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Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » Sa Okt 02, 2010 20:54

paar bilder:

*edit*


Carsten
Zuletzt geändert von ZLoewen am Mo Okt 29, 2012 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon glashoefler » Sa Okt 02, 2010 20:59

Im zweiten Link heißt es ja "Effektives allmähliches Bremsen" was ich jetzt mit einem Proportionalventil verbinden würde, aber besser du fragst dort einmal vor dem kauf nach
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » Sa Okt 02, 2010 21:16

sehe ich (eigentlich) genauso - aber die erfahrung belehrt uns schließlich eines besseren ;-)

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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon glashoefler » Sa Nov 12, 2011 19:06

So nun gibts mal wieder etwas neues...

Habe nun endlich mein Eigenbau- Sicherheitsventil zusammengebaut und an meinen Rückewagen angebracht.

Das einzige was mir nun noch fehlt ist der Kontaktschalter an der Handbremse am Traktor, Ansteuerung des Magnetventils erfolgt bis jetzt nur über die Zündung
Dateianhänge
P1000992.JPG
Eigenbau- Sicherheitsventil
P1000992.JPG (133.49 KiB) 2959-mal betrachtet
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » Mi Nov 16, 2011 14:12

Cool - irgendwie sieht das bei mir auch so aus...;-)

Ich stelle demnächst auch mal paar Bilder ein.

Schaltet dein Magnetventil ordnungsgemäß ?

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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » So Okt 28, 2012 15:57

Hie sind nun endlich meine Bilder:

Gut zu erkennen - der Druckspeicher - das Magnetventil und der Kugelhahn zum manuellen
Ablassen des Speichers.
Bild
Das ABV - rechts der Eingang der hydr. Traktorbremsleitung.
Bild
Pflicht: Feststellbremse - muß eben an jedem Rad einzeln angekurbelt werden.
Wird in der Praxis aber eh nicht benötigt, da der Hänger beim Abstellen sowieso auf
der Abstützung ruht...
Bild

Ich würde gern die Spindeln der Feststellbremse durch Federspeicher ersetzen, da es gerade in bergiger Umgebung
sicherer erscheint bei Druckausfall im System die automatische Bremsung zu haben.
Kennt jemand einen Anbieter für hydraulische Federspeicher ?


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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon fasti » So Okt 28, 2012 17:52

Die Spindeln für die Feststellbremse hättest du dir sparen können in dem du einfach direkt nach dem Magnetventil wo auf den 1/4" Hydraulikschlauch mit dem du die hydr. Bremsen ansprichst einen weiteren Absperrhahn eingebaut hättest. So hab ich das bei meiner DruLu auch gelöst. Hahn zu machen und schon kann der Druck nicht mehr abhauen selbst wenn der Wagen länger steht und die Luft ausgeht.

Die Schaltung des Druckspeichers, Kugelhahn und Magnetventil hab ich noch nicht ganz verstanden. Erläuterung dazu wären gut. Ist das DBV als erster Verbraucher direkt hinter der Pumpe in den hydr. Kreislauf integriert?

Kannst du auch das Dekra Gutachten posten? Was hat dich der ganze Spass gekostet?

Danke!
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » So Okt 28, 2012 22:51

Wenn du eine straßen-betriebserlaubnis haben willst, brauchst du eine mechanische feststellbremse (spindel, federspeicher oder rastenhebel...) - ohne gibts bei uns keine betriebserlaubnis über 3t - das wird bei euch nicht anders sein ;-)

Mein versuch das system zu erklären:

beim tritt auf die bremse wird das abv vorgesteuert und öldruck zum hänger geleitet - der kugelhahn ist geschlossen - der druck geht zu den radbremsen und über ein t-stück wird parallel der druckspeicher (über das rückschlagventil) gefüllt. das magnetventil verbindet diese leitung vom traktor mit den radbremsen. wird die bremse losgelassen, wird die bremsleitung zum hänger drucklos - wirkt als ablauf.

durch das verbaute rückschlagventil kann der öldruck / die ölmenge nicht wieder aus dem speicher und steht somit für bremsvorgänge zur verfügung - das magnetventil ist angezogen - sprich die verbindung bremsleitung -> radbremsen besteht weiter - normale fahrstellung also...

1. möglichkeit
handbremse wird angezogen - ein endschalter am handbremshebel wird geöffnet und unterbricht die stromversorgung des magnetventils alm hänger. dieses fällt in die 0-stellung und verbindet den druckspeicher mit der radbremsen -> bremswirkung duch den druck im druckspeicher. wenn die handbremse wieder gelöst wird, gibts wieder strom aufs magnetventil - somit ist die radbremse wieder mit der bremsleitung zum schlepper verbunden -> druck- / ölabfluss -> bremse gelöst...

2. möglichkeit
hängerabriss -> stromunterbrechung zum hänger -> siehe oben...

der kugelhan ist dazu da, den druckspeicher abzulassen - ist zu empfehlen vor abkoppeln des hängers, da
man sonst den hydraulik-stecker beim ankoppeln nicht wieder in die dose bekommt...

Das (A)nhänger (B)rems (V)entil sollte als erster verbraucher im hydraulikkreis geschaltet sein, da es eine druckweiterführung hat und unbedingt sein öl zum bremsen benötigt...

ich kann meine betriebserlaubnis mal scannen und einstellen...

ich hoffe ihr kommt mit meinen ausführungen klar !

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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon charly0880 » Mo Okt 29, 2012 6:52

immer wieder toll wenn leute behaupten es gibt keine zulassung für hyd. bremseinrichtungen, und deine ausführung widerlegt dies detailgetreu... sehr gute ausführung, danke
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon fasti » Mo Okt 29, 2012 9:59

Mein TÜV hat das mit dem Abspeerhahn als Feststellbremse abgenickt. Der Hahn wird ja auch manuell betätigt. Ich wusste das auch nicht und bin über das Forum hier auf diese Lösung aufmerksam geworden.
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Re: Hydraulisches Anhängerbremsventil aber welches?

Beitragvon ZLoewen » Mo Okt 29, 2012 19:16

Hier istdie BE - habt bitte verständnis, daß ich die persönlichen daten unkenntlich gemacht habe...
Mit dem Begriff Hydro-Bremse sind die Teile der Hydraulischen Hängerbremse Bremse zusammengefasst.

Bild


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