Ich habe immer Schläuche da.
Die Fittinge kann man auch zusammen schweißen, wenn nichts passen will.
An meinem alten Radlader sind alle Leitungen geschweißt, da war noch nie was undicht.
Aktuelle Zeit: Fr Mär 29, 2024 16:27
Trecker-fahrer hat geschrieben:Da gibt es was. Sogenannte Schraubarmaturen.
Muckhydra hat geschrieben:Man sollte auf jeden Fall ein wenig Ahnung von der Materie haben um die Leitungen auf die Schraubfassungen abstimmen zu können.
Einfach zu sagen „ich habe hier einen 8 mm Schlauch und nun nehme ich eine Fassung für einen 8 mm Schlauch“ kann tödlich sein.
Trecker-fahrer hat geschrieben:wenn man es richtig macht dann hält es ewig.
countryman hat geschrieben:Wie oben schon erwähnt wurde, kann man auch Verschraubungen verschweißen und sich so individuelle Übergänge für Notfälle basteln.
langholzbauer hat geschrieben:Die meisten Schläuche versagen langsam.
Englberger hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:Die meisten Schläuche versagen langsam.
Hallo,
wieso gabs vor 40 Jahren mal Qualitäten die einfach nicht spröde werden (Manuli) und neuere Schläuche oft nach 2-3Jahren schon rissig werden. Da dringt dann Feuchte ein und das Stahlgewebe rostet und bricht...
Gruss Christian
Englberger hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:Die meisten Schläuche versagen langsam.
Hallo,
wieso gabs vor 40 Jahren mal Qualitäten die einfach nicht spröde werden (Manuli) und neuere Schläuche oft nach 2-3Jahren schon rissig werden. Da dringt dann Feuchte ein und das Stahlgewebe rostet und bricht irgendwann. Mein O&K Radlader hat mit 50 Jahren noch viele Originalschläuche dran, die Schläuche von einem Siloblockschneider sind nach 40 Jahren täglichen Gebrauchs rissfrei.
Gruss Christian
Ede75 hat geschrieben:Mir hat mal jemand gesagt, alles das, was Gummi früher gut gemacht hat, darf heute nicht mehr rein. Ich denke, da ist was wahres dran.
Redriver hat geschrieben:Hallo,countryman hat geschrieben:Wie oben schon erwähnt wurde, kann man auch Verschraubungen verschweißen und sich so individuelle Übergänge für Notfälle basteln.
das geht eigentlich garnicht und sollte tunlichst unterlassen werden. Sowas erfordert viel Sachkenntnis vom Schweißer, und meist bleibt so ein Pfusch dann länger. Das gefährliche daran ist das meist ein sehr feiner Strahl am Leck austritt wenn die Schweißung undicht ist. Solche feinen Leckagen, wenn das Hydrauliköl unter die Haut drücken, dann wird es eckelhaft, wenn Mineralöl ins Gewebe eindringt gibt es nur eine Möglichkeit, herausschneiden der Partie alles ander führt unweigerlich zu Blutvergiftung.
Also mal schnell mit der Hand am Schlauch entlang zum Leck suchen , Finger weg oder sie sind weg.
DST hat geschrieben:Was soll daran Pfusch sein?
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