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ICH GEBE NICHT AUF!!!!!

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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ICH GEBE NICHT AUF!!!!!

Beitragvon Bogenpaedagoge » Fr Aug 24, 2007 11:35

Auch wenn ich bisher noch keinen Erfolg gehabt habe; ICH DAMIT LÄSTIG ERSCHEINE... :gewitter:
und ich nach eingehendem Studium der Forumsbeiträge zum Thema Grundstücke/Wald/Forst/landwirtschaftliche Nutzflächen u.v.a.m. doch unerschütterlich daran glaube, dass es in unserer BRD oder in Bayern bestimmt auch Brachflächen/Brachland/Sumpfland/steinigen Grund/Unland/Land, das kein Landwirt/Bauer/Landfrau/Tierzüchter brauchen kann - MÖCHTE ICH HIERMIT MEINEN DRINGENDEN RUF NACH HILFE UND UNTERSTÜTZUNG ERNEUERN :regen: . Bitte lasst mich nicht im Regen stehen und helft uns armen traditionellen Bogenschützen aus München und gebt uns bitte, bitte, bitte ein Stück Brachfläche/Brachland/Sumpfland/steinigen Grund/Unland, damit wir unserer Leidenschaft frönen können.
WIR ERNENNEN AUCH JEDEN ODER JEDE UNTERSTÜTZER/IN ZUM LEBENSLANGEN EHRENMITGLIED MIT METALL-GEDENKPLATTE, GEBURTSTAGSSTÄNDCHEN UND EINEM JAHRESABONNEMENT DER VEREINSINTERNEN ZEITSCHRIFT!!!!! NA, ist das nichts, abgesehen vom unsterblichen Ruhm, der- oder diejenige zu sein, der/die es mitgeschafft hat, diesen schier unmöglichen Traum wahrzumachen? :D Bundesweiter Bekanntheitsgrad inklusive, versprochen! :idea:
Also, GEBT EUREM HERZ EINEN RUCK UND SEID WAHRE HELDEN FÜR DIE SACHE DER TRADITIONELLEN BOGENSCHÜTZEN AUS MÜNCHEN. Vielen herzlichen Dank für Eure unermüdliche Unterstützung. Zur freundlichen Beachtung auch den Beitrag des TFBS München e.V. in Biete und Suche lesen. Gute Zeit und DAnke nochmals. Robert Kraus
Das Glück ist dem hold, der was daraus macht.
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Beitragvon ackergirl » Fr Aug 24, 2007 12:56

Hallo Robert,
dein Aufruf klingt herzerweichend. :wink:
Ich kann Dir/Euch leider nicht helfen, ich wohne in der Nähe von Berlin,
aber seid ihr denn wirklich schon über Land gefahren und habt auf
landwirtschaftlichen Betrieben mal direkt nachgefragt?
Oder bei Gemeindevertretern?
Oder bei der Kreisjägerschaft?

Auch in Bayern wird es ausgewiesene Gewerbegrundstücke geben,
die bis jetzt keinen Käufer gefunden haben.
Vielleicht könnt/dürft ihr so ein Grundstück vorläufig erstmal nutzen ?!
Ich glaube hier über das Forum wird das schwierig,
solche Angelegenheiten sollte man Auge in Auge klären.

Ich wünsche Dir/Euch auf jeden Fall viel Erfolg bei der Suche.
es grüßt das ackergirl
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Servus ackergirl

Beitragvon Bogenpaedagoge » Fr Aug 24, 2007 15:37

Danke für Deine ehrliche, informative und schnelle Antwort. Ja, das mit dem über Land fahren haben wir auch schon ins Auge gefasst, einfach bei den Landwirten auf'm Hof vorbeifahren und ganz frech nach deren Waldbesitz bzw. Möglichkeiten fragen.
Das mit der Jägeschaft, hm, das haben wir bisher etwas kritisch gesehen, da wir schon bei "normalem" Hinterfragen dieser Idee, den Jagdpächtern 'dazwischenzufunken', bereits eindeutige Hinweise bekamen: "Das wird nix, Ihr vertreibts uns ja a no des letzte Viech". Andererseits, man soll ja nichts unversucht lassen, also werde ich mich mal an das Kreisverwaltungsreferat (in München die untere Jagdbehörde) wenden, um eine Liste der Jagdpächter anzufordern.
Nun, wir geben eh nicht auf, weil wir uns das wirklich fest vorgenommen haben, einen 3D-Parcour für München zu realisieren.

Aber nochmals herzlichen Dank an dieser Stelle für Deine aufrichtige Anteilnahme an unserem Probelm. :D

Ich wünsch Dir eine tolle Zeit, vielleicht lesen wir ja das eine oder andere noch voneinander :wink: . Grüße an Dich Robert
Das Glück ist dem hold, der was daraus macht.
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Beitragvon WoPe » Fr Aug 24, 2007 16:20

Hallo Robert, :lol:
beschreibe doch mal bitte für was genau Ihr so ein Grundstück braucht.
Sind Parkplätze nötig ? Wieviele Menschen werden sich den da pro Tag so tummeln ? (Bei feuchtem Boden habt Ihr bald eine Schlammschlacht....) Geht das was Ihr vorhabt auch im Wasserschutzgebiet oder Naturschutzgebiet ? Wie groß sollte der Grund den mindensten sein ?
:?: Grüße Wolfgang :?:
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Beitragvon CASE745 » Fr Aug 24, 2007 19:44

ICH HÄTTE SCHON FLÄCHE DIE IHR NUTZEN KÖNNT ALLERDINGS IN DER Nähe von AUGSBURG.
Auf die Dauer hilft doch bloß IHC Power
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » Sa Aug 25, 2007 0:15

Ja, oder fragt mal irgentwelche Waldbesitzer, ob die was abzudrücken haben :wink:
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Beitragvon Bogenpaedagoge » Sa Aug 25, 2007 17:30

Hallo Wolfgang, wir wollen einen sogenannten 3D-Parcours möglichst naturnah aufbauen, auf diesem werden als Ziele keine Scheiben (wie bei FITA oder olympischen Bogenschützen) aufgestellt, sondern Tierattrappen aus Kunststoff, die so ins Gelände plaziert sind, dass diese möglichst realistisch im Lebensraum erscheinen. WIR SIND KEINE VERKAPPTEN JÄGER ODER WILDERER. Dies ist halt die Art, wie traditionelle Bogenschützen ihren Sport ausüben. Zudem ermöglichen diese Art von Parcours erlebnispädagogische und umwelterzieherische Inhalte und Aspekte. Sind Parkplätze nötig?: Kommt auf die Lage an, generell ist eine geordnete Parkmöglichkeit/-Fläche natürlich wünschenswert, um "Wildparken" zu verhindern. Toiletten sind nicht unbedingt notwendig, der Jäger hat ja auch keine dabei. Wieviele Menschen werden sich den da pro Tag so tummeln?: Auch da kommt es auf die Lage und Größe an, allerdings sind wir kein kommerzieller "Anbieter" sondern ein Verein. Ich sag jetzt mal ins Blaue hinein, an einem normalen, keinem Turniertag, gehen von 1 - 12 Leute schon mal über einen Parcour, können aber auch mehr werden, je nach Vereinsmitglieder oder Gastschützen. Geht das was Ihr vorhabt auch im Wasserschutzgebiet oder Naturschutzgebiet?: Nur unter Auflagen vermutlich, aber die kann man ja erfüllen. Wir sind ja keine Umweltschweine. Wie groß sollte der Grund den mindensten sein?: Toll wären 3 - 5 ha, oder was halt her geht, käme auch auf die Pacht an. Wir haben keine finanziellen Förderer, müssen also alles erst mal aus den Taschen der (noch wenigen) Mitglieder finanzieren. Ein unüberschaubares Gelände soll es nicht werden/sein, allerdings groß genug, um Sicherheit gewährleisten zu können. Ich hoffe ich konnte ein bisschen mehr Infos geben. Danke für die Unterstützung. Grüße Robert
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Beitragvon Bogenpaedagoge » Sa Aug 25, 2007 17:33

Hallo Case745, danke für Rückmeldung, wo in der Nähe von Augsburg denn? Odelzhausen, die Ecke wäre zum Beispiel noch gut erreichbar. Gib mir doch nähere Infos. Übrigens, die Antwort an Wolfgang wäre auch für Dich ganz aufschlussreich von den Details. Danke für Unterstützung. Grüße Robert
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Beitragvon Bogenpaedagoge » Sa Aug 25, 2007 17:35

DerMitDemClaasTanzt hat geschrieben:Ja, oder fragt mal irgentwelche Waldbesitzer, ob die was abzudrücken haben :wink:


Hallo, wo bekomme ich den eine Übersicht über die Waldbesitzer, die in meinem Umfeld/Raum München existieren? Danke für Unterstützung Robert
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Beitragvon ackergirl » Sa Aug 25, 2007 18:45

Hallo Robert,

Herrn Google sei Dank: http://www.forst.bayern.de/
Das ist die offzielle Seite der Bayerischen Forstverwaltung.
Anrufen/hinfahren, FRAGEN!
Wenn es von staatlicher Seite keine Unterstützung gibt,
die kennen aber die privaten Waldbesitzer.

Andere Idee: www.bundesimmobilien.de
Dann unter -->Bundesforst -->Standorte sind die Kontaktdaten.
(link: http://www.bundesimmobilien.de/003_menu ... index.html )
hoffentlich geht der!

Dann guck mal bei den Bundesimmobilien unter Immobilienmarkt, Bundesland BAYERN ( :lol: )
da erscheint z.B. Ehemaliges Truppenlager Camp Reed,
49.829 m², also Deine gewünschte Größe.

So und wenn das alles erfolgreich war, dann bekomme ICH eine
Ehrenmitgliedschaft 8)

Meine Güte, das kann doch so schwer nicht sein! :wink:
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Beitragvon basko » So Aug 26, 2007 8:24

..... ich glaube nicht das waldbesitzer zu entscheiden haben wer in ihrem wald einen parcour betreiben darf. die grundflächenbesitzer haben sich in den meisten fällen dazu entschlossen einer gemeinschaft anzugehören. hier im sauerland sind das die hegeringe. dieser hegering vergibt die aufgeteilte fläche an jagdpächter. die haben das sagen. und natürlich das ordnungsamt.
ich bin der meinung das kein jagdpächter bereit ist sein revier für bogenschützen bereit zu stellen. ich tät´s jedenfalls nicht.
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Beitragvon Bogenpaedagoge » So Aug 26, 2007 11:27

Liebes ackergirl, Dein Engagement für "unsere Sache" ist atemberaubend, schnauf. Vielen, vielen Dank für Deine vielen Infos!
Die Ehrenmitgliedschaft ist Dir bei erfolgreichem Errichten eines Parcours, wenn Du uns Deinen bürgerlichen Namen irgendwie zukommen lassen kannst, werde ich im Vorstand einbringen, den Parcour nach Dir zu benennen, ungefähr wie "ackergirl-Gedächtnis-Parcour" oder so.....;-). Nein, im Ernst, wir werden das honorieren... im Erfolgsfall.
Liebe Grüße Robert
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Beitragvon CASE745 » So Aug 26, 2007 11:39

Ich habe meine Felder in Adelsried an der A8 aber leider habe ich nicht so viel Fläche über wie ihr braucht.
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Beitragvon Bogenpaedagoge » So Aug 26, 2007 16:36

Servus Case745,
trotzdem vielen Dank für Dein Angebot. Sowas muss man einfach zu schätzen wissen, wenn einem soviel Vertrauen entgegengebracht wird. Und das obwohl Du uns ja quasi nicht kennst.
Danke Mann!!! :P

Die regen Rückmeldungen von den Menschen hier im Forum geben einem echt Auftrieb, es weiter und immer noch weiter zu versuchen.

Ich finde das auch sowas von toll, obwohl ich und meine Mitstreiter nicht von eurem "Fach" sind und hier im Forum einem trotzdem Gehör geschenkt wird. :mrgreen:

Der Dank geht auch an alle anderen nochmal an dieser Stelle!

Grüße an alle, Robert
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Beitragvon Bogenpaedagoge » So Aug 26, 2007 16:51

@ basko, nur mal eine reine Verständnisfrage: Ein Jäger sitzt doch am Ansitz sagen wir mal (verzeiht meine Unkenntnis, ich bin kein Jäger) ab frühestens 03.00/04.00 Uhr morgens bis ungefähr um 06.00/07.00 Uhr morgens bzw. bis es hell wird. Abends beginnt der Ansitz je nach Jahreszeit wahrscheinlich gegen Dämmerungseinbruch bis.... Nachts.

Traditionelle Bogenschützen, die auf einem irgendwie geartetem Parcours oder Turnier im Wald, Flur, Feld unterwegs sind, fangen in der Regel nicht vor 09.00/10.00 Uhr vormittags an und hören meistens um 17.00/18.00 Uhr je nach Jahreszeit und Lichtverhältnissen auf.

Somit würde sich nach meiner Zeitauffassung keinerlei Überschneidung zwischen Jagdinteressen und Bogenschützenbedürfnissen ergeben.

Und dem Argument, die "TradiBogis" würden auch noch das letzte Stück Wild nervös machen oder vertreiben, würde ich jetzt mal ausschließen, weil der dafür notwendige empirische Nachweis bisher noch nicht geführt wurde.

Ich kann nachvollziehen, dass man sein Land nicht gerne einer wildgewordenen, nicht zu bändigen Horde, unkontrolliert herumschiessender Freaks überlässt - aber das sind wir nicht.

Als ordentlicher Verein mit Satzung und Geschäftsordnung und Schiessordnung ect. und als erwachsene Leut', die auch als "Stoderer"(Städter) sich der Natur verbunden fühlen und ein vernünftiges Maß an Landschaftserhalt betreiben können/wollen, würden wir genau auch das sicherstellen, dass die gegenseitigen Erwartungen von Jägern und Bogenschützen erfüllt werden würden.

Außnahmen gibts natürlich immer und ich hoffe, dass Du nicht zu viele schlechte Erfahrungen mit solchen unkontrollierten BS'lern gemacht hast. Das fände ich schade, denn sowas schadet natürlich dem gesamten Rest von ordentlichen traditionellen Bogenschützen.

Herzliche Grüße aus München, Robert
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