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Beitragvon basko » Mo Aug 27, 2007 6:48

Hallo Robert,
in erster linie ging es mir darum aufzuzeigen das der grundbesitzer der falsche ansprechpartner ist da wie ich schon bemerkte alle grundflächen zur jagdausübung verpachtet sind. hier ist in erster linie dein ansprechpartner zu suchen. soll zum2. der parcour immer bestehen bleiben, so ist auch sicherlich das ordnungsamt der zuständigen gemeinde zu fragen. zum 3. hatte ich gesagt ich würde es nicht tun: deshalb,weil es sehr viel unruhe bringt. aber es kommt sicherlich immer auf den wildbestand an. hast du rotwild im revier ist das absolut schlecht. das wild wandert ab. rehwild wird noch heimlicher als es schon ist und wird somit zum nachtwild. was willst du in so einer jagd dann noch?
dieses aus der sicht eines jägers.
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Beitragvon Bogenpaedagoge » Mo Aug 27, 2007 9:29

Hallo basko,

heißt das jetzt eigentlich, dass jeder (Wald)Grundbesitzer seine Flächen grundsätzlich an Jäger verpachtet, um Einnahmen davon zu haben und ist es quasi damit ausgeschlossen, einen Grundstückseigner zu finden, der seinen Wald nicht in eine Jagdpacht "umgewandelt" hat?

Gib mir doch bitte nochmal ein paar Hinweise und vielleicht fallen Dir noch einige "Geheimtipp"-Argumente ein, die Du geben könntest, um die Jagdpächter hier in Bayern davon zu überzeugen, uns etwas Raum abzugeben.
Trotzdem schon mal Danke für Deine Rückmeldungen.

Grüße Robert
Das Glück ist dem hold, der was daraus macht.
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Beitragvon basko » Mo Aug 27, 2007 10:17

Hallo Robert,
mir ist nicht bekannt das in deutschland eine fläche durch jagdpacht oder eigenjagd nicht belegt ist. die landwirte oder grundbesitzer haben ihre fläche ob wald oder feld in jagdbare flächen einteilen lassen. da ja wie du auch weist, der bogensport auch jagdlich genutzt werden kann fällt eure sportart grenzwertig an jagd. wende dich doch mal an die "untere jagdbehörde" im kreis wo du wohnst. meist sitzen die leute im kreishaus oder landratsamt.. eventuell bekommst du hier präzisere antworten als von mir. oder habt ihr einen bundeswehrstandort in der nähe? die truppenübungsplätze werden heutzutage vielfältig genutzt oder langfristig einen neuen nutzung zugeführt.
Übrigens wer ein jagdrevier hat bzw. pächter ist, erfährst du bei der polizei oder eben bei der "unteren jagdbehörde". dann kannst du gezielt diesen personenkreis ansprechen und hast hoffentlich nicht nur negative bescheide. Viel Glück wünscht basko
PS. der jagdzins für die flächenbesitzer ist eher gering. hast du viel fläche, bekommst du mehr geld. ausserdem hängt der zins von der reviergröße und von der wertigkeit ab. das rechnet sich von ca.7.- € bis hin zu 50.-€ und mehr pro ha. 1 ha= 10.000 qm
basko
 
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Beitragvon Bogenpaedagoge » Mo Aug 27, 2007 12:08

Danke basko,

die genannten Infos sind sehr hilfreich und werde mal all die genannten Wege in Kürze beschreiten.

Übrigens ist Bogenschiessen, auch das traditionelle, ausschließlich dem Sport gewidmet, Bogenjagd ist aus tierschutzrechtlichen Gründen in der BRD, Österreich und der Schweiz verboten.
Wer das will muss nach Ami-Land, oder nach Ungarn, Polen usw..

Selbst im angrenzenden westlichen EU-Ausland (Frankreich, Italien, usw.) ist die Bogenjagd stark reglementiert und unterliegt auch dort strengen Bestimmungen.

Jedoch: Der Bogen fällt ausschließlich nicht unter das WaffG, die Armbrust übrigens schon (gilt als Schusswaffe ohne WBK-Pflicht).

Merci nochmal, gute Zeit und bis demnächst, Robert
Das Glück ist dem hold, der was daraus macht.
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Beitragvon basko » Di Aug 28, 2007 7:20

... wieder was dazu gelernt. ich meinte das mit dem bogen auch in den USA
basko
 
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