562 XP auf schon über 50 Seiten diskutiert ...

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Re: Husqvarna 560XP/562XP

Beitragvon josefpeter » So Mai 06, 2012 21:39

rummi:
ich hab in einem älteren Beitrag gelesen, dass du bei einem Forstunternehmer tätig bist, hat sich inzwischen wohl geändert.

mWn beziehen sich diese Herstellerangaben auf Volllast-Betriebsstunden, dies verändert doch einiges. Auch kann ich es kaum glauben bzw nachvollziehen, dass man tatsächlich auf 10 Betriebsstunden/Tag (wie man das auch definiert) kommt. Da müsstest ja mind. 15-20h pro Tag im Wald sein, du schreibst ja dass auch gerückt wird, auch sonst wird und muss die Säge ja mal abgestellt werden. Also mit deiner Rechnung kommt man da nicht hin. Nichts gegen die Entscheidung die Sägen abzugeben, das wirst du bestimmt selber am besten beobachten können.
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