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"ideales" Frontgerät

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Heinrich Löwe » Mi Mai 05, 2021 15:36

Wenn aufs Gepflügte direkt ausgesät werden soll (was Sinn macht, wenn der Diesel immer teurer wird): 90er Ringpacker. Ich hab meinen für 600 Euro bei Ebay-Kleinanzeigen geschossen.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon wastl90 » Mi Mai 05, 2021 16:08

Hier in der Gegend und wir selbst fahren einen Kerner mit den geschlossenen Ringen. Top Gerät das aber auch ziemlich schwer ist. Feldaufgang hat sich damit deutlich verbessert und auch gegen Mäuse hilft der wirklich wahre Wunder!
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mi Mai 05, 2021 17:50

Ich habe mir einen Frontpacker selber gebaut aus einem alten Doppelpacker mit 90er Ringen, weil den niemand kaufen wollte und für den Schrott war der zu Schade.
Haben wir aber auch keine echte Verwendung für.

Wiegt bestimmt 1,5 Tonnen und wir haben keine Drille das macht der Lohnunternehmer, für die Saatbettbereitung ist der zu schwer, wenn man aushebt.
Schwerer als die Saatbettkombi im Heck, der große Schlepper ist für solche arbeiten eigentlich zu groß. Der kleine kriegt den nicht gehoben und hinterm Pflug läuft ein Packer mit Nachläufer.

Schwer genug ist der Packer aber :)

frontpacker-eigenbau-im-straszenverkehr-t130673.html?hilit=Frontpacker
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Pegasus_o » Do Mai 06, 2021 12:21

Hmm, das internet sagt, für 3000 netto gibt es eine 3-m Cambridge-Walze (polnisch, neu) und für 2500 nen Packer (auch polnisch, neu). Die Walze könnte man natürlich auch anderweitig verwenden...
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon lama-bauer » Do Mai 06, 2021 17:47

Häng halt eine alte Kreiselegge vorne dran,dann kannst du den Raps in einem Durchgang säen.
Walzen kannst du hinterher immer noch mit einer großen 6 m Walze,falls nötig.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Botaniker » Do Mai 06, 2021 20:19

Pegasus_o hat geschrieben:Hmm, das internet sagt, für 3000 netto gibt es eine 3-m Cambridge-Walze (polnisch, neu) und für 2500 nen Packer (auch polnisch, neu). Die Walze könnte man natürlich auch anderweitig verwenden...


Ne Walze arbeitet halt nur oberflächig, ne Tiefenwirkung haste da nicht. Bei Mulchsaat sicher ok, nach dem Pflug nicht optimal.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon springsa » Fr Mai 07, 2021 21:20

Fahre auch mit einer ungelenkten Cambridgewalze in der Front und hinten mit Kreiselegge und Sähmaschine beim anbauen , hab keine Probleme damit (im Herbst wurde gepflügt dann 1 x mit Scheibenegge die eine Kurzkombination ohne Walze auf der Huckepack hat im Frühjahr drüber gefahren ) Mfg springsa
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon John Deere 6320Premium » Fr Mai 07, 2021 21:49

springsa hat geschrieben:Fahre auch mit einer ungelenkten Cambridgewalze in der Front und hinten mit Kreiselegge und Sähmaschine beim anbauen , hab keine Probleme damit (im Herbst wurde gepflügt dann 1 x mit Scheibenegge die eine Kurzkombination ohne Walze auf der Huckepack hat im Frühjahr drüber gefahren ) Mfg springsa


Bitte nicht falsch verstehen.
Was bringt die Cambridgewalze, wenn man danach noch mit einer Kreiselegge mit Walze drüber fährt.
Die wirkt ja eigentlich nur oberflächlich und zerkrümelt, das kann die Kreiselegge ja auch.
ausserdem ist an der KE ja auch eine Walze.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Pegasus_o » Fr Mai 07, 2021 22:28

Was bringt die Cambridgewalze, wenn man danach noch mit einer Kreiselegge mit Walze drüber fährt.


Wenn der Boden schön feucht ist vermutlich nicht viel. Im Sommer dagegen die trockenen Brocken klein zu kriegen wäre schon was für die Walze. Vorm Raps fahren einige mit der Walze vorm säen drüber.
Zuletzt geändert von Pegasus_o am Fr Mai 07, 2021 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon springsa » Fr Mai 07, 2021 23:10

Das hat John Deere 6320 Premium geschrieben
mfg springsa
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mai 08, 2021 6:29

springsa hat geschrieben:Fahre auch mit einer ungelenkten Cambridgewalze in der Front und hinten mit Kreiselegge Mfg springsa


Hab ich noch nie verstanden warum ein FP gelenkt sein muss, ich denke das brauchen die Kollegen die ihrem kurvigen Fahrstil auf dem eigentlich geraden Acker nachfahren (müssen).
Einige davon haben jetzt Navi drin, hat den Nachteil dass man die schlechteren nicht mehr am fertig gesäten Saatbeet erkennen kann .
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mai 08, 2021 6:33

John Deere 6320Premium hat geschrieben:Was bringt die Cambridgewalze, wenn man danach noch mit einer Kreiselegge mit Walze drüber fährt.
Die wirkt ja eigentlich nur oberflächlich und zerkrümelt, das kann die Kreiselegge ja auch.
ausserdem ist an der KE ja auch eine Walze.


Ich fahre einen Packer , dennoch ist die Walze im oberen Fall nicht umsonst , Sie leistet mit wenig Kraftaufwand Vorarbeit für die KE , die dann wiederum schneller gefahren werden kann, oder auch mit entsprechend weniger Drehzahl gearbeitet werden kann.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon GeDe » Sa Mai 08, 2021 7:02

Sturmwind42 hat geschrieben: ich denke das brauchen die Kollegen die ihrem kurvigen Fahrstil auf dem eigentlich geraden Acker nachfahren (müssen).
Einige davon haben jetzt Navi drin, hat den Nachteil dass man die schlechteren nicht mehr am fertig gesäten Saatbeet erkennen kann .
:lol: :prost:
Aber so ganz kann ich Dir nicht zustimmen.
Ich hatte vor meinem Sterncracker auch die Cambridgewalze vorne dran.Im Sommer/Herbst auf frisch Gepflügtem zu Zwischenfrucht,WG,WW bringt die Walze schon was.
Ohne Lenkung ist das Korrigieren schon ein Gewürge an der Fronthydraulik -vor allem am Hang.
Zuletzt geändert von GeDe am Sa Mai 08, 2021 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Mai 08, 2021 14:14

GeDe hat geschrieben::lol: :prost:
Aber so ganz kann ich Dir nicht zustimmen.
Ich habe vor meinem Sterncracker auch die Cambridgewalze vorne dran.Im Sommer/Herbst auf frisch Gepflügtem zu Zwischenfrucht,WG,WW bringt die Walze schon was.
Hab ich nie bezweifelt , siehe mein Vorpost .



Ohne Lenkung ist das Korrigieren schon ein Gewürge an der Fronthydraulik -vor allem am Hang.
ich muss mich vielleicht insofern korrigieren , als dass ich zu sehr von meinem eigenen FP ausgegangen bin, das ist ein Kerner der ja stumpfe Ringe hat die nicht tief in den Boden eindringen. Auf recht schwerem Boden nicht das Mittel der Wahl .

Wenn du jetzt aber von einem Sternpacker sprichst, der liegt ja viel tiefer im Boden und muss bei Korrekturlenkung viel mehr Boden zur Seite schaffen, da ist deine Aussage schon nachvollziehbar. Zumal du ja davor auch noch die Walze hast .

Aber hat nicht erst einer geschrieben dass ein gelenkter FP mit Spurfahrsystem nicht funktioniert, leider wurde es nicht begründet. Würd mich schon interessieren .
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Re: "ideales" Frontgerät

Beitragvon Heinrich Löwe » Sa Mai 08, 2021 14:45

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